Originaltöne

Die Rock-Band um die Frontfrau Stefanie Kloß zählt zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Acts. In ihrem Tonstudio am Stadtrand von Berlin gewähren die Echo-Gewinner Einblick in ihr kreatives Schaffen. Sie erzählen von ihren Anfangsjahren in der ehemaligen DDR und ihrem großen Traum, bekannte Musiker zu werden. Mit Balladen wie ‚Symphonie‘ und ‚Das Beste‘ berühren sie die Herzen von Millionen von Fans und bei ihren Konzerten werden die Künstler auch selbst manchmal zu Tränen gerührt. Eine unplugged Version des Songs ‚Weiße Fahnen‘ aus dem Album ‚Himmel auf‘ bildet den Abschluss der Sendung. (Text: The Biography Channel)

Die vier Jungs aus Münster zählen zu den beliebtesten Live-Acts Deutschlands. Die progressive Rockband hat sich Anfang der 90er zusammengefunden und prägte mit ihrem Stilmix aus Punk, Grunge, Rap und Hardcore das Crossovergenre. In den Principal Studios in Senden bei Münster, ihrer kreativen Heimstätte, sprechen sie über Freundschaft, Höhen und Tiefen der Band und den kommerziellen Druck in der Branche. Zudem präsentieren sie eine unplugged Version des Titels ‚Footsteps On The Moon‘ aus ihrem im Mai 2012 erschienenen Album ‚HBLX‘. (Text: The Biography Channel)

Die Band um Frontfrau und Texterin Suzie Kerstgens veröffentlichte 1997 noch unter dem Bandnamen ‚Ralley‘ ihr erstes Album. 1999 ereignete sich auf der Rückfahrt von einem Videodreh ein dramatischer Autounfall, bei dem einige der Bandmitglieder schwer verletzt wurden. 2002 nahmen sie die Bandarbeit unter dem Namen ‚Klee‘ wieder auf und es folgte ein Wandel des Musikstils vom Gitarren- zum Elektropop. In dem legendären Maarweg-Studio in Köln gewährt die Band tiefe Einblicke in ihr kreatives Schaffen und präsentiert eine unplugged Version des Songs ‚Adieu‘ aus ihrem Album ‚Aus lauter Liebe‘. (Text: The Biography Channel)

Max Herre ist einer der größten Vertreter des deutschen Sprechgesangs. Doch sein Repertoire besteht nicht nur aus Rap, Elektronik und Beats. Der Gründer von Freundeskreis hat sich in den letzten Jahren zu einem der erfolgreichsten Singer-Songwriter des Landes entwickelt. Seiner Musik, die Einflüsse aus dem Soul, Reggae und Folk vereint, konnte Max Herre eine gehörige Portion Melancholie, Zweideutigkeit und Tiefsinn hinzufügen. Im Popschutz Studio in Berlin erzählt er von seinem Wandel vom Musiker zum Produzenten und wie der Umzug nach Berlin sein kreatives Schaffen beeinflusst hat. (Text: The Biography Channel)

Die Vorliebe für den Lifestyle des Rock’n’Rolls brachte die talentierte Cover-Band The Baseballs dazu, Nummern aus dem Repertoire von Elvis Presley und Jerry Lee Lewis, aber auch aktuellen Chart-Hits von Beyoncé oder Rihanna einen ganz neuen Charme zu verleihen. Ihr Rock’n’Roll ist handgemacht, alle Instrumente werden selbst eingespielt, besonders besticht aber ihr dreistimmiger Gesang. Sam, Basti und Digger erzählen in ihrem Berliner Studio, wie ihre Songideen geboren werden, sie sich ihren ungewöhnlichen Weg zum Erfolg bahnten und wie sie Fans in aller Welt für ihren Stil begeistern können. (Text: The Biography Channel)

‚Zeig mir wie du tanzt und ich sag dir, wer du bist‘, singt und lebt Alina Sügger, charismatische Frontfrau von Frida Gold. Es sind melodiöse Elektro-Tracks und tanzbare Pop-Songs, die die erfolgreiche Band bis zur ECHO-Nominierung in drei Kategorien katapultiert hat. In ihrem Berliner Studio erzählen die Bandmitglieder von ihrem Erfolgsweg und geben spannende Einblicke in ihr Leben und Wirken. (Text: The Biography Channel)

Der Apfel fällt im Hause Cicero nicht weit vom Stamm. Als Sohn des Jazzpianisten Eugen Cicero entdeckte Roger früh seine Leidenschaft für die Musik. Er studierte an der Amsterdam Hochschule der Künste Musik mit Schwerpunkt Jazzgesang. 2003 gründete er das Roger-Cicero-Quartett. Inzwischen tritt er mit einer elfköpfigen Bigband auf und füllt mit seinem Mix aus Swingmusik der 1940er und 1950er Jahre und deutschen Texten große Konzerthallen. In einem Berliner Tonstudio spricht Roger über seine Karriere und sein Leben und spielt einen Song aus seinem Album ‚In diesem Moment‘ (2012). (Text: The Biography Channel)