14 Folgen, Folge 1–14

  • Folge 1 (25 Min.)
    Mr. Bean (Rowan Atkinson) versucht sich vergeblich in die Andacht einzufinden. – Bild: SUPER RTL
    Mr. Bean (Rowan Atkinson) versucht sich vergeblich in die Andacht einzufinden.
    Rowan Atkinson als Mr. Bean ist ein exzellenter Komiker, der beinahe ohne Worte drei hinreißende Szenen spielt. Als Prüfling, der von seinem Banknachbarn abschreiben möchte. Als Mann am Badestrand, der auf ungewöhnliche wie peinliche Weise versucht, seine Badehose anzuziehen und als Kirchgänger, der vergeblich versucht, sich in die Andacht einzufinden, weil ihn ein Schnupfen plagt, ein Fremdkörper unter seinem Anzug ihm arg zusetzt und ihn schließlich das Schlafbedürfnis überkommt. Außerdem ist Mr. Bean ein miserabler Autofahrer mit einer Vorliebe für Kleinwagen. (Text: ARD)
    Original-TV-PremiereMo 01.01.1990ITV
  • Folge 2 (25 Min.)
    In dieser Folgen passieren dem Hauptdarsteller Mr. Bean (Rowan Atkinson) viele lustige und peinliche Dinge, die er ohne große Worte zu meistern versucht.
    Er treibt seine Späße mit einem Straßenmusiker, indem er ihn nachäfft und ihm tanzend Konkurrenz macht. Er lässt sich im Warenhaus vom Duft der Parfümproben fast erschlagen, prüft an Ort und Stelle die Schärfe der Kartoffelmesser per Schälprobe und zahlt mit Kreditkarte, was zu einem peinlichen Verwechslungs-Running-Gag gerät. In einem sehr feinen und teuren Restaurant kommt er mit den Tischsitten nicht zurecht. Schließlich nimmt Mr. Bean an einem Empfang der Königin teil. Dieser endet aufgrund Beans Unbeholfenheit in einem ebenso peinlichen wie komischen Fiasko. (Text: ARD)
    Original-TV-PremiereMo 05.11.1990ITV
  • Folge 3 (25 Min.)
    Kunsterziehung für Erwachsene: Mr. Bean (Rowan Atkinson) versucht sich als Maler.
    In dieser Folge muss Mr. Bean erkennen, wie problematisch Parkhäuser sein können, besonders, wenn man mit den Tücken der Zahlschranke nicht zurechtkommt und diese überlisten will.
    Im Schwimmbad erleben wir dann, was er alles anstellt, um seine Angst am Sprungturm zu überwinden. Als Freund gesunder Ernährung in ruhiger Umgebung bereitet er sich auf einer Parkbank seine Mahlzeit, natürlich zur völligen Verblüffung seines Banknachbarn. Der Tag schließt mit einem Kinobesuch. Seine Reaktion auf die offenbar schockierenden Leinwanderlebnisse sind eine Lachnummer für sich. (Text: ARD)
    Original-TV-PremiereSo 30.12.1990ITV
  • Folge 4 (25 Min.)
    Mr. Bean erfüllt sich einen lang gehegten Wunsch. Er kauft sich einen Fernsehapparat. Trotz eifrigen Lesens der Gebrauchsanleitung will das Gerät nicht so funktionieren, wie es Mr. Bean gerne hätte, vor allem gibt es Schwierigkeiten, die Zimmerantenne in die günstigste Position zu bringen.
    Im Park wird er auch noch bestohlen. Er nimmt jedoch sofort die Verfolgung des Täters auf und kann mittels stichhaltiger Beweise zu seiner baldigen Überführung beitragen.
    Wie man sich fühlt, wenn einem plötzlich ein Schuh abhanden kommt, ist Mr. Beans nächstes großes Problem. Doch auch hier findet er eine Lösung, indem er zunächst ein Einzelstück zu kaufen sucht, bis sich danach der fehlende Schuh wieder findet.
    Abends hat er ein Rendezvous, aber auch da läuft es nicht ganz so, wie er sich das wünscht. Bei einer artistischen Darbietung wird er auf die Bühne gebeten und entlarvt so ganz nebenbei die Tricks des Zauberkünstlers. (Text: ARD)
    Original-TV-PremiereDi 15.10.1991ITV
  • Folge 5 (25 Min.)
    Picknick mit Hindernissen: Mr. Bean (Rowan Atkinson) nimmt den Kampf mit einer Biene auf.
