bisher 11 Folgen (‚noch nicht einsortiert‘), Folge 1–11

'noch nicht einsortiert'
  • Folge 1
    Sie gehören zu den gewaltigsten Naturphänomenen der Erde – Tornados verfügen über eine ungeheure Zerstörungskraft. Mit Geschwindigkeiten von weit über 400 Stundenkilometern rasen sie über die Oberfläche des blauen Planeten und reißen nahezu alles mit, was ihnen begegnet. Diese gewaltigen Stürme zerstören Gebäude, wirbeln Autos wie Spielzeuge durch die Luft und sorgen weltweit Jahr für Jahr für Hunderte von Toten. „Naked Science“ untersucht diese mächtige Naturgewalt und erklärt, wie diese tödlichen Winde entstehen. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereMo 27.07.2009National Geographic Channel
  • Folge 2
    Vor gut 100 Jahren entwickelten Ingenieure panzerähnliche Fahrzeuge. Bereits im Ersten Weltkrieg rollten die ersten Panzer über die Schlachtfelder. Ab September 1916 wurden sie von den britischen Streitkräften im Kampf gegen die Deutschen eingesetzt. Seitdem haben Panzer das Gesicht des Krieges nachhaltig verändert. NATIONAL GEOGRAPHIC begibt sich auf einen Streifzug durch die Geschichte des Panzers und präsentiert die heutige Generation modernster Kampfahrzeuge. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 31.07.2009National Geographic Channel
  • Folge 3
    NATIONAL GEOGRAPHIC tritt eine Zeitreise in die Vergangenheit an: Mehrfach wurde die Erde von einem massiven Artensterben heimgesucht. Bereits im Urzeitalter des Ordovizium starben vor 444 Millionen Jahren zahlreiche Arten, im Übergang von Perm zu Trias wurden vor 250 Millionen etwa 75 Prozent der an Land lebenden Tiere ausgelöscht, bevor vor 65 Millionen Jahren die Dinosaurier verschwanden. Welche Ereignisse lösten die Artensterben im Ordovizium, Perm und Jura aus? NATIONAL GEOGRAPHIC präsentiert eine faszinierende Dokumentation über die Vernichtung des Lebens. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.08.2009National Geographic Channel
  • Folge 4
    Bis heute ist die überwiegende Mehrzahl der Wissenschaftler davon überzeugt, dass die ersten Bewohner Amerikas vor rund 14.000 Jahren über eine Landbrücke im Bereich der heutigen Beringstraße aus Sibirien kamen. Doch in jüngster Zeit zeichnen neue Forschungen ein völlig anderes Bild. Demnach waren die ersten Amerikaner nicht zuletzt gut ausgebildete Ingenieure und Seeleute, die Tausende von Kilometern mit dem Schiff zurücklegten – und dies geschah zudem Tausende von Jahren vor der angenommenen Wanderung von Sibirien nach Alaska. Die Forscher fanden heraus, dass die Neuankömmlinge ursprüngli … (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 14.08.2009National Geographic Channel
  • Folge 5
    Wer waren die ersten Seefahrer der Menschheit? Wer verließ als erster die schützenden Küsten, um sich dem offenen Meer auszuliefern? Viele Ethnologen sind heute der Auffassung, dass es vor rund 50.000 Jahren die Völker waren, die als erstes Australien besiedelt haben. Sie waren die ersten Menschen, die als erste die große Reise ins Unbekannte wagten. Da es auch damals keine Landbrücke nach Asien gab, muss die Besiedlung des fünften Kontinents über den Seeweg erfolgt sein. Die Geschichte dieser Landnahme zeigt, warum Homo sapiens sapiens in der Lage war, die gesamte Erde zu erobern. Eins ste … (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSa 15.08.2009National Geographic Channel
  • Folge 7
    1992 wurden erstmals Planeten außerhalb unseres Sonnensystems nachgewiesen. Inzwischen ist ihre Zahl auf fast 700 angewachsen. Eine zweite Erde war allerdings noch nicht dabei – soweit irdische Wissenschaftler heute in der Lage sind, das zu beurteilen. Denn diese so genannten „Exoplaneten“ können nicht direkt beobachtet werden. Ihre Existenz wird anhand von Bahn- und Helligkeitsschwankungen des Muttergestirns indirekt nachgewiesen. Doch in der Forschung bahnt sich ein Durchbruch an: Das neue James-Webb-Weltraumteleskop wird erstmals direkt die Atmosphäre von Exoplaneten analysieren können …. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereDo 19.01.2012National Geographic Channel
  • Folge 8
    Dass Freibeuter im Regierungsauftrag Jagd auf die Schiffe konkurrierender Nationen machten, war im 18. Jahrhundert eine Alltäglichkeit. Dass jedoch eine der Piratenflotten unter dem Kommando eines Gründervaters der USA stand, ist eher unbekannt. Im Unabhängigkeitskrieg gegen England heuerte Benjamin Franklin, damals Botschafter in Frankreich, eine bunte Schar Freibeuter an. Ihr Ziel: in der Irischen See Jagd auf englische Schiffe zu machen. Gefangengenommene britische Seeleute, so Franklins Kalkül, könnten anschließend gegen ihre amerikanischen Leidensgenossen ausgetauscht werden – ein huma … (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereDi 12.06.2012National Geographic Channel
