bisher 20 Folgen, Folge 1–20

  • Folge 1 (95 Min.)
    Deutsche TV-PremiereFr 10.12.2004Sat.1
  • Folge 2 (60 Min.)
    Deutsche TV-PremiereFr 02.12.2005Sat.1
  • Folge 3 (60 Min.)
    Schon wieder ein Jahr rum und es war eine Menge los. Es wurde auf den Putz gehauen, in den Dreck gezogen oder in den Himmel gehoben. Es wurde geliebt, gelästert und gelogen – und Dieter Nuhr hat mitgeschrieben. Jahresrückblicke gibt es viele, aber nur einer ist so witzig, dass man wirklich meint, man hätte eine lustige Zeit gehabt. Nuhr blickt zurück – nicht im Zorn, sondern mit angemessener Respektlosigkeit – und sehr witzig. Und er ist wie immer fassungslos, verwirrt, erheitert und entsetzt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 27.12.2006ZDF
  • Folge 4 (60 Min.)
    Das Jahr 2007 ist fast am Ende und die Welt ist in einem bedenklichen Zustand. Überall geht es nur um das Eine: Das Körperliche. Paris Hilton und Britney Spears ringen um die Krone des globalen Luderwesens, Wladimir Putin posiert „oben ohne“, und in Heiligendamm treffen sich die führenden Männer und Frauen der Industrienationen – im Hotel. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.12.2007ZDF
  • Folge 5 (60 Min.)
    Ein neues Zeitalter ist angebrochen, das Obamazän. Während unser Geld in den Kreditabteilungen verheizt wird, erscheint ein neuer Heiland am Firmament. Jetzt, wo alles gut wird, blickt Dieter Nuhr noch einmal schonungslos zurück – auf ein Jahr der Konflikte: Huber gegen Beckstein, Ballack gegen Bierhoff, Müntefering gegen Beck, Ypsilanti gegen Hessen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.12.2008ZDF
  • Folge 6 (60 Min.)
    Schon wieder ein Jahr rum. Die Zeit vergeht … Es war das Jahr der Krise, der schwersten Talsohle seit Milliarden Jahren, seit Bildung der Kontinente, seit der Hochzeit von Lothar Matthäus. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.12.2009ZDF
  • Folge 7 (60 Min.)
    Ein grandioses Jahr geht seinem Ende entgegen. Es gab einen Winter, ein Frühjahr, einen Sommer und einen Herbst! Es war das Jahr der Frauen! Margot Käßmann, die trinkfeste Bischöfin fuhr Schlangenlinien in Hannover, Daniela Katzenberger brillierte als hirngewordene Silkonblondine, Hannelore Kraft erkannte, dass man in einer Demokratie keine Mehrheiten benötigt und Lena schaffte, was den Deutschen bis dahin noch nie gelungen war: Sie eroberte Europa! Natürlich gab es auch Katastrophen: eine Ölpest, Überschwemmungen und einen Bahnhofsneubau! In Stuttgart! Und einen neuen Präsidenten. In Berlin. Herr Wulff folgte auf Herrn Köhler, die beleidigte Leberwurst aus Schloss Bellevue. 2010 war Deutschland laut BBC-Umfrage das beliebteste Land der Erde, weit vor Afghanistan, dem Vatikan und Nordkorea! Und vor den USA! Klar! Wer interessiert sich heute noch für Obama? Wir haben Krake Paul! Den mächtigsten Tintenfisch der Welt, den Visionär unter den Oktopoden! Leider stirbt Paul im Oktober! Wie Oswalt Kolle, der Mann der in 60ern den weiblichen Orgasmus erfand.
    Ein buntes Jahr. Auch für Lothar und Liliana. Sie sind wieder zusammen. Gott sei Dank! Was haben wir geweint, als es auseinander ging! Auch Roland Koch hat sich getrennt, allerdings nur von seinem Amt. Er will jetzt mal was Richtiges machen. Und wird Deutschlands berühmtester Bauarbeiter. Alles in allem kann man sagen: es geht aufwärts mit Deutschland. NUHR 2010 – Der Jahresrückblick. 365 Tage in 60 Minuten. Besser als umgekehrt! (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.12.2010ZDF
  • Folge 8 (60 Min.)
