Normal is des ned!

Die Hausdurchsuchung: Sieht so ein Bankräuber aus? Oder haben die beiden vertrottelten Kommissare doch den Verkehrten erwischt? Auf alle Fälle findet Herr Kammermeier (Michael Schlenger) die Maschinenpistolen unter seiner Nase gar nicht lustig …
Wos ma ham, des hamma: Lange wird es der Onkel wohl nicht mehr machen, darüber sind sich Leni und Lisbeth und ihre Tante einig. Zu dumm nur, dass keine von ihnen die passende Garderobe für die Beerdigung hat …
Das Hochzeitsvideo: Beschwipst ein Video für die Hochzeit der guten Freunde zu drehen und dabei schonungslos ehrlich zu sein ob das so eine gute Idee war? Von Diskussionen über die richtige Brustgröße bis zu den Seitensprüngen des Bräutigams haben Albert und Renate nichts ausgelassen, zum Amusement der Hochzeitsgesellschaft.
Der Rosenfreund: Keine Katastrophe ist zu groß für ihn, denn er weiß, wie man sich entspannt: mit Rosenschneiden. Aber leider gefällt das nicht allen so gut wie ihm …
Das Feuerwehrjubiläum: 25 Jahre freiwillige Feuerwehr das müssen die Mitglieder schon ordentlich feiern. Dass sie Tags darauf ihren eigenen Brand löschen müssen, versteht sich von selbst …
Fast ein Gespräch: „Nicht saufen, nicht rauchen, keinen Dreck fressen“ eigentlich wüsste Erika das Rezept für ein besseres Leben. Ihrem Gatten ist das allerdings so was von wurst, Hauptsache, er hat sein Bier …
Das Papst-Lüngerl: Wir sind Papst das denken sich vor allem die Geschäftsleute aus dem kleinen bayerischen Dorf. Und so streiten sich der Bürgermeister, der Brauereibesitzer, Konditor Duttlinger und der Würml Rudi zusammen mit der Wirtin, ob sie ein Papst-Lüngerl verkaufen darf oder nicht.
Eisbären an der Copacabana: Sie sind so bayerisch wie Labskaus: die schicke Fernsehredakteurin und ihr Regisseur. Aber sie wollen unbedingt einen echten bayerischen Autor für ihre neue Serie. Ob das gut geht? (Text: BR)

