2014, Folge 196–221

  • Folge 196 (30 Min.)
    Schwester Jordana ist Dominikanerschwester von Bethanien, Kinderdorfmutter und Bestseller-Buchautorin. Für eine Reportagereihe reiste sie durch die Türkei, den Libanon, das Westjordanland und Israel. In der Nachtlinie spricht sie mit Andreas Bönte über das Erlebte ihrer Reise von Istanbul nach Jerusalem, über den Verzicht, den das Leben als Ordensschwester mit sich bringt, und über ihre Bezeichnung als „Fernsehnonne“. Bei einem Unfall in ihrer frühen Kindheit fand sie den Weg zum Glauben an Gott. Sie wandte sich später von ihrem Wunsch, Schauspielerin zu werden, ab und folgte dem „Ruf Gottes“. Mit 21 Jahren festigte sich ihr Entschluss, sich dem Ordensleben zu widmen. Sie verschenkte all ihr Hab und Gut, u.a. ihr Auto, und richtete ein Abschiedsfest aus. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 13.01.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 197 (30 Min.)
    Prof. Dr. Anne Maria Möller-Leimkühler forscht an der Psychiatrischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität in München zum Thema Geschlechterrollen und psychische Erkrankungen. In der Nachtlinie spricht sie mit Andreas Bönte unter anderem über die Fragen, ob Depressionen wirklich eine typische „Frauenkrankheit“ sind, warum Ärzte viel mehr für die „männliche Depression“ sensibilisiert werden sollten und warum sich das Gesundheitssystem stärker an männlichen Bedürfnissen orientieren sollte. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 20.01.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 198 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 03.02.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 199 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 24.02.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 200 (30 Min.)
    Die Ethnologin, Journalistin und Buchautorin Ruth Hoffman spricht mit Andreas Bönte in der „Nachtlinie“ über ihr Buch „Stasi-Kinder – Aufwachsen im Überwachungsstaat“. 13 Lebensgeschichten von Kindern, bei denen meist ein Elternteil, in der Regel der Vater, bei der Stasi tätig war, beinhaltet das Buch. Es sind sehr private Familiengeschichten, die beschreiben, wie ein solches Familienleben in dieser schwierigen Zeit ausgesehen hat, und wie teilweise die Familie daran zerbrach. Wie schwierig es war, die erwachsenen Kinder zum Gespräch für das Buch zu bitten, warum es nicht „die“ typische Stasi-Familie gab und ob die Geschichte der DDR in der heutigen Zeit gut genug „aufgearbeitet“ ist – all das und noch mehr sind Themen der „Nachtlinie“. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 10.03.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 201 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 17.03.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 202 (30 Min.)
    Michael Jürgs recherchierte für sein Buch „Sklavenmarkt Europa“, indem er Ermittler und Politiker im Kampf gegen Organhandel, Arbeitssklaven und Zwangsprostitution begleitete. Was er erlebte, wie sein Buch entstand und welche Verbesserungsansätze er sieht, erzählt er im Gespräch mit Andreas Bönte in der Nachtlinie. Ein Buch, das unter die Haut geht: Moderner Sklavenhandel ist – auch in unserer Gesellschaft – wesentlich präsenter als es den meisten Menschen bewusst ist, so Jürgs. Die belegten Zahlen von einem geschätzten, jährlichen Umsatz von 15 Milliarden Euro mit der „Ware Mensch“ sind erschütternd. Doch was gibt es überhaupt für Möglichkeiten gegen die jährlich steigenden Wachstumsraten eines milliardenschweren Weltmarktes, einer Schattenwirtschaft und Parallelgesellschaft, vorzugehen? (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 24.03.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 203 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 31.03.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 204 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 07.04.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 205 (30 Min.)