    Das Jahr ist fast vorbei. Doch bevor zum Jahreswechsel die Korken knallen, schaut Dieter Nuhr auf ironisch-witzige Art auf die Höhepunkte von 2011 – zum ersten Mal im Ersten. Schonungslos blickt Nuhr in seiner speziellen Art auf die vergangenen zwölf Monate zurück und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund: 2011 – war das ein Jahr! Osama bin Laden verliert seinen Doktor-Titel, Traumhochzeit: Angela Merkel heiratet Prinz William und am Ende die Sensation: Silvio Berlusconi übernimmt „Wetten, dass …?“. Wahrscheinlich. Vielleicht nimmt er auch nur Michelle Hunziker. Man weiß es noch nicht. Es war ein ereignisreiches Jahr, ein Jahr zum Wegschreien. Dieter Nuhr ist ein Grenzgänger. Geschickt bewegt er sich zwischen Comedy und Kabarett. Bis heute ist er der einzige Künstler, der sowohl den Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Kabarett als auch den Deutschen Comedypreis für den besten Live-Auftritt erhalten hat. Seit Januar 2011 ist Dieter Nuhr Gastgeber des ARD-„Satire Gipfels“. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.12.2011Das Erste
  • Folge 9 (60 Min.)
    War das ein Jahr! 2012 wird allen in Erinnerung bleiben als die glorreiche Ära zwischen 2011 und 2013. Der Euro hat überlebt, gegen Schweden erkämpften wir ein 4:4 und der Flughafen in Berlin bleibt im Bau. Man weiß nur noch nicht, was aus ihm werden soll: Vielleicht ein Hafen? Oder eine KITA? Wir durften staunen über einen zurückgetretenen Präsidenten, der sich als Schnäppchenjäger offenbarte. Und über ein Alien, das aus dem All auf die Erde sprang. Hinterher stellte sich raus: Es war ein Ösi. Weitere Enttäuschungen: Das iPhone 5 kam ohne Wasserspartaste, in Griechenland wurde den Toten die Rente gestrichen und Gottschalk wurde Bohlens bezaubernde Assistentin.
    Schlecht lief es auch für Herrn Armstrong. Er verlor seine sieben Tour-Titel. Immerhin: Die Mondlandung durfte er behalten. Wir warten derweil auf 2013. Vielleicht geht die Welt dann endlich unter, nachdem auf den Maya-Kalender kein Verlass war. Am Mittelmeer wird man sich 2013 gar nichts mehr leisten können. Deutschland dagegen darf hoffen. Wenn wir weiter so wirtschaften, halten wir mindestens bis 2014 durch. Und werden in Brasilien Vize-Weltmeister. „Nuhr 2012 – Der Jahresrückblick“ ist eine Produktion der Nuhr media GmbH in Zusammenarbeit mit der Juni TV GmbH im Auftrag von WDR und rbb für Das Erste. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 20.12.2012Das Erste
  • Folge 10 (60 Min.)
    Ein Jahr geht zu Ende, ein Jahr voller Mystery: Weshalb ist der Papst zurückgetreten? Und Uli Hoeness nicht? Wieso hat Angela Merkel kein abhörsicheres Handy? Warum klebt sich Boris Becker Fliegenklatschen an den Kopf? Und was um Himmels Willen wird aus Philipp Rösler? Immerhin: Ein paar Antworten gab es auch. Ein Tor ist auch ein Tor, wenn der Ball durch ein Loch ins Netz fliegt. Und zwar von außen. Edward Snowden findet Unterschlupf beim lupenreinen Demokraten Putin. Und Ikeas Elch-Lasagne ist aus Schwein. Das ist nicht schön.
    Aber lustig. Dieter Nuhr blickt zurück auf alles, was die vergangenen zwölf Monate zu bieten hatten. Und kommt zu dem Schluss: Unterm Strich war auch dieses Jahr ein Witz. Lachen wir darüber. „Nuhr 2013 – Der Jahresrückblick“ ist eine Produktion der Nuhr media GmbH in Zusammenarbeit mit der Juni TV GmbH im Auftrag von rbb und WDR für Das Erste. „Nuhr 2013 – Der Jahresrückblick“ wird am 16. Dezember 2013 im Berliner Friedrichstadtpalast aufgezeichnet und am gleichen Abend um 22:55 Uhr gesendet. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 16.12.2013Das Erste
  • Folge 11 (60 Min.)
