2008, Folge 11–28

  • Folge 11 (30 Min.)
    Arme Leute, die sich Genuss nicht gönnen?, meint Alfons Schuhbeck. ?Und genießen heißt net, dass man fett essen muss.? Der Fernseh- und Starkoch weiß, wovon er spricht. Am Münchner Platzl hat er sich ein Gastro-Imperium aufgebaut. Schuhbeck gibt immer 100 Prozent, denn ?wenn man etwas macht, dann muss man das g?scheit machen?. In der ?Nachtlinie? gewährt er Einblicke in sein Leben und seine kreative Küche. Außerdem verrät er Interessantes über die Wirkung von Gewürzen und überrascht mit leichten Delikatessen zum Nachmachen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 10.01.2008Bayerisches Fernsehen
  • Folge 12 (30 Min.)
    Als die Frau zwischen Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht wurde Ulrike Kriener in der Erfolgskomödie ?Männer? 1985 über Nacht deutschlandweit bekannt. Für die Rolle der Ehefrau eines Serienmörders im Fernsehfilm ?Der Hammermörder? erhielt sie 1989 den Adolf-Grimme-Preis in Gold. Heute ermittelt die Schauspielerin als ?Kommissarin Lucas? in Regensburg. Frauen mit Tiefgang sind ihr Fach. Aufgrund ihrer enormen Wandlungsfähigkeit und ihrer besonderen Begabung, die innere Dramatik der Figuren für die Zuschauer spürbar zu machen, gilt Ulrike Kriener als Ausnahmeschauspielerin, die von der Komödie bis zum Drama alle Genres beherrscht. In der ?Nachtlinie? spricht Ulrike Kriener darüber, was sie vor der Kamera und im Alltag bewegt, warum sie Frauen-WGs mag und welche Rolle diese in ihrem Leben spielen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 17.01.2008Bayerisches Fernsehen
  • Folge 13 (30 Min.)
    „Meine Filmpartner und -partnerinnen, die habe ich jetzt mehr um mich rum als meine Familie“, sagt Horst Kummeth, und Heidrun Gärtner nickt viel sagend. 21 Szenen drehen die beiden Schauspieler zurzeit am Tag und das viermal pro Woche: Sie sind zwei der Stars der ersten bayerischen Daily ?Dahoam is Dahoam?, die im Bayerischen Fernsehen seit Oktober 2007 montags bis donnerstags um 19:45 Uhr zu sehen ist. In der ?Nachtlinie? erzählen Heidrun Gärtner und Horst Kummeth von den Dreharbeiten im Filmdorf ?Lansing? und gewähren spannende Einblicke in ihren Arbeits- und Lebensalltag. Beruf und Privatleben lassen sich nicht immer leicht voneinander trennen, aber die Schauspieler sind sich einig: ?Das Interessante bei so einem täglichen Format ist, dass man ein zweites Leben lebt.? (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 24.01.2008Bayerisches Fernsehen
  • Folge 14 (30 Min.)
    „Gib mir einen Stift, und ich erkläre dir auf einem Bierdeckel die Welt“, sagt Professor Harald Lesch. Der Astrophysiker und Naturphilosoph beschreibt sich selbst als einen „klassischen Bierdeckel-Erklärer“. Ein leidenschaftlicher Geschichten-Erzähler ist er außerdem. An der Münchner Universitäts-Sternwarte erforscht er den Himmel, an der Hochschule für Philosophie spürt er Fragen nach, die die Welt bewegen. Niemand erklärt komplizierte Zusammenhänge so verständlich und einprägsam wie er. Seine Fernsehsendungen sind Kult. In der „Nachtlinie“ spricht Lesch darüber, was ihn bewegt und was Begeisterung vermag. Dass er auch viel Humor hat, zeigt er im Gespräch mit einem guten Bekannten, einem „Menschenfreund“, der auf halber Strecke zusteigt und der von sich sagt: „Familiär bzw. genetisch gesehen, fahre ich eigentlich schon seit 100 Jahren Trambahn.“ (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 07.02.2008Bayerisches Fernsehen
  • Folge 15 (30 Min.)
