Dokumentation in 10 Teilen, Folge 1–10

  • Folge 1 (25 Min.)
    Er lebt in der Tiefe des Ozeans, besitzt extrem lange Fangarme und ist mit Furcht erregender Stärke ausgestattet. Hinter seinen riesigen Augen verbirgt sich obendrein noch eine erstaunliche Intelligenz: der Riesenkrake. Die heutige Folge von „Monster und Mythen“ porträtiert den Riesenkalmar, der zum ersten Mal lebend mit einer Kamera beobachtet werden konnte – und um den sich zahllose Mythen ranken. (Text: N24)
  • Folge 2 (25 Min.)
    In Exmoor, einer Hochmoorlandschaft im Südwesten Englands, geht seit fast 10 Jahren ein geheimnisvolles Raubtier um. Seine Opfer sind meistens Schafe, die von ihm besonders brutal gerissen werden und Rückschlüsse auf einen großen Räuber zulassen. Doch Bären und Wölfe gibt es in der Gegend schon seit dem Mittelalter nicht mehr. „Monster und Mythen“ beschreibt die bislang erfolglose Suche nach diesem geheimnisvollen Biest. (Text: N24)
  • Folge 3 (25 Min.)
    Wo verbirgt sich die größte Schlange der Welt? Der amerikanische Schlangenforscher Mark O’Shea durchstreift venezulanische Sumpfgebiete, um die mächtigste aller Anakondas in freier Wildbahn zu finden. Die heutige Folge beschäftigt sich mit diesen Würgeschlangen, die nie aufhören zu wachsen – und von vielen Menschen gleichermaßen gefürchtet und verehrt werden. (Text: N24)
  • Folge 4 (25 Min.)
    Im australischen Busch leben fast 80% aller Warane, die es noch auf der Welt gibt. Ihr Ahnherr ist der sechs Meter lange Megalania prisca, der schon in der Urzeit als „der Aufschlitzer“ für Angst und Schrecken sorgte. Die heutige Episode über „Monster und Mythen“ beschreibt das Leben der verschiedenen Waranarten – und erläutert, dass es den angeblich ausgestorbenen Urwaran immer noch geben könnte … (Text: N24)
  • Folge 5 (25 Min.)
    Will man einigen australischen Zeitgenossen Glauben schenken, so geistert im Meer rund um den fünften Kontinent ein urgeschichtliches Tier herum, das dem Ungeheuer von Loch Ness an Form und Größe ähneln soll. Die heutige Episode beschäftigt sich mit australischen Seeschlangen, die von den Plesiosauriern abstammen. Können wirklich einige Exemplare dieser urgeschichtlichen Meeresreptilien überlebt haben? (Text: N24)
  • Folge 6 (25 Min.)
    In den Bergen der chinesischen Provinz Hubei haben Wissenschaftler eine menschenähnliche Affenart entdeckt, den so genannten wilden Menschen von China. In den vergangenen 70 Jahren wurde das auch Yaran genannte Wesen angeblich mehr als hundert Mal gesichtet. Auch gewaltige Fußabdrücke wurden gefunden, die darauf schließen lassen, dass der Yaran über drei Meter groß sein muss. „Der wilde Mensch von China“ – Wahrheit oder Suche nach einem Fabelwesen? (Text: N24)
  • Folge 7 (25 Min.)
    Tief im brasilianischen Regenwald soll ein prähistorischer Gigant überlebt haben. Die Karyo-Indianer glauben unerschütterlich daran, dass in ihrer Umgebung ein Riesenfaultier lebt, das über zwei Meter groß ist, schrecklich laute Schreie von sich gibt – und mit Vorliebe Menschen frisst. Die heutige Folge von „Monster und Mythen“ schildert die Anstrengungen von Zoologen, dem Geheimnis dieses Fabelwesens auf die Spur zu kommen. (Text: N24)
  • Folge 8 (25 Min.)
    Im malerischen Lake Champlain, im US-Bundesstaat Vermont, soll ein urzeitlicher Wal überlebt haben, der sich ab und zu an der Wasseroberfläche blicken lässt. Wichtigster Beweis bisher: ein Foto von 1977, das ein riesiges, walartiges Tier zeigt, das aus dem Lake Champlain auftaucht. In der heutigen Folge von „Monster und Mythen“ begleitet die Kamera den Kryptozoologen Richard Smith, der mit großer Geduld bemüht ist, die Existenz dieses prähistorischen Meeresbewohners nachzuweisen. (Text: N24)
  • Folge 9 (25 Min.)
    Auf Kamtschatka, der russischen Halbinsel vor der Küste Sibiriens, soll ein riesiger Bär leben, der doppelt so groß ist wie jeder andere seiner Art. Bisher wurden lediglich riesige Fußabdrücke als Beweis gefunden. Die Episode von „Monster und Mythen“ begibt sich in den fernen Osten Russlands, um dem heiligen Bären der dort lebenden Koljaken auf die Spur zu kommen – der sich aus der letzten Eiszeit herübergerettet haben soll. (Text: N24)
  • Folge 10 (25 Min.)
    Vor mehr als zwanzig Jahren wurden im US-Bundesstaat Illinois zwei riesige Vögel gesichtet. Sie sollen plötzlich vom Himmel herabgestürzt sein und versucht haben, einen damals 10-jährigen Jungen mit sich zu reißen. Die von den Indianern Donnervögel genannten Tiere – gibt es sie wirklich? Die heutige Folge „Die Legende vom Donnervogel“ geht der Frage nach, ob es möglich ist, dass es tatsächlich noch Exemplare gigantischer Urvögel gibt. (Text: N24)

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