Staffel 2, Folge 1–4

Staffel 2 von „Nora Roberts“ startete am 24.07.2010 in Das Erste.
  • Staffel 2, Folge 1 (88 Min.)
    Einst gehörte der Polizist Nate Burns (Eddie Cibrian) zu den besten Ermittlern der Mordkommission von Baltimore. Bis zwei schwere Schicksalsschläge den abgebrühten Cop aus der Bahn warfen: Erst musste er herausfinden, dass seine Frau ihn betrügt, und nur Stunden später wurde sein langjähriger Partner bei einem gemeinsamen Einsatz von einem Drogendealer erschossen. Von Schuldgefühlen geplagt, quittierte Nate den Dienst und verließ die Stadt. Als neuer Polizeichef von Lunacy, einer verschlafenen Kleinstadt in Alaska, will er nun die Vergangenheit hinter sich lassen und einen Neuanfang wagen.
    Von manchen der grantigen Einwohner des Städtchens wird Nate zunächst wenig herzlich willkommen geheißen, gab es doch eine Reihe einheimischer Bewerber für seinen neuen Posten. Bei einer kleinen Feier erregt die attraktive Meg (LeAnn Rimes) das Interesse des Polizisten. Die junge, selbstbewusste Frau arbeitet als Pilotin und hat kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter Charlene (Rosanna Arquette), die sie für das spurlose Verschwinden ihres Vaters vor 15 Jahren verantwortlich macht.
    Kurz darauf machen zwei junge Kletterer eine grausige Entdeckung: In einer versteckt gelegenen Eishöhle stoßen sie auf die Leiche von Megs Vater – er wurde ermordet. Kaum jemand zweifelt daran, dass es sich bei dem Täter um einen Bürger von Lunacy handeln muss. Widerwillig nimmt Nate, der eigentlich nie wieder mit einem Mordfall zu tun haben wollte, die Ermittlungen auf. Zugleich lässt er sich auf eine Beziehung mit Meg ein. Was zunächst nach einer unverbindlichen Affäre aussieht, entwickelt sich sehr schnell zu einer aufrichtigen Liebe.
    Kurz darauf wird Max Hawbacker (Dave Brown), Herausgeber des Lokalblatts von Lunacy, tot aufgefunden. Da alles auf einen Selbstmord hindeutet und bei Max ein Geständnis gefunden wird, scheint auch der Mord an Megs Vater geklärt. Allein Nate, Meg und Charlene wollen sich mit dieser allzu leichten Auflösung nicht zufriedengeben. Allen Widerständen und Anfeindungen zum Trotz ermittelt Nate unermüdlich weiter, gräbt in der Vergangenheit, stellt unbequeme Fragen – und bringt damit nicht nur sich selbst, sondern auch Meg in größte Gefahr. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.07.2010Das Erste
  • Staffel 2, Folge 2 (88 Min.)
    Geiselnahmen und Entführungen sind ihr tägliches Geschäft: Die Polizistin Phoebe MacNamara (Emilie de Ravin) ist darauf spezialisiert, mit Menschen zu verhandeln, die sich in scheinbar ausweglose Situationen manövriert haben, von psychotischen Geiselnehmern bis hin zu verzweifelten Selbstmordkandidaten. Mit viel Fingerspitzengefühl und bisweilen ungewöhnlichen Methoden gelingt es der Polizistin, die einst selbst das Opfer eines Geiselnehmers war, das Schlimmste zu verhindern. Neben ihrem gefährlichen und anspruchsvollen Job findet die alleinerziehende Phoebe dennoch die Zeit, sich liebevoll um ihre kleine Tochter Carly (Savanna Carlson) und ihre psychisch angeschlagene Mutter Essie (Cybill Shepherd) zu kümmern, die an Agoraphobie leidet und daher nicht fähig ist, ihr Haus zu verlassen.
    Bei einem Einsatz lernt Phoebe eines Tages den charmanten Duncan (Ivan Sergei) kennen. Der gut aussehende Barbesitzer, der sich trotz eines millionenschweren Lottogewinns seine Bodenständigkeit bewahrt hat, macht der Polizistin nach allen Regeln der Kunst den Hof – und gewinnt mit seiner romantischen Beharrlichkeit schließlich ihr Herz.
    Dann aber wird das private Glück von einem brutalen Überfall auf Phoebe überschattet. Der Verdacht fällt auf einen aggressiven jungen Polizisten (Patrick Sabongui), der von Phoebe vom Dienst suspendiert worden war. Doch obwohl dieser dingfest gemacht werden kann, kommt es zu immer neuen und immer bedrohlicheren Zwischenfällen – Phoebe schwebt in höchster Gefahr. In einem Wettlauf mit der Zeit versucht die junge Frau herauszufinden, wer der unheimliche Stalker ist und warum er sich an ihr rächen will. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 14.08.2010Das Erste
  • Staffel 2, Folge 3 (87 Min.)
