Staffel 15, Folge 1–10

Staffel 15 von „Natur im Garten“ startete am 09.10.2013 auf 3sat.
  • Staffel 15, Folge 1
    Zum Start der Herbststaffel ist dieses Mal alles anders! Denn dieses Mal ist es nicht Karl Ploberger, der unterwegs ist, sondern heute bekommt er selbst Besuch in seinem Garten in Seewalchen. Und zwar von Angelika Ertl, ebenso leidenschaftliche Biogärtnerin, bei der wir letztes Jahr in der Steiermark zu Gast waren. Sie hat für ihren Besuch genau den richtigen Zeitpunkt gewählt: die Rosen blühen, im Gemüsegarten ist Hochsaison und auch sonst zeigt sich der Garten von seiner schönsten Seite. Der Frühherbst ist ins Land gezogen, die Weinlese steht vor der Türe und auch im Gartenkalender stehen die Weintrauben am Programm. Uschi hat in ihrem Kochbuch gestöbert und ein Rezept für eine Schweinsbratenschmier mit Beifuß gefunden, die aber auch als Brotaufstrich hervorragend mundet. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereMi 09.10.20133satOriginal-TV-PremiereSo 22.09.2013ORF 2
  • Staffel 15, Folge 2
    Karl Ploberger ist im Tiroler Unterland in Schwoich, in der Nähe von Kufstein unterwegs. Er ist zu Gast auf dem Kronbühelhof im Garten von Monika und Robert Höck. Hier gärtnern Mutter und Sohn gemeinsam. Jeder hat dabei seinen eigenen Bereich, folgt seinem eigenen Plaisir. Während Monika sich eher klassisch Rosen und Stauden verschrieben hat, sammelt und züchtet Robert Akeleien und experimentiert mit unterschiedlichen Standortsbedingungen. Das Ergebnis: ein wunderbarer, vielseitiger Garten. Im Gartenkalender neigt sich das Gartenjahr dem Ende zu und wir sind im Vollherbst angekommen: die Eicheln werden reif und die Lärche beginnt sich zu verfärben Doch das nächste Frühjahr kommt bestimmt und deshalb geht es schon ans pflanzen von Blumenzwiebel. Uschi bereitet mit dem Mönchspfeffer eine Frauenteemischung zu. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereMi 16.10.20133satOriginal-TV-PremiereSo 06.10.2013ORF 2
  • Staffel 15, Folge 3
    Karl Ploberger macht sich dieses Mal auf den Weg ins Waldviertel. Ziel seiner Reise sind die Gärten von Stift Altenburg. Fünf Stiftsgärten sind um das prachtvolle barocke Kloster von den Benediktinermönchen angelegt worden. Im „Garten der Religionen“ trifft Karl Ploberger auf Pater Michael Hüttl. Er ist für den Bereich Kultur und Tourismus und für Gartenführungen zuständig. Hier wurde versucht die fünf großen Weltreligionen – Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus – in unterschiedlich gestalteten Gartenbereichen darzustellen. Im Gartenkalender sind wir im Vollherbst, das letzte Gemüse, wie Fisolen und Gemüsezwiebel, kann vom Hochbeet geerntet werden und die Obstbäume werden frostsicher gemacht. Uschi widmet sich dem sogenannten Judasohr, einem Pilz der als Parasit auf Holunderbäumen wächst und v.a. in der asiatischen Küche zu finden ist. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereMi 23.10.20133satOriginal-TV-PremiereSo 20.10.2013ORF 2
  • Staffel 15, Folge 4
    In ein Paradies für Naschkatzen geht es für Karl Ploberger dieses Mal: in den Obst- und Gemüsegarten von Hannelore Köhrer in Bad Deutsch-Altenburg. „Wenn ich einmal in Pension bin, dann muss ein Garten her“ erzählt die leidenschaftliche Gärtnerin, deren Tag um vier Uhr früh beginnt. Dann wird das ganze Areal inspiziert und nach Maulwurfshügeln Ausschau gehalten. Auf ca. 4000m² bewirtschafteter Fläche wachsen 250 Obstbäume und Sträucher, und Hannelore Köhrer ist stolz darauf „von dem zu leben, was er Garten gerade bietet“. Im Gartenkalender ist im Spätherbst Rasen-und Teichpflege angesagt. Was bleibt im Staudenbeet stehen und was ist mit den prachtvollen Hortensien zu tun? Uschi hat wissenswertes zu einer Trendpflanze zu erzählen: Chilis erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.10.20133satOriginal-TV-PremiereSo 27.10.2013ORF 2
  • Staffel 15, Folge 5 (25 Min.)