    Dr. Udo Hahn ist Journalist, Buchautor, Pfarrer und seit 2011 Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing. Neben zahlreichen Publikationen religiöser Sachbücher veröffentlichte Udo Hahn das Kochbuch „Das Beste aus der Tutzinger Schlossküche“. Bereits in der Schulzeit zeichnete sich Hahns journalistisches Interesse durch das Mitwirken bei der Schülerzeitung ab. Nach seinem Studium der Evangelischen Theologie in Erlangen wurde Dr. Udo Hahn journalistisch tätig und war als Leiter des Ressorts „Christ und Welt/​Evangelische Kirche“ beim „Rheinischen Merkur“ tätig. Nach seiner Ordination zum Pfarrer wurde er u.a. Pressesprecher des Oberkirchenrats und ist nun seit 2011 Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing am Starnberger See. Was für Udo Hahn „Zivilcourage“ und „Toleranz“ bedeuten, was ihn als Pfarrer antreibt, wie Luxus und Verzicht harmonieren und was die Fastenzeit für ihn ausmacht, das und mehr erklärt wer im Gespräch mit Andreas Bönte auf der Fahrt mit der „Nachtlinie“. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 14.04.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 206 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 28.04.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 207 (30 Min.)
    Am 11. Oktober 2007 startete die Nachtlinie zu ihrer Jungfernfahrt mit Christian Ude als erstem Mitfahrer, heute ist der nunmehr ehemalige Münchner Oberbürgermeister erneut zu Gast. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 05.05.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 209 (30 Min.)
    Wolfgang Büscher ist Journalist, arbeitete als Medienberater für zahlreiche Unternehmen und war als Radiomoderator tätig. Seit 2004 ist er Pressesprecher der „Arche“. In der Nachtlinie spricht Wolfgang Büscher darüber, was die Arbeit der Arche kennzeichnet und wie er den Weg dorthin fand. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 19.05.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 210 (30 Min.)
    Die Beziehungen zwischen Wölfen und Menschen gab es Forschungen zufolge schon vor rund 20.000 Jahren. Es ist eine Beziehung, die niemals nur kühl-rational, sondern immer von starken Emotionen geprägt war. Daran hat sich bis heute wenig geändert, wie die Reaktionen auf das Auftauchen von Wölfen in Bayern zeigt. Im März dieses Jahres wurde zunächst im Landkreis Rosenheim zwischen Oberaudorf und Brannenburg, wenige Tage später bei Dorfen im Landkreis Erding ein Wolf gesichtet. Eine Hirschkuh wurde von ihm gerissen. Seither ist das Tier nicht mehr aufgetaucht. Auch das Bayerische Landesamt für Umwelt verfügt derzeit über keinerlei Belege, dass Wölfe in Bayern anwesend sind. Allerdings ist Bayern von Ländern umgeben, in denen Wölfe leben. In Österreich, der Schweiz ebenso wie in Tschechien und in Sachsen sind sie unterwegs.
    Deshalb ist Bayern „Wolfserwartungsland“. Nicht jede ist von der möglichen Rückkehr des Wolfes begeistert: Während Naturschützer diese begrüßen, fürchten viele Bauern um ihre Tiere. Kurt Kotrschal, Biologe und Verhaltensforscher, gehört zu denjenigen, die sich schon in ihrer Kindheit für Tiere interessierten. Zunächst als Leiter der Konrad-Lorenz-Forschungsstelle in Grünau im Almtal tätig, gründete er zusammen mit einer Kognitionswissenschaftlerin aus Deutschland und einer Verhaltensbiologin aus Ungarn im Jahr 2008 das Wolf Science Center in Ernstbrunn in Österreich. Ziel jenes Wolfsforschungszentrums ist es, Verhalten und geistige Leistung von Wölfen und Hunden zu untersuchen ebenso wie deren Beziehung zum Menschen.
    Außerdem wollen die Wissenschaftler die Öffentlichkeit darüber informieren, wie die Koexistenz von Menschen und Wölfen verbessert werden kann. Wie gefährlich sind Wölfe für uns Menschen wirklich? Und wird der Wolf in Bayern seinen Platz wiederfinden können? Über diese und andere Fragen spricht Andreas Bönte mit Kurt Kotrschal in der „Nachtlinie“. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 02.06.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 211 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 08.09.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 212 (30 Min.)