    Mr. Bean hat Probleme, morgens pünktlich aufzustehen. Als er endlich auf den Beinen ist, muss er mit Erschrecken feststellen, dass er einen Termin beim Zahnarzt hat. Er sammelt schnell seine Sachen zusammen, zieht sich im Auto an, erkämpft sich einen Parkplatz und kommt, an ein Wunder grenzend, pünktlich bei seinem Dentisten an. Durch einen peinlichen Zwischenfall wird sein Arzt unpässlich, so dass Bean die Behandlung allein im self-made-Verfahren fortsetzt.
    Nachmittags im Park hilft er einem Jungen, sein Funkspielzeug zu reparieren, wobei die Elektronik eines Rollstuhls zufällig in Tätigkeit gesetzt wird. Vergeblich probiert Bean alle Tricks, um sich beim Picknick der lästigen Mücken zu erwehren, während auf dem Parkplatz ein Autodieb schon mit seiner schändlichen Tätigkeit begonnen hat. (Text: ARD)
    Original-TV-PremiereMi 01.01.1992ITV
  • Folge 6 (25 Min.)
    Der Komiker Mr. Bean begibt sich diesmal auf Reisen. Es dauert eine Weile, bis der Übervorsichtige den heimlich versteckten Zweitschlüssel für sein kleines gelbes Auto wieder findet und dann streikt auch schon die Batterie. Der Anschluss an die Stromleitung einer Laterne funktioniert natürlich nicht und auch nicht der Wiederbelebungsversuch eines an einer Herzattacke leidenden Passanten. Dafür gelingt es Bean aber, unbemerkt die Batterie eines Krankenwagens anzuzapfen und seinen Wagen wieder flott zu machen.
    Beim Packen erweist sich der Koffer als viel zu klein, was Bean dazu veranlasst, die langen Hosen kurzerhand abzuschneiden und in der Bahn verstopft er sich die Ohren gegen die Belästigung eines unaufhörlich beim Lesen lachenden Mitreisenden, so dass er den Schaffner überhört und plötzlich vor Schreck fast aus dem Zugfenster fällt. Außerdem bietet er einer Dame an, deren Brief in den Kasten zu werfen, nicht ohne vorher mittels Dampf aus seinem Autokühler die Briefmarke zwecks eigener Verwendung zu entfernen. (Text: ARD)
    Original-TV-PremiereMo 17.02.1992ITV
  • Folge 7 (25 Min.)
    Um sich vor Taschendieben zu schützen, hat Mr. Bean (Rowan Atkinson) seinen Taschensafe dabei.
    Mit exzentrischen Einfällen, dargeboten wie immer fast ohne Dialoge, verschlägt es Mr. Bean zur Weihnachtszeit in ein Kaufhaus: Die Krippendekoration hat es ihm angetan, und er treibt seine Späße mit den Holzfiguren ebenso wie mit der Blaskapelle auf dem Markt und dem Tannenbaum, den er – weil viel zu groß – vergeblich in seine Wohnung zu holen versucht. Besonders zu schätzen weiß er die Gaben zum Nikolaustag: die zweite, bisher nicht auffindbar gewesene Socke und die verloren gegangenen Knopf-Augen für den Teddy. Den Höhepunkt bildet ein Missverständnis mit seiner Freundin. Die erwartet als Weihnachtspräsent einen vorher gemeinsam im Schaufenster bewunderten Ring, erhält dagegen von ihm nur das auf Karton aufgezogene Werbeplakat, versehen mit einem wundervollen Haken zum Aufhängen. (Text: ARD)
    Original-TV-PremiereDi 29.12.1992ITV
  • Folge 8 (25 Min.)
    Auch Mr. Bean (Rowan Atkinson) braucht mal Erholung! Zu diesem Zweck hat er sich eine Woche im Hotel eingemietet.
    Mr. Bean verbringt ein Wochenende in einem Hotel. Da ihm gewisse Annehmlichkeiten in seinem Zimmer zu fehlen scheinen, bringt er kurzerhand einige Einrichtungsgegenstände wie Bilder und Lampen von zu Hause mit und tauscht die Gardinen aus. Doch damit nicht genug, er schreckt auch vor Mauerdurchbrüchen nicht zurück. Dabei gelingt es ihm in der ihm eigenen Art, die vom Lärm alarmierte Hotelleitung auszutricksen, nicht ohne vorher mit der TV-Fernbedienung die Fernsehgeräte in den Nachbarzimmern einzuschalten. Das Ablenkungsmanöver führt zu einem Missgeschick: der unbekleidete Mr. Bean sperrt sich selbst aus und es bleibt ihm nichts anderes übrig, als in das Kostüm eines Travestie-Künstlers zu flüchten. (Text: ARD)
    Original-TV-PremiereMi 17.02.1993ITV
  • Folge 9 (25 Min.)