Monika Gruber und Günter Grünwald erzählen bayerische satirische Geschichten, wie sie das Leben schreibt. Ehrlich, bescheiden und authentisch verkörpern sie unterschiedlichste Typen, wie sie jeder aus Alltagssituationen kennt. Schlacht um Gwalting: Sie ist karrieregeil, er ist nur noch angekotzt – beim Bürgermeister und seiner Gattin fliegen die Fetzen. „Nicht einmal die Würmer interessieren sich für diese Langweiler!“, ereifert er sich über den Stadtrat. Gleich wird er es allen so richtig zeigen … Charity: Die blonde Diva liebt Kinder über alles, sagt sie.
Sie setzt sich auf Charity-Veranstaltungen in Szene und lässt gerne darüber berichten. Dass ihre eigene Tochter aber genauso spricht wie das Kindermädchen, ist ihr dabei noch gar nicht aufgefallen. Solange die Liebe lebt: Das Schlagerduo Angelique und Andi ist schwer angesagt bei ihren Fans, und gleich sollen sie auf die Bühne. Ihr Manager Joe macht sich aber Sorgen, da Angelique sich mit einer Flasche Whiskey auf dem Klo eingeschlossen hat. Publikumsliebling Monika Gruber bekam bereits 2006 den Bayerischen Kabarettpreis in der Kategorie „Senkrechtstarter“ und seitdem ist sie gefragt wie nie.
Neben kabarettistischen Gastauftritten in den Sendungen „Verstehen Sie Spaß!“ und „Wetten dass …?“ ist sie 2011 im Kinofilm „Eine ganz heisse Nummer“ und in der neuen Krimi-Serie im Ersten „Heiter bis tödlich – Hubert und Staller“ zu sehen. Im Sommer 2012 kommt Gruber neben Sebastian Bezzel und Heiner Lauterbach mit dem Film „Vatertage“ in die Kinos. Mitwirkende: Claudia Schlenger, Andreas Giebel, Kathi Leitner, Johann Schuler, Helmut Schleich, Sepp Thalmaier u.a. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Handicap für Zwei: Dr. Amelie Plärrer-Schiebinski, gestylte Golf-Tussi, trifft auf den geschniegelten Baldur. Die Erzählungen von seinen Häusern in Kitzbühel und an der Côte d’Azur lassen sie aufhorchen. Zu dumm nur, dass sie nicht bemerkt, dass es sich bei Baldur um einen ganz großen Aufschneider handelt.
Die Rechnung: Gerhard ist entsetzt, weil er sich ausrechnet, dass ihm sein Kind die letzten Haare vom Kopf frisst. Aber das wird er nicht zulassen und stellt schon mal eine Rechnung auf …
Der Elternsprechtag: Diesmal wird beim Elternsprechtag Tacheles geredet: Dass der Bub eine Fünf in Mathe hat, liegt nicht daran, dass er hochbegabt, sondern daran, dass er stinkendfaul ist …
Dahoam is dahoam: Der Fernsehreporter vom lokalen TV-Sender ist wieder unterwegs. Diesmal interviewt er eine Bordsteinschwalbe, doch die Geheimnisse, die sie preisgibt, wollen vielleicht gar nicht alle aus der Nachbarschaft wissen …
Die Hochzeitsnacht: Ein besoffener Bräutigam, ein verwüstetes Zuhause und das alles noch im klatschnassen Hochzeitsgewand: Ein bisschen romantischer hatte sich Rosi Gschwendner ihre Hochzeit dann doch vorgestellt …
Die Erbschaft: Neureich, raffgierig und missgünstig so eine Verwandtschaft wünscht sich keiner. Nur die Aussicht auf eine große Erbschaft lässt das Ehepaar Gierschlund, den Kuhstallgeruch auf dem Land ertragen. Dass der Opa, den sie beerben wollen, noch lebt und bei ihnen sitzt, ist ihnen dabei völlig wurst.
Frühstück mit Max: Max ist dreizehn und ein verzogenes Früchtchen, wirft das Geld der Eltern zum Fenster raus, schrottet ihr Auto und wird von den überforderten Eltern mit nichts als Liebe und Verständnis überhäuft …
Hart verdientes Geld: Anfangs gerne gesehen, inzwischen nerven sie schon ziemlich: Die „Silberlinge“. Den Touristinnen sind die lebenden Statuen eine Freude, aber dem Obstverkäufer-Ehepaar sind sie ein Dorn im Auge. Sich das Geld so einfach verdienen da kommt Neid und Missgunst auf. (Text: BR)

Schlacht um Gwalting: Sie ist karrieregeil, er ist nur noch angekotzt: Beim Bürgermeister und seiner Gattin fliegen die Fetzen. „Nicht einmal die Würmer interessieren sich für diese Langweiler!“, ereifert er sich über den Stadtrat. Gleich wird er es allen so richtig zeigen …
Die dritte Startbahn: Der Ferrari ist nur sein Drittwagen, und der Reichtum kommt ihm schon zu den Ohren raus: Der Flughafenbau hat den schlauen Bauern durch den Verkauf seiner sauren Wiesen zum Millionär gemacht.
Charity: Die blonde Diva liebt Kinder über alles, sagt sie. Sie setzt sich auf Charity- Veranstaltungen in Szene und lässt gerne darüber berichten. Dass ihre eigene Tochter aber genauso spricht wie das Kindermädchen, ist ihr dabei noch gar nicht aufgefallen …
Ortsgespräch: Das Leben läuft prächtig für das gstandene Metzgersehepaar. Selbst überkandidelte vegetarische Schnepfen können ihnen den Tag nicht verderben. Und an den Einkäufen ihrer Kundschaft erkennen sie genau, wer sich in welcher Lebenslage befindet. Wie viel Gramm von welcher Wurst das ist genauer und vor allem lustiger als Kaffeesatz-Lesen …
Die Ehehölle: Sie ist verwöhnt, zickig und selbstgerecht und ihr Gatte kann es ihr sowieso nie recht machen. Keine Gelegenheit lässt sie aus, um ihn zu demütigen und zu quälen. Wie lange er das wohl noch aushält?
Solange die Liebe lebt: Das Schlagerduo Angelique und Andi sind schwer angesagt bei ihren Fans und gleich sollen sie auf die Bühne. Ihr Manager Joe macht sich aber Sorgen, weil Angelique sich mit einer Flasche Whiskey auf dem Klo eingeschlossen hat …
Der Umbau: Wer heutzutage im Geschäft bestehen möchte, muss mit der Zeit gehen und immer am Ball bleiben. Das dachte sich auch die Bordsteinschwalbe Susi und hat sich einmal einer Komplett-Renovierung unterzogen. (Text: BR)