13 Folgen, Folge 1–13

  • Folge 1
    Die erste Folge der neuen nationalen Reihe der SRG SSR idée suisse ist dem Toggeli gewidmet, dem dreisten Nachtgespenst, welches in der Innerschweiz sein Unwesen treibt. (Text: SRF 1)
    Original-TV-PremiereSo 30.09.2007SF 1
  • Folge 2
    Trotz des Triumphs der Schuldmedizin gibt es immer mehr Heiler, Heilpraktiker, Handaufleger, Magnetopathen, Hüter oder Neuerfinder uralter Praktiken. Auf dem Land, meistens etwas abseits, findet man sie da und dort – so auch den Heiler von Léchelles FR. Er betreute längere Zeit die Spieler des Hockeyclubs Gottéron. (Text: SRF 1)
    Original-TV-PremiereSo 07.10.2007SF 1
  • Folge 3
    Eigentlich sind sie tot; dennoch können sie die Lebenden noch nicht loslassen. Mit seltsamen Zeichen machen sie auf sich aufmerksam. Nur weiss sie kaum jemand zu deuten. Eine einfache Frau aus dem Emmental erzählt von ihren Gästen, welche in der Zwischenwelt zwischen Leben und Tod hängen geblieben sind – und wie sie ihnen hilft, zur ewigen Ruhe zu kommen. (Text: SRF 1)
    Deutsche TV-PremiereMo 26.04.20103satOriginal-TV-PremiereSo 14.10.2007SF 1
  • Folge 4
    Ein uraltes rätoromanisches Lied besingt die Alpengöttin Margriata, die gar nichts Heiliges an sich hat. Sie ist viel mehr ein Sinnbild für ein Leben im Einklang mit der Natur. Weil ein Hirtenjunge ihr Geheimnis verrät, verschwindet die Alpengöttin am Kunkelspass GR für immer. Das Lied der Margriata lebt in der eindringlichen Interpretation von Corin Curschallas weiter. (Text: SRF 1)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.09.20103satOriginal-TV-PremiereMo 29.10.2007SF 1
  • Folge 5
    Im mysteriösen Val-de-Travers NE lebte einst eine geheimnisvolle Frau, die man „Die grüne Fee“ nannte. Aus einem Geheimtrunk hervorgegangen hatte sie die spezielle Gabe, Übel zu heilen und jene zu verzaubern, die sie tranken. Viele Künstler erlagen ihrem Zauber und schreiben dem Absinth eine seltsame, dämonischer Macht zu. (Text: SRF 1)
    Deutsche TV-PremiereMo 26.04.20103satOriginal-TV-PremiereSo 04.11.2007SF 1
  • Folge 6
    Die Pfyffe mit ihrer sagenhaften Naturlandschaft erststreckt sich im Schwarzenburgerland zwischen Sensegraben und Gurnigel. Sie zieht Kräuterfrauen, Schamanen und Wanderer gleichermassen an. Hartnäckig halt sich das Gerücht, dass hier nicht nur Hasen und Füchse zu Hause sind, sondern auch Wasserfeen, Kobolde und andere Zauberwesen. (Text: SRF 1)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.09.20103satOriginal-TV-PremiereSo 18.11.2007SF 1
  • Folge 7
    In der Kirche des San Giuseppe in Somazzo, gleich an der Grenze zwischen Tessin und Italien, wurden einst drei junge Mädchen lebendig eingemauert. Man spricht ihnen die aussergewöhnliche Macht zu, in Zeiten anhaltender Trockenheit Regen zu schicken. Heute noch pilgern Gläubige zu dieser Kirche und bezeugen, dass nach ihrem Besuch auf dem Hügel von Uggiate der erwünschte Regen gefallen sei. (Text: SRF 1)
    Original-TV-PremiereSo 25.11.2007SF 1
  • Folge 8
    An der Quelle der Areuse im Kanton Neuenburg wütete einst ein riesiges schlangenähnliches Ungeheuer. Die Durchreisenden verfielen in Angst und Schrecken; denn der Wasserdrache verschlang all jene, die es wagten, ihn zu stören, und verwandelte den Fluss in ein verheerendes Wildwasser. Manche fürchten noch heute, das schreckliche Untier könnte zurückkehren. (Text: SRF 1)
    Original-TV-PremiereSo 02.12.2007SF 1
  • Folge 9
    Im Raum Basel tragen fünf Berge denselben Namen: Belchen. Sie gehören zu einer gigantischen Sonnenuhr, welche die Kelten vor mehr als 5000 Jahren anlegten. Diese ist Teil eines raffinierten Systems, mit der sie Zeit und Raum massen: Auf der Grundlage eines magischen Dreiecks legten sie ihre Siedlungen an. Jahrtausende später prägt dieses System nach wie vor die Stadtanlage Basels. (Text: SRF 1)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.09.20103satOriginal-TV-PremiereSo 09.12.2007SF 1
  • Folge 10
    Im abgelegenen Walliser Dorf Grimentz wird bis zum heutigen Tag ein Ritual mit geweihtem Käse und Brot praktiziert, das die Bewohner vor Hunger, Krankheiten und Katastrophen schützen soll. Ein Mal sollen die Grimentzer das jährliche Boconett-Ritual ausgelassen haben, worauf gewaltige Katastrophen über das Dorf hereinbrachen. (Text: SRF 1)
    Original-TV-PremiereSo 16.12.2007SF 1
  • Folge 11
    Der Hügel von La Mutta soll besondere Kräfte haben. Er zog schon vor Tausenden von Jahren Menschen an: 30 geheimnisvolle Menhire zeugen davon, dass La Mutta eine heidnische Kultstätte war. Aber auch die frühen Christen wussten von dieser Kraft: Sie bauten eine der ersten Kirchen Graubündens auf diesem Hügel bei Falera GR und versuchten damit, die heidnische Kultur zu verdrängen. (Text: SRF 1)
    Original-TV-PremiereSo 23.12.2007SF 1
  • Folge 12
    In Urnäsch AR sieht man jeweils am letzten Tag des Jahres sonderbar gekleidete Wesen durch die hügelige Landschaft schreiten. Die Silvesterchläuse seien dazu da, böse Geister zu vertreiben und Unheil abzuwehren, erzählen heute noch manche Urnäscher. Die Schrecken erregenden „Wüeschti“ und die „Schöni“ mit ihren prachtvollen Masken lassen tief verwurzelte Traditionen aufleben. (Text: SRF 1)
    Original-TV-PremiereSo 30.12.2007SF 1
  • Folge 13
    Die tosenden Gewässer des Pontirone-Tals im Tessin nähren seit Menschengedenken die Ängste der Talbewohner. Auf dem Grund des Wassers soll sich eine schreckliche Wasserhexe verstecken und unerwartet auftauchen, um all jene zu packen, die ihr zu nahe kommen. Oder will sie bloss die Kinder vor den gefährlichen Fluten fernhalten? (Text: SRF 1)
    Original-TV-PremiereSo 06.01.2008SF 1

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