    Andreas Bönte unterwegs mit Journalist und Focus-Chefredakteur Helmut Markwort am Donnerstag, 14. Februar 2008, um 23:40 Uhr im Bayerischen Fernsehen Wenn man an den deutschen Zeitschriftenmarkt denkt, kommt man an ihm nicht vorbei, denn Helmut Markwort hat die deutsche Medienlandschaft geprägt wie nur wenige neben ihm ? und tut dies auch noch heute. Bereits seit über 50 Jahren im Geschäft, macht ihm so leicht niemand etwas vor. Dabei hat auch der bekannte Medienmacher einmal klein angefangen. Als Lokalredakteur beim Darmstädter Tagblatt begann die außergewöhnliche Medienkarriere des ?King-Gong?, wie Markwort lange Jahre von Bewunderern wie auch Kritikern genannt wurde. In der ?Nachtlinie? spricht Helmut Markwort über sein Leben, seine Karriere und beantwortet die Frage, warum er sich heute selbst wahrscheinlich nicht mehr einstellen würde. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 14.02.2008Bayerisches Fernsehen
  • Folge 16 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 21.02.2008Bayerisches Fernsehen
  • Folge 17 (30 Min.)
    Martina Schwarzmann ist in Ihren Texten nicht gerade zimperlich. Schonungslos spricht sie die Themen an, die bewegen. Inspiriert vom Alltag und den Ereignissen in Ihrem Heimatort Überacker ist Martina Schwarzmann spätestens seit ihrem Auftritt in ?Ottis Schlachthof? auch überregional ein Begriff. Aktuell ist die Kabarettistin mit ihrem Programm ?deaf’s a bissal mehra sei?? auf Tour. In der ?Nachtlinie? erzählt Martina Schwarzmann von den Anfängen ihrer Karriere, Ihren Vorbildern und wieso sie sich maßlos über eine Prise Salz aufregen kann. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.02.2008Bayerisches Fernsehen
  • Folge 18 (30 Min.)
    Paul Breitner hat vor allem in seinen jungen Jahren polarisiert. Aber auch sein derzeitiger Arbeitgeber, der FC Bayern München, beschreibt die Fußballikone als Exzentriker und Querkopf, als einen Menschen, an dem sich Menschen reiben können. Paul Breitner hat allerdings mehr zu bieten, als die x{201E}Schubladenx{201C} in die man ihn gerne steckt. In der Nachtlinie spricht Breitner ungewohnt offen darüber, warum er früher gerne provoziert hat und dies auch immer noch tut. Der ehemalige Nationalspieler erklärt, warum er sich nicht einfach unterordnen wollte und damals mit der Mao-Bibel beim Training erschien. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 06.03.2008Bayerisches Fernsehen
  • Folge 19 (30 Min.)
    In der Nachtlinie trifft Andreas Bönte Menschen, die in Bewegung sind und selbst etwas bewegen. Diese Umschreibung trifft auf Prinz Leopold von Bayern in vielfacher Hinsicht zu: Der ehemalige Rennfahrer sitzt heute noch gerne hinter dem Steuer und sei es auch nur ein Traktor, engagiert sich darüber hinaus als Sonderbotschafter der Special Olympics und ist Pate bei ?dolphin aid?, einer Organisation für Delphin-Therapien. In der Nachtlinie spricht Prinz Leopold über sein abwechslungsreiches Leben, seine wilde Schwabinger Jugend aber auch darüber, warum man gerade von Menschen mit Behinderung so unendlich viel lernen kann. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 13.03.2008Bayerisches Fernsehen
  • Folge 20 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.03.2008Bayerisches Fernsehen
  • Folge 21 (30 Min.)
    Bereits mit 17 Jahren startete Helmut Schleich so richtig durch. Gemeinsam mit den Freunden Christian Springer und Andreas Rüttenauer gründete er damals das Kabarett „Fernrohr“. 23 Jahre später und um viele absolvierte Auftritte reicher gehört Helmut Schleich heute zu den festen Größen des bayerischen Kabaretts. Aktuell ist er mit seinem Programm „Der allerletzte Held“ unterwegs. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.04.2008Bayerisches Fernsehen
  • Folge 22 (30 Min.)