    In einen „Garten der Leidenschaft“ führt es Karl Ploberger nach Micheldorf in Oberösterreich. Dort hat Gisi Helmberger, Bauerntochter und immer schon vom garteln begeistert, einen Garten der Artenvielfalt angelegt. „Ein Garten ist nie fertig“ meint die leidenschaftliche Gärtnerin, ihr grünes Paradies ist in 20 Jahren entstanden und an neuen Ideen für die Zukunft mangelt es auch nicht.Im Gartenkalender sind im Spätherbst die belaubten Kübelpflanzen winterfest zu machen und es ist jetzt die Hochsaison für Zyklamen.Uschi widmet sich der Beinwellwurzel und bereitet daraus ein Öl zu. Schon der Name verrät, dass die Pflanze zur Anwendung bei Knochenbrüchen kommt; sie hilft aber auch bei der Wundheilung und bei Verletzungen von Bändern und Sehnen. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereMi 06.11.20133satOriginal-TV-PremiereSo 03.11.2013ORF 2
  • Staffel 15, Folge 6
    Der Herbst mit seinen ganz besonderen Reizen zeigt sich Biogärtner Karl Ploberger in dieser Ausgabe. Er reist nach Oberösterreich, zu Cilli und Sepp Weiermaier in Oberschlierbach. In 800 Meter Seehöhe hat sich der NebeI niedergelassen und zaubert eine spezielle Stimmung in den Garten. Das Ehepaar Weiermaier hat vor 56 Jahren mit einem Gemüsegarten angefangen. Heute hat jeder seinen eigenen Garten, Cilli ist dabei auf ihre 60 Klematis besonders stolz, Sepp setzt in seinem „Männergarten“ auf Sträucher und Funkien.Im Gartenkalender geht es im Spätherbst um das Pflanzen von Obstbäumen, das Zurückschneiden von Hecken und was zu tun ist, damit die Amaryllis im nächsten Jahr wieder blüht.Uschi setzt einen Winterperchtlikör an und verwendet dafür die blauen Schlehdornbeeren. In kleinen aber Vitamin C-reichen Schlucken wärmt der Schlehdorn den ganzen, langen Winter von innen. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereMi 13.11.20133satOriginal-TV-PremiereSo 10.11.2013ORF 2
  • Staffel 15, Folge 7 (25 Min.)
    In einen „Garten der Veränderung“ führt es Karl Ploberger dieses Mal ins Marchfeld nach Niederösterreich. In dieser Region, in der vor allem Gemüse angebaut wird, hat Brigitte Mahr einen Garten für Menschen und Tiere angelegt. Die Kindergärtnerin hat seit einigen Jahren auch eigene Bienenstöcke, und deshalb gilt ihre große Liebe auch den Bienen, Insekten und Vögeln. Sie alle finden in dem Schaugarten reichlich Nahrung, jetzt im Herbst z. B. noch in der Bartblume. Und weil ihr Mann Helmut nicht mehr so viel Rasen mähen wollte, hat Brigitte einen Kiesgarten mit trockenheitsliebenden Pflanzen angelegt.Im Gartenkalender geht der Spätherbst zu Ende, das letzte Gemüse wird geerntet;für die Hainbuchenhecke ist jetzt die beste Pflanzzeit und es gibt Tipps wie man das Badezimmer begrünen kann.Uschi widmet sich einer alten Gemüserarität, dem schwarzen Rettich und zeigt wie man daraus einerseits einen Hustensaft gewinnen kann, andererseits einen schmackhaften Salat zubereiten kann. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereMi 20.11.20133satOriginal-TV-PremiereSo 17.11.2013ORF 2
  • Staffel 15, Folge 8 (35 Min.)