    Für den angehenden Juristen Declan Fitzpatrick (Jerry O’Connell) ist es so etwas wie Liebe auf den ersten Blick: Als der Harvard-Absolvent bei einem Trip nach New Orleans das prunkvolle Anwesen Manet Hall sieht, lässt ihn die Erinnerung daran nicht mehr los.
    Acht Jahre später ist es dann so weit: Am Tag seiner geplanten Hochzeit mit einer Frau, die er nicht wirklich liebt, verlässt Declan Hals über Kopf seine Heimatstadt Boston, gibt seine gut gehende Kanzlei auf und kauft in New Orleans jenes geheimnisvolle Anwesen, das ihm seit Jahren nicht mehr aus dem Kopf ging.
    Bei seiner Ankunft lernt Declan die schöne Lena Simone (Lauren Stamile) kennen, deren Vorfahren Manet Hall einst errichteten und deren exzentrische Großmutter Odette (Faye Dunaway) noch immer in der Nähe des Anwesens lebt. Zunächst reagiert die junge Frau skeptisch auf Declans Vorhaben, Manet Hall in altem Glanz erstrahlen zu lassen. Zugleich scheint zwischen den beiden jedoch auf Anhieb eine seltsame Verbindung zu bestehen – besonders Declan fühlt sich von Lena auf beinahe magische Weise angezogen. Kaum in sein neues Zuhause eingezogen, wird der junge Anwalt von unheimlichen Visionen heimgesucht, Visionen, die von den dramatischen Ereignissen erzählen, die sich mehr als 100 Jahre zuvor auf Manet Hall abspielten: einer verbotenen Liebe zwischen dem Hausmädchen Abigail (Bianca Malino) und dem ältesten Sohn der Manets (Alan Ritchson), die in Tod und Trauer endete.
    Zunächst versucht der rational denkende Declan, die Geschehnisse als Hirngespinste abzutun. Auch Lena will den mysteriösen Vorfällen keine Bedeutung beimessen. Erst durch die spirituellen Fähigkeiten von Odette erkennen die beiden, dass die Geister der Vergangenheit keine Ruhe finden – und dass die tragische Geschichte von einst sich nun zu wiederholen droht. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 14.08.2010Das Erste
  • Staffel 2, Folge 4 (88 Min.)
    Einst war Cilla McGowan (Brittany Murphy) ein populärer Kinderstar – doch diese Zeiten sind vorbei. Die hübsche junge Frau will nun den Hollywood-Trubel und den Druck ihrer ehrgeizigen Mutter hinter sich lassen und als Restauratorin alter Häuser in den Südstaaten ein neues Leben beginnen.
    Sie zieht in die prächtige, aber inzwischen verfallene Villa ihrer Großmutter Janet Hardy (Tiffany D. Morgan), einer Hollywood-Diva, die vor mehr als 30 Jahren unter mysteriösen Umständen Selbstmord beging. Voller Elan beginnt Cilla, das Gebäude und das riesige Grundstück auf Vordermann zu bringen. Dabei macht sie die Bekanntschaft ihres Nachbarn Ford Sawyer (Jason Lewis), und es dauert nicht lange, bis es zwischen der pfiffigen Großstädterin und dem sympathischen Comic-Zeichner funkt. Allerdings heißt nicht jeder Nachbar Cilla so herzlich willkommen: Der alte Carl Hennessy (Wallace Merck) und dessen Frau (Tippi Hedren) hegen aus unerfindlichen Gründen einen tiefen Hass gegen die verstorbene Janet, der sich nun auch gegen Cilla richtet.
    Wenig später fällt Cillas Exmann Steve (Christian Oliver), der ihr bei der Renovierung helfen wollte, einem nächtlichen Angriff zum Opfer und wird schwer verletzt. Die Polizei geht zwar von einem gewöhnlichen Einbrecher als Täter aus, doch Cilla spürt, dass mehr hinter der Sache steckt. Diese Ahnung scheint sich zu bestätigen, als ihre Großmutter ihr in geheimnisvollen Träumen erscheint und Cilla anonyme Drohungen erhält. Gemeinsam mit Ford versucht sie, den mysteriösen Vorfällen auf den Grund zu gehen. Durch alte Briefe ihrer Großmutter stößt sie auf Hinweise, dass deren Tod möglicherweise doch kein Selbstmord war. Cilla ahnt noch nicht, dass der wahnsinnige Mörder, ein Mensch dem sie blind vertrauen würde, es nun auch auf sie abgesehen hat. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 19.08.2010Das Erste

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