My Name Is

Tina Turner, Eminem, Marius Müller-Westernhagen, Andrea Berg und Nena zusammen auf einer Bühne: Unmöglich? Nicht bei „My Name is“. In dieser Show geben sich die Stars die Klinke in die Hand. Erst auf den zweiten Blick erkennt man, dass es sich nicht um das Original handelt. Denn in „My Name is“ werden die besten Imitatoren Deutschlands gesucht. Die Jury bewertet Gesang, Tanz, Performance, Aussehen und Ausstrahlung. Am Ende entscheidet sich, wer auf dem Siegertreppchen steht und Deutschlands bester Star-Imitator wird. (Text: RTL II)

Sie sehen aus wie Bruno Mars, Celine Dion oder Helene Fischer. Und sie alle wollen nur eins: Deutschlands bester Star-Imitator werden. Dafür geben sie auf der „My Name is“-Bühne alles, um die Jury von sich zu überzeugen. Wer sieht nicht nur aus wie sein Star, sondern kann auch so tanzen und singen? (Text: RTL II)

Tanja tut alles, um ihrem Star Nina Hagen so ähnlich wie möglich zu sein. Um bei dem ausgefallenen Kleidungsstil der Punklady mithalten zu können, durchforstet die 41-Jährige regelmäßig Gothic-Läden nach Nina Hagen-würdigen Outfits. Ob Tanja die Jury mit ihrem Auftritt überzeugen kann? Schließlich ist die Konkurrenz groß: Gloria (21) wird sogar von Fans verfolgt, weil er für den echten Usher gehalten wird. Auch er gibt auf der „My Name is“-Bühne alles, um Michelle, Maarten und Alessandra in Staunen zu versetzen.
Auch die Kinder, die in einer eigenen Kategorie antreten (6 bis 15 Jahre) müssen sich nicht verstecken. Michele hat mit ihren 15 Jahren schon jede Menge Bühnenerfahrung gesammelt. Mit nur neun Jahren tanzte sie als Vorgruppe der Band „Monrose“ bereits vor 5.000 Menschen. Doch bei „My Name is“ betritt sie nicht als Michele die Bühne – hier trägt sie einen anderen Namen: Kim Wilde. (Text: RTL II)

Wenn Peter (49) das Haus verlässt, kann es durchaus vorkommen, dass er um ein Autogramm gebeten wird. Denn der IT-Unternehmer sieht Marius Müller-Westernhagen zum Verwechseln ähnlich. Bei „My Name is“ möchte er beweisen, dass er auch die Gestik und Mimik sowie den Gesang des deutschen Superstars perfekt beherrscht. Auch Dennis kennt sein Idol in und auswendig. Der 21-Jährige ist großer Fan des Rappers Snoop Dogg und will der Jury zeigen, wie er den echten Snoop-Style auf die Bühne bringt.
In der Kategorie der Kinder (6 bis 15 Jahre) hat Vicky sich viel vorgenommen: Die 15-Jährige imitiert Superstar Rihanna, die nicht nur für ihre tolle Stimme, sondern auch für ihr ausgefallenes Styling bekannt ist. Vicky hat extra Tanzstunden genommen, um auf der Bühne ebenso elegant zu wirken wie Rihanna. (Text: RTL II)

Zehn Erwachsene und acht Kinder haben es in die K.O.-Runde geschafft. Alle bringen das Gesamtpaket mit und haben sich gegen 2500 Bewerber durchgesetzt. Diese Kandidaten sehen ihrem Star nicht nur ähnlich, sondern haben die Jury und Publikum auch mit ihrer besonderen Ausstrahlung und ausgeklügelten Performance beeindruckt. Dank des professionellen Coachings durch die „My Name is“-Experten sind sie ihren Idolen noch ähnlicher geworden, sind ihre Auftritte noch eindrucksvoller.
Bislang standen die Kandidaten immer alleine auf der „My Name is“-Bühne. Nun treten sie in Duellen gegeneinander an: Rockröhre vs. Rockröhre, Deutscher Star gegen Deutscher Star. Im direkten Vergleich zeigt sich, wer das Zeug zu Deutschlands bestem Star-Imitator hat. Wer ins Live-Finale am 21. Mai kommt und wer nach Hause gehen muss, entscheidet die Jury. (Text: RTL II)

Sie haben gekämpft, sie haben gezittert, sie haben alles gegeben – und es hat sich ausgezahlt. Acht Acts haben ihre Konkurrenten auf die hinteren Plätze verwiesen und der Jury – bestehend aus Michelle, Alessandra Pocher und Maarten Steinkamp – bewiesen, dass sie die Besten sind. Für jeweils vier Acts aus den Kategorien „Erwachsene“ und „Kinder“ wird der Traum wahr: Sie stehen im großen Live-Finale von „My Name is“. Wer hat das Zeug zu Deutschlands bestem Star-Imitator? Wen küren die Zuschauer zum Sieger? (Text: RTL II)