  • Folge 9
    Ernest Shackleton hat seine Spuren im Eis der Antarktis hinterlassen. Insgesamt vier Expeditionen unternahm der Brite hierher. Während der Nimrod-Expedition von 1907 bis 1909 näherte er sich dem Südpol bis auf 97 Meilen – damals ein neuer Rekord! Aber Shackleton war nicht nur ein herausragender Polarforscher, sondern auch ein großer Whiskyliebhaber. Kürzlich gelang es Archäologen, Flaschen zu bergen, die über einhundert Jahre in der Forscherhütte im ewigen Eis überdauert hatten. Die Dokumentation „Expedition Whisky“ erzählt ihre Geschichte. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.03.2013National Geographic Channel
  • Folge 10
    Die Erde befindet sich stets im Wandel. Alle Lebewesen sind gezwungen, sich ständig anzupassen. So entwickelte sich der Mensch im Laufe von Jahrtausenden zu einer „überlegenen“ Spezies. Die Dokumentation zeigt wichtige Stationen in der Evolution des Menschen und erklärt, mit Hilfe welcher Gen-Mutationen wir uns vom Urmenschen bis hin zum modernen Homo sapiens entwickelt haben. Die Idee des kontinuierlichen Wandels in Form von Anpassung und Entwicklung stammt von Charles Darwin. Es dauerte danach über 100 Jahre, bis die Wissenschaft die Struktur des menschlichen Erbguts, das humane Genom, entschlüsselt hatte. Ganz allmählich beginnen wir zu verstehen, wie Vererbung funktioniert. Und das ist der Schlüssel, um nachzuvollziehen, wie Evolution funktioniert.
    Denn erst der Vergleich der menschlichen DNA aus Vergangenheit und Gegenwart zeigt den Wissenschaftlern, wie eine sich ständig verändernde Umwelt den Menschen zwang und immer noch zwingt, sich anzupassen und zu verändern. Dabei spielt die Mutation eine entscheidende Rolle in der Evolution. Im Gegensatz zu unseren nächsten tierischen Verwandten, den Menschenaffen, ist die menschliche Haut nackt – und sie schwitzt. Dies war ausschlaggebend dafür, den Menschen zu einem überlegenen Jäger zu machen: Durch den Schweiß kann der Mensch über lange Distanzen laufen und den Körper dabei kühlen – ein enormer evolutionärer Vorteil. Gleichzeitig machte eine weitere Genmutation das Leben der Menschen erträglicher: Die Haut wurde dunkler – als Schutz gegen die Sonne. Aber der frühe Mensch blieb nicht in Afrika.
    Veränderungen in der Umgebung zwangen einige, nach Norden zu ziehen. Dunkle Haut wurde zu einem Nachteil, denn sie kann nur wenig Vitamin D aufnehmen, das lebenswichtig für den Menschen ist. Die Menschen nördlich von Afrika durchliefen dadurch eine große natürliche Selektion – Menschen mit hellerer Haut überlebten. Eine besondere Genmutation erlaubte dem Menschen schließlich, Stärke zu verdauen. Dadurch konnte er sich von mehr Pflanzenarten ernähren und schließlich auch Ackerbau betreiben. Das Gehirn wurde regelmäßig und ausreichend mit Nahrung versorgt, so dass es sich im Laufe der Zeit um das Dreifache vergrößerte. (Text: ZDF)
  • Folge 11
    Jüngste Studien zeigen, dass mindestens sieben Prozent des menschlichen Genoms in den letzten 5000 Jahren Veränderungen unterworfen waren. Das beeinflusst auch die natürliche Selektion. Die Säuglingssterblichkeit ist rapide gesunken und Menschen mit Genfehlern, die einst tödlich waren, überleben heute und pflanzen sich fort. Keine andere Spezies auf dem Planeten hat ihr eigenes Schicksal so sehr in die Hand genommen wie der Mensch. Die Idee des kontinuierlichen Wandels in Form von Anpassung und Entwicklung stammt von Charles Darwin. Es dauerte danach über 100 Jahre, bis die Wissenschaft die Struktur des menschlichen Erbguts, das humane Genom, entschlüsselt hatte. Doch das war erst der Anfang.
    Gerade beginnen Wissenschaftler, in die natürliche Evolution des Menschen einzugreifen: Im April 2015 gaben chinesische Wissenschaftler bekannt, Erbgut in menschlichen Embryos verändert zu haben. Visionäre wie Juan Enriquez glauben, dass wir nun das genetische Know-how haben, um die menschliche Spezies von Grund auf neu zu formen. Genetik-Professor Tim Spector zeigt in Zwillingsstudien, wie sich identische Gene im Laufe eines Lebens durch Umwelteinflüsse verändern können. Der vielfach ausgezeichnete Genetiker George Church von der Harvard University zeigt, wie wir mithilfe synthetischer Biologie unsere Abwehrkräfte gegen Viren stärken, unsere Intelligenz und unser Gedächtnis verbessern und unsere Lebensdauer verlängern können. Und am University College in London spezialisiert sich Alexander Seifalian darauf, menschliche Ersatzorgane und Körperteile zu züchten. (Text: ZDF)

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