Mit List und Tomahawk

Der Colonel will mit dem Sergeant Beeren pflücken gehen. Vorher aber legt er sich schlafen und hat einen Traum, in dem ihm Schwarznasen-Beeren erscheinen. Diese machen ihn erst riesenhaft und im nächsten Moment zwergenklein. (Text: Premiere)

Der Colonel hat einen neuen Plan: Er versucht, die Schwarznasen durch einen Sumpf zu umgehen und sie von hinten anzugreifen. Doch „Raspelnde Feder“ hat gelauscht. Die Indianer bauen ein Krokodil, mit dem sie den Colonel und den Sergeant vertreiben. (Text: Premiere)

Mit Hilfe eines Panzers will der Colonel die Schwarznasen vertreiben. Aber durch einen Brand und eine clevere Falle locken die Schwarznasen den Panzer auf einen Bergpfad, von wo aus er abstürzt. (Text: Premiere)

Der Colonel und der Sergeant greifen die Schwarznasen mit einem Flugzeug an. Tatsächlich zerstören sie ihr Zelt. Am nächsten Tag sind die Schwarznasen aber vorbereitet und bekämpfen ihrerseits das Flugzeug mit Pfeil und Bogen – von einem Aasgeier aus. (Text: Premiere)

General Garstig hat etwas Besonderes vor: Er will dem Colonel und dem Sergeant die größte Kanone der Welt bringen. Aber er schafft es nicht, sie über den letzten Berg zu schleppen. Deshalb sollen der Colonel und der Sergeant die Kanone selbst ins Fort ziehen. (Text: Premiere)

Der Colonel ist wie besessen: Er will im Tal der Schwarznasen-Indianer unbedingt Gold finden. Er hofft, dass Siedler dorthin kommen und die aufsässigen Indianer vertreiben. Natürlich kriegen die beiden Schwarznasen sehr schnell Wind von der Sache. (Text: Premiere)

Colonel Kit Coyote erhält ein Telegramm von General Garstig: In diesem steht, dass er umgehend die Schwarznasen einfangen soll. Dazu will er die Taktik des Überrennens benutzen. Aber sein Plan wurde von den Indianern belauscht. (Text: Premiere)

General Garstig hat den Befehl, die Schwarznasen mit Hilfe des Colonels dingsfest zu machen. Dabei sollen die Indianer von zwei Seiten in die Zange genommen werden. (Text: Premiere)

Der Colonel ist aufgeregt: Er verspricht sich von dem Fachbuch „Wie kämpfe ich erfolgreich gegen Indianer“ eine ganze Menge. Er rechnet nur nicht damit, dass die Schwarznasen einen kleinen Verbündeten haben, der nicht zu unterschätzen ist. (Text: Premiere)

Leckere Fleischwaren sind im Fort angekommen. Davon bekommen natürlich auch die Indianer Wind. Der Colonel will ihnen nichts davon abgeben. Aber die Schwarznasen schaffen es mit List und Tücke, dass er ihnen doch die ganze Ladung mit einer Kanone zuschießt. (Text: Premiere)

Der „Mount Mesa“ ist ein von den Schwarznasen selbst gezimmerter Berg. Auf dessen Gipfel haben sie eine Falle installiert, in die sie den Colonel mit einer anonymen Geheimbotschaft locken. (Text: Premiere)

Der Colonel holt die Indianer nach Cleveland. Nachdem sie ihr Zelt auf der Hauptstraße aufgebaut haben, eine Baseball-Mannschaft verprügelt und einen Nachtklub demoliert haben, landen sie jedoch im Gefängnis und der Colonel soll sie sofort wieder ins Tal zurückbringen. (Text: Premiere)

Der Colonel und der Sergeant bekommen ein Schnellfeuer-Gewehr. Mit diesem fahren sie den Fluß hinunter. Dort beschießen sie die Schwarznasen. Aber durch den Rückstoß stürzen sie den Wasserfall hinunter. (Text: Premiere)

Der Colonel bekommt Besuch: Es ist General Garstig. Er inspiziert mit ihm das Tal der Schwarznasen. Die Indianer verstellen sich und tun so, als wären sie friedliche Händler. (Text: Premiere)

Der Sergeant und der Colonel planen einen neuen Angriff: Aber die Schwarznasen kommen in einem Totempfahl, den sie als Trojanisches Pferd vor das Fort gestellt haben. Sie gelangen in das Fort und verstecken in der folgenden Nacht die Gewehre, die Uniformen und die Munition der Soldaten. (Text: Premiere)

Der Colonel kommt im Fort an. Kurz darauf reitet er mit dem Sergeant aus, um die Indianer zu verprügeln. (Text: Premiere)

Die Schwarznasen-Indianer haben einen Plan: Sie locken den Colonel und seinen Sergeant mit Hilfe einer falschen Karte auf Schatzsuche. Im Verlauf dieser Suche werden sie mehrmals überfallen und hereingelegt. Und als sie endlich am Ziel ankommen, erleben sie eine bombige Überraschung. (Text: Premiere)

Die Schwarznasen lassen sich ein Automobil andrehen. Allerdings können sie damit nicht umgehen. Deshalb versuchen sie, den Colonel zu einem Tausch zu überreden. Sie wollen wenigstens seine Kutsche mitsamt dem Pferd bekommen. (Text: Premiere)

Der Colonel beschließt, eine Inventur zu machen. Dabei stellt sich heraus, dass ein Glas Honig fehlt. Die Schwarznasen haben es gestohlen. Der Colonel will es zurück holen, bleibt aber in einem hohlen Baumstamm stecken. Als er seine Inventur fortsetzt, fehlt das nächste Glas. (Text: Premiere)

Der Colonel will mit einem Supersauger im Schwarznasen-Tal aufräumen. Die Indianer haben seine Pläne belauscht. Zuerst wird der Colonel selbst Opfer der Maschine. Dann saugt er damit eine Wildkatze auf und schließlich Dynamit. (Text: Premiere)

Der Colonel hat die Idee: Er will aus den Indianern Soldaten machen, um sie besser unter Kontrolle zu haben. Schon während der Grundausbildung beißt er sich an ihnen die Zähne aus. Sie werfen ihn in einen Fluss, lassen eine Holzwand über ihm zusammenbrechen und fangen ihn mit einem Netz. (Text: Premiere)

Der Colonel ist weiterhin bemüht, aus den Schwarznasen gute Soldaten zu machen. Er versucht, sie am Gewehr auszubilden, ihnen das Marschieren beizubringen und sie mit dem Umgang mit einer Kanone vertraut zu machen. Alles misslingt. (Text: Premiere)

Der Colonel versucht noch immer, aus den Schwarznasen ordentliche Soldaten zu machen. Dieses Mal start er einen Lehrgang in Selbstverteidigung. (Text: Premiere)

Der Colonel hat sich bei der Marine ein Kriegsschiff geliehen. Damit will er die Indianer endgültig erledigen. Schon bei der Schiffstaufe fällt der Colonel über Bord und ertrinkt um Haaresbreite. (Text: Premiere)

Die beiden Schwarznasen stiften Verwirrung auf einem Jahrmarkt. Der Colonel versucht hartnäckig, ihrem Treiben ein Ende zu bereiten. (Text: Premiere)