    „The Power to Wow“, „Coffee Frappuccino Blended Beverage“ und „Abstandseinhaltungserfassungsvorrichtung“ – nur wenige Beispiele, die Andreas Hock zugespitzt in seinem neuen Buch „Bin ich der Einzigste hier, wo Deutsch kann?“ verwendet, um den Untergang der deutschen Sprache zu zeigen. Der Nürnberger Andreas Hock, Ghostwriter und Buchautor, versucht in seinem Buch zu verdeutlichen, dass unsere deutsche Sprache deutlich an Qualität verliert. Dies schildert und erklärt er anhand verschiedener Beispiele: extreme Abkürzungen, Unwörter und immer häufiger verwendete und eingedeutschte Anglizismen.
    Andreas Bönte und Andreas Hock sprechen in der „Nachtlinie“ darüber, welche Rolle das Bildungssystem in Deutschland im Zusammenhang mit dem „Untergang der deutschen Sprache“ spielt, ob das nachhaltige Interesse für deutsche Literatur gefördert werden müsste, welchen Einfluss technische Erfindungen wie E-Mail und Kurznachrichtendienste auf das Sprachvermögen haben, und wie man rund 6.000 vom Aussterben bedrohte deutsche Wörter retten könnte. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 15.09.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 213 (30 Min.)
    Manche können nicht mit ihnen, manche nicht ohne sie. Wieder andere hätten gerne welche, andere wünschten manchmal, sie hätten keine. Die Rede ist von Geschwistern. Welche Bedeutung haben Geschwister für den Verlauf ihres Lebens? Für Susann Sitzler stand ganz zu Anfang die Frage: Welche Bedeutung hatten ihre eigenen Geschwister für den Verlauf ihres Lebens? Sie ist überzeugt, sie könne sich selbst und ihre verschiedenen Rollen im Leben besser verstehen, wenn sie eine Antwort auf diese Fragen finden würde. Die psychologische Geschwisterforschung begann erst vor etwa 30 Jahren. In der Geschwisterforschung zählen die Jahre der Kindheit. Derjenige Platz, den man in der Geschwisterfolge eingenommen hat, prägt uns sogar so sehr, dass er mit entscheidet, wie wir uns in Beziehungen verhalten, sagt Susann Sitzler.
    Überdurchschnittlich oft verbinden sich Einzelkinder mit Einzelkindern, Männer, die eine jüngere Schwester haben, mit Frauen, die jüngere Schwestern sind etc., so die Autorin des Buches „Geschwister – Die längste Beziehung des Lebens“. Egal ob Patchwork oder aus der Idealfamilie: Alle Geschwisterbeziehungen erfolgen „zwangsweise“: Niemand kann sich aussuchen, welche Geschwister er/​sie bekommt. „In diesem Zwang, vielleicht auch in diesem Schock, liegt der Kern der Geschwisterbeziehung“, so Susann Sitzler. Mit Andreas Bönte spricht die Autorin in der Nachtlinie über das spannende Thema „Geschwister“. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMo 22.09.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 214 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 29.09.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 215 (30 Min.)
    Mehr als 500 Täterprofile hat Alexander Horn bereits erstellt. Er war maßgeblich an der Aufklärung mehrerer spektakulärer Kriminalfälle beteiligt. Ziel all seiner Analysen ist eine genaue Rekonstruktion des Verbrechens. Dabei steht nicht allein der Täter, sondern der Fall in seiner Gesamtheit im Fokus des Ermittlerteams. Jetzt hat der Familienvater ein Buch geschrieben, in dem er Einblick in seine Arbeit gewährt und mit den Klischees rund um seinen Beruf aufräumt. Ein Fall, der Alexander Horn viele Jahre seines bisherigen Berufslebens begleitete, ist der des „Maskenmanns“, der in Schullandheime und Jugendherbergen eingebrochen ist, dort mehrere Jugendliche misshandelt und drei getötet hat. Mit Hilfe der Öffentlichkeit konnte der Täter identifiziert werden, das Geständnis konnte dem Täter schließlich durch Alexander Horn abgerungen werden.