    Der Transport des neuen Fernsehapparats gestaltet sich für Mr. Bean (Rowan Atkinson) recht kompliziert.
    Mr. Bean trifft Silvester-Vorbereitungen und hat für jeden seiner beiden Gäste Mützen aus Zeitungspapier gefaltet und einen Trunk selbst zubereitet. Angesichts der Scheußlichkeit des Getränks ergreifen die Gäste jedoch vorzeitig die Flucht, indem sie heimlich die Uhr auf Mitternacht vorstellen.
    Beim Schlussverkauf ersteht Bean einen riesigen Sessel. Erfindungsreich, wie er nun mal ist, hat er für sich ganz vorn in der Warteschlange eine Strohpuppe deponiert, um bei der Kaufhaus-Öffnung der Erste zu sein. Der große Sessel, samt Besen, Mopp, Farbeimer und anderen Utensilien für die Wohnungsrenovierung werden kurzerhand auf dem Dach seines Kleinwagens untergebracht. Die Folge ist ein gewaltiges Verkehrshindernis, dem Bean mit Erfindungsreichtum zu begegnen sucht, was die Sache aber noch viel schlimmer macht.
    Zu Hause will Bean die Durchreiche in der Küche versetzen. Durch Unachtsamkeit zersägt er dabei an der anderen Wandseite Bilder und Kabel. Er benutzt seinen Teddy als Anstreichpinsel, klebt Rahmen und Gegenstände falsch ab und kommt schließlich auf die Idee, die Farbe durch eine mit Feuerwerkskörpern ausgelöste Explosion an die Wand zu befördern. Das Chaos ist perfekt, und die Silhouette eines unglücklicherweise plötzlich erscheinenden Gastes, des seinen vergessenen Hut holen wollte, zeichnet sich an der Wand ab. (Text: ARD)
    Original-TV-PremiereMo 10.01.1994ITV
  • Folge 10 (25 Min.)
    Der Transport des neuen Fernsehapparats gestaltet sich für Mr. Bean (Rowan Atkinson) recht kompliziert.
    Völlig unfreiwillig kommt Mr. Bean an ein Baby, als er beim Besuch eines Jahrmarktes plötzlich am Kofferraum-Griff seines Wagens einen Kinderwagen entdeckt, der sich während der Suche nach einer Parklücke dort einfach festgehakt hatte. Mr. Bean will auf sein Jahrmarktsvergnügen nicht verzichten, andererseits muss er das Baby versorgen, da weder die Mutter in Sicht ist, noch die Polizei sich für zuständig hält. Dies führt zu allerlei komischen Situationen. Er lässt das Baby Auto-Skooter fahren, provoziert eine Schlange an einem Spiel-Auto, weil er den Automat für lange Zeit im Voraus mit Münzen füttert, weiß sich auf originelle Art mit der Beschaffung von Windeln und Trockenlegen zu helfen, bindet den Kinderwagen an ein Karussell und lässt ihn mit einem Bündel Luftballons nach oben steigen. Dabei findet die entnervte Mutter endlich ihr Baby wieder und Mr. Bean sieht sich – jedenfalls fürs Erste – von aufreibenden Pflichten befreit. (Text: ARD)
    Original-TV-PremiereMo 25.04.1994ITV
  • Folge 11 (25 Min.)
    Mr. Bean (Rowan Atkinson) besucht einen Jahrmarkt.
    Beim Besuchertag in der Kaserne stellt Bean sein kleines Auto auf einen reservierten Platz, was zur Folge hat, dass der Wagen verwechselt wird und unfreiwillig als Demonstrationsobjekt für die Leistungsfähigkeit von Panzern dient.
    Bean versucht sich als Imitator militärischer Kommandos, zu seinem Erstaunen reagiert das Regiment exakt. In den Ausstellungsräumen amüsiert er sich über die Einfalt der Mitmach-Geräte. Im Chemielabor verursacht er bei einem Versuch eine riesige, blaue Dampfwolke, die einen kleinen Jungen völlig einfärbt, beim Aktmalen gerät er in Verwirrung, und er frustriert einen Trainer beim Judo. In der Umkleidekabine stellt Bean fest, dass seine Hose vertauscht wurde: Die Beinlänge stimmt nicht. Der verzweifelte Versuch des Rücktausches führt zu Protesten und peinlichen Situationen. (Text: ARD)
    Original-TV-PremiereMi 26.10.1994ITV
  • Folge 12 (25 Min.)