    Im farbenfrohen Blätterwald von Schloss Mühlbach ist Biogärtner Karl Ploberger am Manhartsberg in Niederösterreich zu Gast. Hier haben Marilise und Martin Gudenus einen ehemaligen Barockgarten revitalisiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Aus der Barockzeit stammen viele der mächtigen Bäume wie Ahorn, Ginkgo, Blutbuche und Tulpenbaum und im Park die riesigen Platanen, Eichen und Silberpappeln, der Teich mit der imposanten Sumpfzypresse und den schon 1720 angelegten Dirndlweg – einen ungefähr 60m langen Laubengang aus Dirndlbüschen.Im Gartenkalender stellt Karl Ploberger Winterblüher vor – dazu zählen u.a. Erica, Seidelbast, Winterjasmin, Zaubernuss, Winterschneeball, Winterheckenkirsche, Gelber und Roter Hartriegel.Uschi stellt einen Kiefernharzbalsam her denn das ätherische Öl aus Nadeln, Sprossen und dem Harz lindert so manches was uns im Winter zu schaffen macht. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereMi 27.11.20133satOriginal-TV-PremiereSo 17.11.2013ORF 2
  • Staffel 15, Folge 9 (35 Min.)
    In den „Zufallsgarten“ von Irmgard Opitz führt es Biogärtner Karl Ploberger nach Mistebach in Niederösterreich. Die ehemalige Übersetzerin hatte früher eigentlich nicht viel mit Gärten und Pflanzen zu tun. Erst als sie den angrenzenden Acker dazukaufte, hat sich ihr Leben verändert: sie begann Sachen auszuprobieren, lernte aus Fehlern und verließ sich auf die Natur, die ihrer Meinung nach „eine eigene Kraft hat“. In den letzten 20 Jahren entstand ein Gartenparadies, das einerseits als Vorratskammer von Obst und Gemüse ist, andererseits Lieferant für Frau Opitz Kunsthandwerk: sie fertigt Trockenblumenkränze und Kräutersträuße an, kreiert Blütenpotpourris, Kräutersalze und Kräutertees oder mit duftenden Kräutern und Dinkelspelzen gefüllte Nackenrollen.
    Sie schneidet die Blumen kurz bevor sie verwelken ab und lässt sie auf ihrem Dachboden trocknen. Dann beginnt die Arbeit, die für Irmgard Opitz „meditativ und beruhigend ist“, nämlich das Zusammenstellen und Binden der Kränze und Sträuße. Mittlerweile hat sie es über die Jahre zu großer Fertigkeit gebracht hat mit ihren Trockenblumenkreationen schon vielen Besuchern ihres Schaugartens Freude bereitet.Im Gartenkalender erklärt Karl Ploberger wie man den richtigen Winterschnitt an Ästen macht und Uschi kreiert ein Duftpotpourri bei dem sie getrocknetes Heilgenkraut als Basisprodukt verwendet. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereMi 04.12.20133satOriginal-TV-PremiereSo 01.12.2013ORF 2
  • Staffel 15, Folge 10 (35 Min.)
    In der letzten Sendung vor der Winterpause meldet sich Biogärtner Karl Ploberger von der „Garten Tulln“ und lässt das Gartenjahr 2013 Revue passieren. Dabei stellt er alle Gärten, die er quer durch Österreich besucht hat, nochmals kurz vor und zeigt wie sich die leidenschaftlichen Gartenbesitzer ihr persönliches Gartenparadies geschaffen haben.Im Gartenkalender präsentiert er Winterblüher wie Weihnachtsstern, Weihnachtskaktus und Christrose.Uschi widmet sich einer in Vergessenheit geratenen Pflanze, dem Mispelbaum. Mit seinen Früchten, die erst nach dem ersten Frost geerntet werden, bereitet Uschi kleine Köstlichkeiten zu. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereMi 11.12.20133satOriginal-TV-PremiereSo 08.12.2013ORF 2

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