Monty Halls’ Abenteuer Ozean

Der Profitaucher, Meeresbiologe und zweifache Weltumsegler Monty Halls sucht in den Tiefen der Ozeane nach außergewöhnlichen Kreaturen. Heute spürt er den Fuchshai auf. Eine seltene, sehr scheue Art, über die nur wenig bekannt ist. Besonders auffällig: Der obere Schwanzflügel ist bei ihm fast ebenso lang wie der übrige Körper. Um mehr über den Raubfisch zu erfahren, nutzt der Experte ein spezielles Kreislaufgerät, das ihm ein besonders langes Tauchen ermöglicht. – Start der zweiten Staffel. (Text: Animal Planet)

Das tropische Inselparadies von Tonga heißt die Buckelwale seit Tausenden von Jahren willkommen. Die Einheimischen, eine der furchterregendsten Kriegerstämme der Welt, haben zu Walen ein einzigartiges Verhältnis. Monty Halls unterzieht sich der schmerzhaften Tätowierung mit einem Haifischzahn und wird so zu einem Mitglied der Gemeinschaft. Der Stamm führt ihn zu den Walversammlungsorten. Von dort gleitet der Tauchexperte ins Wasser, um sich einem Wal zu nähern. (Text: Animal Planet)

Die Gewässer rund um Vancouver sind ein wahres Paradies für Orcas. Dichte Wasserpflanzen am Grund des Meeres, große Fische und bunte Nacktschnecken gibt es hier in Mengen. Monty lernt den Biologen Paul Spong kennen, der seit über 30 Jahren die Killerwale von Vancouver-Island studiert. Ihre Gesänge lehrten Paul einiges über Geschlechter, Beziehungen und Verhaltensweisen der Tiere. So erklärt er Monty, dass Orca-Mütter ihr ganzes Leben ein enges Verhältnis zu ihren Söhnen pflegen. (Text: Animal Planet)

In Cornwall werden angeblich immer wieder Weiße Haie gesichtet, die nach Robben jagen. Monty Halls geht der Sache nach und findet heraus, dass die Lebensbedingungen für Weiße Haie vor Englands Küste ideal sind. Den Raubfisch findet er jedoch nicht. Mit Sicherheit leben aber Riesenhaie in den Gewässern. Diese Exemplare werden bis zu zehn Meter lang, sehen zwar gefährlich aus, ernähren sich aber von Plankton. (Text: Animal Planet)

Meeresbiologe Monty Halls begibt sich an die Küsten Mexikos, um Riesenkalmare zu studieren. Die Kopffüßer können bis zu 20 Meter lang werden, ihre Saugnäpfe erreichen sogar Tellergröße. Monty beobachtet Fischer beim Fang von Kalmaren, ihrer Haupteinnahmequelle. Schließlich wagt er einen Tauchgang, um die schillernden Tiere aus der Nähe zu betrachten. Da niemand weiß, ob Tintenfische frei schwimmende Menschen angreifen, bleibt Monty zunächst im Käfig. (Text: Animal Planet)

Aufgrund ihrer Gesänge werden sie auch die Kanarienvögel der Meere genannt: Belugas. Allzu gerne würde Meeresbiologe Monty Halls die Weißwale aus nächster Nähe beobachten. Deshalb reist er in dieser Episode nach Neufundland, um in den kalten Gewässern mit ihnen zu tauchen. (Text: Animal Planet)

Delfine haben wegen ihrer Verspieltheit und Freundlichkeit eine ganz besondere Wirkung auf Menschen. Spinnerdelfine gelten als die akrobatischsten unter ihnen: Bei einem einzigen Sprung können sie sich siebenmal um die eigene Achse drehen. Monty Halls will mit diesen anmutigen Tieren tauchen. In Fernando de Noronha, einem Archipel im Atlantik, trifft er auf die Biologin Fabiana Cava. Dank ihres Einsatzes darf Monty ins Meer, obwohl das Schwimmen mit den Delfinen dort verboten ist. (Text: Animal Planet)

Sie werden bis zu drei Meter lang, viereinhalb Meter hoch und zwei Tonnen schwer: Mondfische sind die größten Knochenfische der Welt. Sie wirken fremd und unheimlich, sind aber trotz ihrer beeindruckenden Größe für den Menschen völlig harmlos. Monty Halls hatte bisher keine Möglichkeit, mit diesen Fischen zu tauchen. Jetzt reist der Meeresbiologe nach Bali, um dort endlich einen Mondfisch mit eigenen Augen zu sehen. (Text: Animal Planet)