    Rowan Atkinson als Mr. Bean, der sein Publikum fast ganz ohne Worte so meisterhaft zu unterhalten vermag, begibt sich in dieser Folgen in einen Waschsalon und auf einen Minigolfplatz. Sein erstes Schockerlebnis hat er, als er im Waschsalon eine Preiserhöhung zur Kenntnis nehmen muss, für die ihm die zusätzliche Münze fehlt. Mit seiner nach Wochentagen sortierten Unterwäsche gerät er durcheinander, vertauscht beim darauf notwendigen Wäschewechsel Hose und Rock mit einer anderen Kundin, und der Kaffee gerät als Weichspüler in die Waschmaschine eines Nachbarn. Sein Teddy, ein Lampenschirm, Fußabtreter und Kissen verlieren Form und Farbe. Am Ende verschwindet er noch selbst in der Trommel.
    Auf dem Minigolfplatz hat Bean mit der Tücke des Balles zu kämpfen. Dieser fliegt über den Platz hinaus, gerät in einen Bus, in den Abwasserkanal, dann in einen Wagen der Städtischen Müllabfuhr, am Gemüsestand in ein Einkaufsnetz, in das Auspuffrohr eines Autos, und Bean jagt immer hinterher. Aber auch Bean kann ja mal Glück haben: Er findet den Ball auf einer Wiese und bringt ihn samt liebevoll ausgegrabenem Rasenstück zum Golfplatz zurück. (Text: ARD)
    Original-TV-PremiereMi 20.09.1995ITV
  • Folge 13 (25 Min.)
    Der Tag fängt für Mr. Bean schon schlecht an: In der Krankenhausambulanz muss er sich in eine lange Warteschlange einreihen, denn er hat eine sehr ungünstige hohe Nummer gezogen. All seine trickreichen Versuche, schneller dranzukommen, etwa durch den Vertausch der Wartemarken, durch ein einfaches Umdrehen des Gerätes, das die Nummern automatisch aufruft und dergleichen mehr, machen alles nur noch schlimmer: Er muss wieder zurück an das ganz hintere Ende der Schlange.
    Danach will er sich mit einem Wachposten fotografieren lassen, doch als er diesen für das Foto noch zusätzlich liebevoll herausputzt und gerade den Selbstauslöser der Kamera eingestellt hat, wird der Posten abkommandiert, und auf dem Bild erscheinen nur beider Rückseiten. Zu allem Unglück kann er nachts dann auch nicht einschlafen wegen des Lärms auf der Straße und im Fernseher. Die einzig hilfreiche Methode ist das bewährte Schäfchenzählen, wozu er sich eigens ein Bild präpariert und einen Taschenrechner besorgt hat. (Text: ARD)
    Original-TV-PremiereDi 31.10.1995ITV
  • Folge 14 (25 Min.)
    Mr. Bean kommt zum Friseur. Da dieser von einem dringenden und länger dauernden Telefonat im Hinterzimmer festgehalten wird, schaut sich Mr. Bean schon mal im Laden um. Als eine Mutter mit Kind hereinkommt und ihn für den Friseur hält, übernimmt Bean gerne diese Herausforderung. Der Schnitt, den er dem kleinen Jungen verpasst, ruft allerdings das helle Entsetzen der nach wenigen Minuten zurückkehrenden Mutter hervor. Nachdem er noch einen Toupetträger verunstaltet und einen Yuppie, der nur die Spitzen behandelt wissen wollte, um seinen schicken Zopf gebracht hat, ist es Zeit für Bean, schnell das Weite zu suchen.
    Bei einem Kinderfest ist die Tierschau der Höhepunkt der Veranstaltung. Bean nimmt mit seiner Bärenpuppe teil. Er durchläuft auch alle Prüfungen mit Bravour und erhält zum Schluss sogar einen Preis.
    Eine ohne Fahrkarte zurückgelegte Bahnfahrt bringt ihn bei der Ausgangskontrolle in Schwierigkeiten. Seine verschiedenen Versuche, die Kontrolle trickreich zu umgehen, scheitern. Schließlich schmuggelt er sich in einen Postsack, nur um schließlich immer noch im Sack befindlich, auf dem Fernzug nach Moskau zu landen. (Text: ARD)
    Home Media ProduktionslandMi 15.11.1995

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