    Wie genau die Arbeit eines Profilers aussieht, welche Rolle Medien für seine Arbeit spielen und wo er immer wieder Kraft für seine Arbeit sammelt, erzählt Alexander Horn im Gespräch mit Andreas Bönte. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 06.10.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 216 (30 Min.)
    In der Nachtlinie spricht Andreas Bönte mit der Buchautorin Sabine Bode („Frieden schließen mit Demenz“) über Ängste und Visionen in der Demenzpflege. Sabine Bode hat sich auf die Suche nach guter Demenzpflege und der richtigen Vorbereitung und Begleitung für Angehörige begeben – und sie ist fündig geworden. Es gibt viele Missstände und Missverständnisse im Umgang mit Demenzerkrankten: Die Erkrankten sprechen häufig „ihre eigene Sprache“ und werden in ihrem Anderssein oftmals nicht verstanden. Dabei sind es Respekt und Beachtung, die Demenzpatienten brauchen, haben sie doch viel zu oft Probleme, ihren Pflegern und ihrem Umfeld ihr inneres Chaos zu vermitteln. Aber auch das System, welches hier durchaus veraltete Strukturen aufweist, lässt eine sachgemäße und moderne Pflege teilweise nicht zu. Es gibt zahlreiche europäische Nachbarländer, an denen sich die Entwicklung der deutschen Demenzpflege ein Beispiel nehmen sollte. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 13.10.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 217 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 20.10.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 218 (30 Min.)
    Für Verlassene kommt ein Kontaktabbruch aus heiterem Himmel. Doch wie sieht es für die andere Seite, die Kontaktabbrecher, aus? Der Funkstille geht meist ein langer innerer Kampf voraus. Tina Soliman, Journalistin, Regisseurin und Buchautorin, hat in ihrem neuen Buch den „Sturm vor der Stille“ untersucht und spricht darüber mit Andreas Bönte in der Nachtlinie. Zahlreiche Beziehungen enden mit einem banalen Ereignis. Familienmitglieder und Partner bleiben häufig mit der Frage zurück, ob es dieses letzte Telefonat oder dieser letzte Blick war, der alles verändert hat. Meist liegen die Gründe und Situationen für einen völligen Kontaktabbruch aber tiefer und weiter zurück.
    Gibt es den typischen Abbrecher, die klassischen Gründe für einen Kontaktabbruch? Kann man dabei wirklich zwischen „Täter“ und „Opfer“ unterscheiden? Plant man einen Kontaktabbruch bewusst, langfristig und geheim oder geschieht dies impulsiv und spontan? Tina Soliman hat im Laufe ihrer Recherchen festgestellt, dass es kaum eine Aufarbeitung dieses Themas gibt. Durch die ungewöhnlich große Anzahl Rückmeldungen erfuhr sie von zahlreichen Geschichten und lernte, wie groß die Diskrepanz in der Wahrnehmung von Situationen und Beziehungen sein kann. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 27.10.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 219 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 03.11.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 220 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 24.11.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 221 (30 Min.)
    Die norddeutsche Band „HörBänd“, bestehend aus Joshua Bredemeier, Karolina Eurich, Sven-Arne Zinnke, Silas Bredemeier und Jan Thomas Pruscha, widmet sich dem immer beliebter werdenden a-cappella-Gesang. Bereits mit 14 gründete Joshua Bredemeier mit seinem älteren Bruder eine eigene Band mit dem damaligen Namen „Voice“. Zum Repertoire gehörten damals noch hauptsächlich Kirchen- und Volkslieder. Der inspirierende Einfluss der „Wise Guys“ veränderte jedoch auch die Art der Musik der HörBänd. Warum a-cappella-Musik gerade in der Weihnachtszeit so beliebt ist, wie lange sie brauchen, um die passende Version eines Liedes zu entwickeln, und welche Rolle der deutsche Text dabei spielt, dies und mehr erfahren die Zuschauer im Gespräch von Andreas Bönte mit der Musikgruppe HörBänd in der „Nachtlinie“. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 15.12.2014Bayerisches Fernsehen

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