Staffel 6, Folge 1–6

Offizielle Episodenreihenfolge (abweichend von der US-Ausstrahlung)
Staffel 6 von „Morgan Freeman: Mysterien des Weltalls“ startete am 11.03.2016 bei Discovery Channel.
  • Staffel 6, Folge 1 (44 Min.)
    Alejandro Jenkins, Professor an der Fakultät für Physik der Universität von Costa Rica, glaubt, dass unser Universum nur ein Teil eines vielschichtigen, extradimensionalen Raums sein könnte. So wie eine einzelne Spielkarte in einem Kartenspiel. – Bild: ZDF und Savas Georgalis/​Savas Georgalis
    Alejandro Jenkins, Professor an der Fakultät für Physik der Universität von Costa Rica, glaubt, dass unser Universum nur ein Teil eines vielschichtigen, extradimensionalen Raums sein könnte. So wie eine einzelne Spielkarte in einem Kartenspiel.
    Das Weltall ist unbegreiflich groß. Schwer zu glauben, dass sich das Leben auf die Erde beschränkt. Oscar-Preisträger Morgan Freeman fragt: Sind wir die einzigen intelligenten Lebewesen? In diesem Mann leben Eindringlinge: Der Molekularbiologe Cedric Feschotte ist Spezialist für Genetik. Dass Viren und Bakterien seinen Körper bewohnen wie ein Hotel, ist für ihn eine triviale Erkenntnis. Es gibt da durchaus Fremdlinge, die auch ihm nicht geheuer sind. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 25.03.2016Discovery ChannelFree-TV-PremiereDo 21.12.2017ZDFinfoOriginal-TV-PremiereMi 27.05.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 6, Folge 2 (43 Min.)
    Silas Beane, ein Nuklear-Physiker an der University of Washington, sucht nach einem wissenschaftlichen Beweis dafür, dass wir in einer Matrix leben.
    Unser Universum wirkt real. Oder doch nicht? Kann ein Computer ein ganzes Universum simulieren? Oscar-Preisträger Morgan Freeman sucht nach den Programmierfehlern in den Naturgesetzen. Es ist viel leichter, eine 3D-Animation an einem flachen Bildschirm zu erzeugen, als einen virtuellen Raum zu erschaffen, in dem man wirklich herumlaufen kann. Eine glaubwürdige, virtuelle Realität verlangt weit mehr als naturgetreue Nachbildungen von Bewegung. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.03.2016Discovery ChannelFree-TV-PremiereDo 21.12.2017ZDFinfoOriginal-TV-PremiereMi 20.05.2015Science Channel U.S.
    • ZDFinfo: Brauchen wir Feindbilder?
    Staffel 6, Folge 3 (41 Min.)
    Niemand ist frei von Vorurteilen. Oscar-Preisträger Morgan Freeman fragt, warum. Der Mensch war immer auf Hilfe der eigenen Bezugsgruppe angewiesen. Außenstehende werden ausgegrenzt. Psychologin Mina Cikara forscht, wie sich aus Einzelpersonen Gruppen formieren. Wenn zwei Gruppen konkurrieren, wird der Einzelne immer das Wohl der Gruppe über sein eigenes stellen – selbst bei Gruppen, die durch eine zufällige Auswahl gebildet wurden. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.03.2016Discovery ChannelFree-TV-PremiereDo 21.12.2017ZDFinfoOriginal-TV-PremiereMi 29.04.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 6, Folge 4 (44 Min.)
    Prof. Donald Hoffman, cognitive scientist at University of California-Irvine, bites into a lemon but gets a sweet, not sour, taste due to a “miracle berry” he ate beforehand, a berry that shifts perceptions of taste.
    Kinder können erst ab einer bestimmten Hirnentwicklung lügen. Oscar-Preisträger Morgan Freeman fragt: Gehört das Schwindeln zum Menschen? Wäre es nicht besser, immer die Wahrheit zu sagen? Lügen ist viel schwerer, als ehrlich zu sein, weil das Gehirn beim Lügen mehr Informationen verknüpfen muss. Und tatsächlich: Psychologin Yaling Yang fand in Hirnscans von pathologischen Lügnern mehr weiße Substanz-Leitungsbahnen als bei anderen Menschen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.04.2016Discovery ChannelFree-TV-PremiereDo 21.12.2017ZDFinfoOriginal-TV-PremiereMi 03.06.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 6, Folge 5 (44 Min.)
    Tom Weiler, ein Physikprofessor an der Vanderbilt University, sagt, dass alle Teilchen, die wir bisher gemessen haben, unseren dreidimensionalen Raum nicht verlassen können, weil sie eine schwache, elektrische oder starke Ladung tragen.
    Für unsere Orientierung im Leben – fürs Planen, Denken, Reden, Handeln – ist die Vorstellung von Zeit sehr wichtig. Hollywood-Schauspieler Morgan Freeman fragt: Gibt es Zeit auch rückwärts? Seit Einsteins Relativitätstheorie hat Zeit nicht mehr viel Bedeutung. Dem großen Physiker zufolge sind das Gestern, Heute und Morgen nur Illusionen. Zeit hat neben den drei Raumdimensionen eine vierte Dimension. So ist die Idee der „Gegenwart“ nur eine Schimäre. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.04.2016Discovery ChannelFree-TV-PremiereDo 21.12.2017ZDFinfoOriginal-TV-PremiereMi 06.05.2015Science Channel U.S.
  • Staffel 6, Folge 6 (44 Min.)
    Evolutionary Theorist, Sue Blackmore and her samba band, rehearsing a piece. Sue sees the spread of samba music from South America to the UK as an example of ?memes,? which she defines as the cultural equivalent of genes, whose purpose is to replicate themselves as information that is passed from one person to the next.
    Der Sinn des Lebens? Oscar-Preisträger Morgan Freeman fragt nach Geburt, Fortpflanzung, Tod. Führt dies – unendlich oft wiederholt – von den allerersten primitiven Lebensformen zu uns heute? Die theoretische Physikerin Sara Walker definiert die Funktion der Evolution anders: Immer noch mehr gesammelte und verarbeitete Daten führen durch immer schärfere Sinne und immer geschicktere Jagdwerkzeuge zu auch immer effektiverer Nahrungsverwertung. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.04.2016Discovery ChannelFree-TV-PremiereDo 21.12.2017ZDFinfoOriginal-TV-PremiereMi 13.05.2015Science Channel U.S.

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