    Sie sind vergangen wie im Flug, die zwölf Monate, die am Anfang des Jahres noch ganz frisch vor uns lagen. Höchste Zeit für Kabarettist Dieter Nuhr, das auslaufende Jahr kritisch-komisch zu begutachten und seine humorvolle Jahres-End-Analyse zu präsentieren. 2014 war im Großen und Ganzen eine runde Sache. Oder mit den Worten eines ausgeknockten deutschen Nationalkickers am Rande des Bewusstseins: Schiri, ist das hier das WM-Finale? Was bleibt von diesem Jahr? Helene Fischer holt den 4. Stern. Eine Wurst aus Österreich gewinnt den ESC. Uli Hoeneß nimmt auf Staatskosten 20 kg ab. Und die deutsche Wirtschaft brummt. Das ist nicht gut.
    Denn immer mehr Insolvenzberater müssen Insolvenz anmelden. Was war noch? Die Geissens prozessieren gegen die Klatschpresse. Wegen Verletzung der Intimsphäre. Promis schütten sich Eiswürfel über den Kopf und machen Nackt-Selfies, die sie in die Cloud hochladen. Und auf einmal sind die Bilder im Internet. Wie ist sowas möglich? Man weiß es nicht. Aber es gab auch was fürs Herz. Ja, sie haben es endlich getan: George Clooney und Brad Pitt haben geheiratet. Nach Dieter Nuhrs Rundumschlag für die Lachmuskeln kann das Publikum fröhlich-versöhnt mit dem vergangenen Jahr abschließen. Und sich schon auf das nächste freuen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 18.12.2014Das Erste
  • Folge 12 (60 Min.)
    Dieter Nuhr, gerade als bester Komiker Deutschlands ausgezeichnet, lässt das zu Ende gehende Jahr Revue passieren. Seine Diagnose: 2015 war nicht besser oder schlechter als das Jahr davor. Und mindestens genauso lustig. Beim DFB-Pokal fünf Gegentore in nur neun Minuten. Ein Debakel für Wolfsburg. VW-Boss Martin Winterkorn muss zurücktreten. Yanis Varoufakis auch. Das YouTube-Video mit dem ausgestreckten Mittelfinger entpuppt sich als Fälschung. Echt! TTIP-Aktivisten demonstrieren für die Grundrechte von Thüringer Rostbratwürsten und fordern ein Einreiseverbot für Chlorhühnchen. Horst Seehofer will am liebsten die Grenzen dicht machen. Nicht, dass auch noch Sepp Blatter bei uns Asyl beantragt. „Nuhr 2015 – Der Jahresrückblick“ ist eine Produktion der Nuhr Media GmbH in Zusammenarbeit mit der Juni TV GmbH im Auftrag von rbb und WDR für Das Erste. Die Sendung wurde im Berliner Friedrichstadtpalast aufgezeichnet. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 17.12.2015Das Erste
  • Folge 13 (60 Min.)
    2016 – ein empörendes Jahr, in dem irgendwann nichts mehr so war wie zuvor. Ein Jahr ohne Bowie, Genscher und Prince, dafür mit Pokemons. Ein Jahr, in dem man sich fragen muss, ob man Clowns noch lustig finden darf. Ein Jahr, in dem Thomas Müller plötzlich das Tor nicht mehr traf. Dazwischen reichlich Wutbürger, Reichsbürger und Cheeseburger. Dabei war 2016 eigentlich weder besser noch schlechter als die Jahre davor. Zeit, genauer hinzuschauen und die launigen Momente zu entdecken. Dieter Nuhr, vor kurzem zum wiederholten Male als bester Komiker Deutschlands ausgezeichnet, lässt das zu Ende gehende Jahr Revue passieren. Zusammengefasst: 2016 war einfach anders, aber ebenso komisch. Die Sendung wird am 19. Dezember 2016 im Berliner Friedrichstadtpalast aufgezeichnet. „Nuhr 2016 – Der Jahresrückblick“ ist eine Produktion der Nuhr Media GmbH in Zusammenarbeit mit der Juni TV GmbH im Auftrag des rbb für Das Erste. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 22.12.2016Das Erste
  • Folge 14 (60 Min.)