    850.000 verkaufte Bücher, obere Plätze auf allen Bestseller-Listen und schon den vierten Krimi in den Regalen, die beiden Allgäuer Volker Klüpfel und Michael Kobr haben einen kometenhaften Aufstieg hingelegt. Ihre Krimis rund um den skurrilen Allgäuer Kommissar Kluftinger werden von Lesern und Medien gleichermaßen gelobt. In der Nachtlinie sprechen die beiden Freunde darüber, wie alles begann und was die Marke ?Kluftinger? eigentlich ausmacht. Wo die Kluftinger-Krimis auch als Dekoartikel zur Geltung kommen können, erklären die beiden Autoren selbstverständlich auch. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 10.04.2008Bayerisches Fernsehen
  • Folge 23 (30 Min.)
    In seinen Programmen bewegt sich der österreichische Kabarettist Josef Hader oft in gesellschaftlichen Abgründen, er schimpft gern und gut. Die Bühne ist für ihn „so eine Gegenwelt“, die ihn schon als Kind fasziniert hat: „Da gelingen Dinge, die im Leben nicht so gelingen“, sagt er. Mit seinem aktuellen Programm „Hader muss weg“ ist er gerade auf Deutschlandtournee. Als Schauspieler hat Josef Hader unter anderem die Rolle des abgehalfterten Ex-Kommissars Simon Brenner in den Filmen „Komm, süßer Tod“ und „Silentium“ nach den Kriminalromanen von Wolf Haas bekannt gemacht. Noch in diesem Jahr kommt „Der Knochenmann“, die dritte Verfilmung eines Haas-Krimis, in die Kinos. „Mir werden nur Verlierer-Rollen angeboten“, sagt Hader augenzwinkernd über seine Filmfiguren. „Was Anderes kann i ned.“ Aber das kann er dafür umso besser. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 17.04.2008Bayerisches Fernsehen
  • Folge 24 (30 Min.)
    Erst kürzlich feierte der Physiker und Wirtschaftsfunktionär Randolf Rodenstock seinen 60. Geburtstag. An ein Ende seines Engagements in der bayerischen und deutschen Wirtschaft ist allerdings nicht zu denken. Allein die Liste seiner derzeitigen Ämter und Funktionen zeigt, dass sich Randolf Rodenstock auch heute noch immer da einmischt, wo es nötig ist. In der ?Nachtlinie? spricht der Wirtschaftsfunktionär über sein bewegtes Leben, die ständige Suche nach dem Sinn des Lebens und warum er in jungen Jahren nicht gerade davon begeistert war, in das Familienunternehmen einzutreten. Die ?Nachtlinie? fährt Randolf Rodenstock außerdem zu einem außergewöhnlichen Ort, der in direktem Kontakt zu seiner Leidenschaft für Motorräder steht. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 24.04.2008Bayerisches Fernsehen
  • Folge 25 (30 Min.)
    „Hoffnungsvoll, freudig und bunt“, so solle Israel auch in Zukunft sein. Das sind die Wünsche von Frau Charlotte Knobloch, der Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Zum 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels geht es diesmal in der ?Nachtlinie? um die wechselvolle Geschichte Israels und um das Verhältnis zum jungen Staat im Nahen Osten. In der Nachtlinie spricht Andreas Bönte neben Frau Knobloch auch mit dem Historiker Prof. Dr. Michael Wolffsohn über die deutsch-israelischen Beziehungen. Einen ganz besonderen Blick auf die deutsche Geschichte wirft der ehemalige Münchner Oberbürgermeister Dr. Hans-Jochen Vogel. Wie hoffnungsvoll, freudig und bunt jüdisches Leben heute in Deutschland sein kann, beweist schließlich ein Zwischenstopp der ganz besonderen Art. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 08.05.2008Bayerisches Fernsehen
  • Folge 26 (30 Min.)