    Retro ist zwar „in“, aber 2017 war irgendwie, als hätte die Zeit stillgestanden: Angela Merkel ist Bundeskanzlerin, Jupp Heynckes trainiert den FC Bayern München, die CD hat wieder schwarze Rillen und auch der Winter kam ein weiteres Mal. Die ungewisse Zukunft schien noch nie so weit entfernt wie heute. Und trotzdem ist die Welt in Aufregung und im Wandel. Grund genug, genauer hin – und vor allem zurückzuschauen. Aufregen, Einordnen, Schmunzeln, Kopfschütteln – Dieter Nuhr berücksichtig mit seiner gewohnt satirischen Art jegliche Gefühlsregung. In einer Zeit, in der große politische Entscheidung oft emotional getroffen werden, entscheidet sich Dieter Nuhr für die optimistischste aller Lösungen: Lachen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 21.12.2017Das Erste
  • Folge 15 (60 Min.)
    Ein Jahr ist schnell vorüber, sang vor genau 30 Jahren schon die Münchner Freiheit. Für manchen kann das in 2018 jedoch nicht schnell genug gehen, war es doch ein Jahr zum Vergessen. Für Jogi Löw zum Beispiel – er verspielte die WM. Oder für Angela Merkel – sie verlor jede Wahl. Nur Donald Trump ist präs(id)enter denn je. Immerhin das gute Wetter hätte wohl jeder gerne noch ein bisschen länger ertragen. Was sagt das aber über dieses Jahr aus? Kabarettist Dieter Nuhr versucht, es zu verstehen.
    Ein Jahr zwischen Wald und Diesel. Zwischen Harry und Meghan. Zwischen Hysterie und Freude. Aufregen, Einordnen, Schmunzeln, Kopfschütteln. In einer Zeit, in der die Weltlage oft emotional wahrgenommen wird, entscheidet sich Dieter Nuhr für die optimistischste Form: Humor. „Nuhr 2018 – Der Jahresrückblick“ ist eine Produktion der Nuhr Media GmbH in Zusammenarbeit mit der Juni TV GmbH im Auftrag des rbb für Das Erste. Die Sendung wird am 17. Dezember 2018 im Berliner Friedrichstadtpalast aufgezeichnet. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 20.12.2018Das Erste
  • Folge 16 (60 Min.)
    2019 – Die Jugend geht auf die Straße, denn die Menschheit dreht am Klima. Donald Trump hält nichts von Wissenschaft, wenn er sie nicht selbst erfunden hat. England schreibt leidenschaftlich an seiner eigenen Seifenoper und beschäftigt sich mit der Selbstvernichtung. Grün ist die Hoffnung und die SPD löst sich auf. Der Mensch lernt offenbar weder aus der Wissenschaft noch aus der Geschichte. Was soll man davon halten? Vielleicht hilft ja ein pointierter Jahresrückblick bei der Einordnung. Am Ende des Jahres soll trotz aller Angst und Hysterie gelacht werden. Bei Pflaumenkuchen. Mit Sahne. Dafür sorgt wie jedes Jahr Dieter Nuhr, der seine Fassungslosigkeit in Pointen umsetzt, gnadenlos lustig, fundiert und mit dem nötigen Sarkasmus. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 19.12.2019Das Erste
  • Folge 17 (60 Min.)
    2020 war ein Jahr zum Vergessen, aber Dieter Nuhr blickt trotzdem zurück und lässt mit seinem traditionellen Jahresrückblick das Viren-Jahr Revue passieren. Er zaubert uns zum Jahresende ein Schmunzeln unter die Mund- und Nasenmaske. So kriegt das Jahr am Ende, was es verdient: Es wird ausgelacht! 2020 war ein Jahr zum Vergessen, aber Dieter Nuhr blickt trotzdem zurück und lässt das Viren-Jahr Revue passieren. Corona ist zwar nicht die Pest, trotzdem wurde es allerorten verschwörerisch mittelalterlich. Ein veganer Koch entdeckte, dass der Satan in die Kanzlerin gefahren ist. Ein Mannheimer Schmusesänger glaubte an unterirdische Tunnel, in denen Kinderblut gewonnen wird.
    Und ein Schlagersänger fand heraus, dass die Welt von einem außerirdischen Reptil namens Dieter Bohlen beherrscht wird. Oder so ähnlich. Das Corona-Virus schlägt offensichtlich auch aufs Gehirn. In Amerika kämpften drei Tage nach Halloween zwei Wachsfiguren um den Präsidentenposten. Bei uns dagegen versuchten Reichsbürger, das Parlament zu stürmen und wurden von der ganzen Macht des Staates aufgehalten – repräsentiert durch exakt 3,0 Polizisten. Krise allerorten. Die Zentralbank druckte Geld, als gäbe es kein Morgen. Aber die Inflation blieb aus, im Gegenteil! In Coronazeiten konnte man Fußballer Leroy Sané schon für 50 Millionen ersteigern.
    Bald wird sich jeder Haushalt einen Profi leisten können. Es ist nicht alles schlecht in diesen Tagen. Trotz aller Krisen gab es auch in diesem Jahr Lustiges, Verqueres und jede Menge geistige Umnachtung. Dieter Nuhr zaubert uns mit seinem traditionellen Jahresrückblick zum Jahresende ein Schmunzeln unter die Mund- und Nasenmaske. Denn wenn etwas an diesem Jahr erfreulich war, dann, dass es zu Ende geht. Nuhr lässt es mit spritzenden Pointen im Boden versinken. So kriegt das Jahr am Ende, was es verdient: Es wird ausgelacht! (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 17.12.2020Das Erste
  • Folge 18 (60 Min.)
    2021 – Jogi Löw und Angela Merkel verlassen das sinkende Schiff. Beide hinterlassen Baustellen: Die Nationalelf spielt nicht klimaneutral und der Bundesrepublik fehlt die richtige Spieltaktik. Ganz anders das Triell aus Branson, Musk und Bezos, die ohne Mietendeckel bereits an einer Corona-freien Zukunft im All bauen. Sicher ist: runter kommen sie alle. Das gilt vor allem für Armin Laschet. Der Kanzlerkandidat hat seine CDU von der Last der Regierung befreit. Es stellt sich immer häufiger die Frage: Wer spielt überhaupt für wen? Und warum 5G, wenn man auch 2G haben kann. Dieter Nuhr blickt zurück auf das Jahr 2021, einem Jahr voller Missverständnisse. Und er macht das, was er immer tut. Er analysiert bemerkenswert unsachlich, aber immer subjektiv und saukomisch. Aus dem Berliner Friedrichstadtpalast. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.12.2021Das Erste
  • Folge 19 (60 Min.)
    2022 – wer will denn schon auf so ein seltsames Jahr zurückblicken? Dieter Nuhr wagt es dennoch. Und findet Lachhaftes, Komisches und Absurdes. Was ist passiert: Krieg direkt nebenan. Corona will und will einfach nicht aufhören. Der Deutsche beginnt zu ahnen, dass er sich in Rohstoff-Abhängigkeit befindet. Und niemand will mehr arbeiten – das Artensterben hat nun sogar die Fachkräfte erfasst. Boris Becker hat eine neue Adresse. Und wer jetzt noch ein 9-Euro-Ticket kauft, ist vermutlich Betrügern aufgesessen. Die Queen ist tot, mehrere Generationen sind mit ihr aufgewachsen. Und die letzte Generation klebt sich an Fahrbahnen und Kunstwerken fest. Es war schon was los. Dieter Nuhr versucht, auch düstere Zeiten humoristisch zu erhellen und in stromloser Dunkelheit ein Pointenfeuerwerk zu zünden. Alles wird ausgelacht. Auch wenn Gaspreise, Politik und Bischof Wölki den Himmel verfinstern: Am Ende des Jahres wird es traditionell witzig – bei „Nuhr 2022 – Der Jahresrückblick“. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 22.12.2022Das Erste
  • Folge 20 (60 Min.)
    „Nuhr im Ersten“, angriffslustiges und scharfzüngiges politisches Kabarett mit Dieter Nuhr.
    Jährlich grüßt das Murmeltier: Der Jahresrückblick von Dieter Nuhr gehört zum Jahresende wie Spekulatius, Weihnachtsbaum und Schneelosigkeit am Heiligen Abend. Aber auch 2023 wird den meisten einmal mehr nicht als historisch lustiges Jubeljahr in Erinnerung bleiben. Dieter Nuhr nimmt die Herausforderung dennoch an und wird auch diesen zwölf Monaten mit großem Spaß begegnen und alles auslachen, was uns auf den Zeitgeist gegangen ist! Er nimmt den öffentlich-rechtlichen Auftrag der Bürgererheiterung ernst und wird vermehrt Anlass zu breitem Schmunzeln geben, zielt mit seinen Pointen wie immer in alle Richtungen und ist vor allem bedingungslos lustig! (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 21.12.2023Das Erste

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