    Bei Sterneköchen hat er gelernt und ist nun selbst einer: Nach spielerischen Anfängen als Kind im familieneigenen Gastronomiebetrieb hat der fränkische Spitzenkoch Alexander Herrmann schnell Karriere gemacht. Mit Kreativität, Leichtigkeit und seinem fränkischen Charme bewegt er sich zwischen traditioneller und innovativer Küche. In seinem Restaurant im oberfränkischen Wirsberg und in seiner Kochshow „Koch doch“ im Bayerischen Fernsehen begeistert er Gäste und Zuschauer. In der „Nachtlinie“ erzählt er bei der Fahrt durch Nürnberg über sein Leben und seine kulinarische Philosophie.
    Auch privat faszinieren Alexander Herrmann „heiße Öfen“. Die Leidenschaft für schnelle Autos teilt er mit einem seiner Idole, einem ehemaligen Rennfahrer, der trotz aller sportlichen Erfolge bescheiden geblieben ist und von sich sagt: „Ich habe das Glück, dass ich etwas Besonderes kann, aber daraus leite ich nicht ab, dass ich etwas Besonderes bin.“ Dieser Gast, der auf halber Strecke in die Straßenbahn zusteigt, sorgt für ein ganz besonderes Überraschungsmoment. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 15.05.2008Bayerisches Fernsehen
  • Folge 27 (30 Min.)
    Massentierhaltung, Dumpingpreise, menschenunwürdige Arbeitsbedingungen in China, Bangladesch oder Pakistan: Hat Moral in der Wirtschaft einen Platz? Über die Zusammenhänge von Moral und Wirtschaft, über das Konsumverhalten unserer Gesellschaft und die Arbeitsbedingungen, unter denen Waren wie Fleisch oder Textilien produziert werden – darüber spricht Andreas Bönte in der Nachtlinie mit dem Arzt, Jurist und Kolumnist Dr. Dr. Rainer Erlinger und Prof. Dr. Nora Szech, Wirtschaftsprofessorin an der Universität Bamberg. 1965 geboren, wuchs Rainer Erlinger in Deggendorf auf und legte dort im Jahre 1984 das Abitur ab.
    Anschließend studierte er Rechtswissenschaften und Humanmedizin in München und arbeitete einige Jahre als Assistent in der chirurgischen Notaufnahme im Klinikum Rechts der Isar. Im Jahr 1992 promovierte Erlinger in Medizin, 1998 folgte der Doktorgrad der Rechtswissenschaften. 2002 begann er für die Süddeutsche Zeitung die wöchentliche Kolumne „Die Gewissensfrage“ zu schreiben, in der er allwöchentlich die kleinen und großen Ethikprobleme der Leser beantwortet. Außerdem hält Rainer Erlinger Vorträge und moderiert Podiumsdiskussionen zu den Themen Ethik im Alltag, Wirtschaft, Gesundheitspolitik und Gesundheitsrecht.
    Er hat inzwischen auch mehrere Bücher zu ethischen Fragen veröffentlicht. Die Wirtschaftsprofessorin Nora Szech kam 1980 in Bremen zur Welt. Heute ist sie Inhaberin des Lehrstuhls für Industrieökonomik an der Universität Bamberg. Neben der Industrieökonomik zählen auch die Spieltheorie, Auktionen und die Verhaltensökonomie zu ihren Forschungsgebieten. In einer vor Kurzem veröffentlichten Studie wies sie zusammen mit dem Wirtschaftswissenschaftler Armin Falk nach, dass der Markt die Moral zerstört. Knapp tausend Studenten mussten sich dabei in einer nachgespielten Marktsituation entweder für Geld oder für das Überleben einer Maus entscheiden. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 29.05.2008Bayerisches Fernsehen
  • Folge 28 (30 Min.)
    Er passt in keine Schublade, denkt und fragt quer: Der Moderator und Kabarettist Christoph Süß ist das Gesicht der Sendung quer im Bayerischen Fernsehen und begeistert auch mit seiner Bühnenshow SüßStoff sein Publikum stets aufs Neue. Wie kein anderer versteht es der gebürtige Münchner, immer wieder in neue Rollen zu schlüpfen und so die politischen und gesellschaftlichen Missstände in Bayern kabarettistisch anzuprangern. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 05.06.2008Bayerisches Fernsehen

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