Mississippi

Ben Walker hat eine erfolgreiche Karriere als Strafverteidiger in New York und eine gescheiterte Ehe hinter sich. Nunmehr, im pensionsreifen Alter und finanziell gut situiert entschließt er sich, einen Jugendtraum wahrzumachen und kauft sich einen ausgedienten Schleppkahn in den Südstaaten der USA, am Mississippi, wo er geboren wurde. Nun soll ein geruhsamer Lebensabend beginnen. Mit auf das Schiff kommt die junge Stella, eine Ex-Klientin von Ben und dann ist da noch Lafayette Tate, genannt Lafe, mit von der Partie, ein ehemaliger Vietnamkämpfer. (Text: TV-Berlin)

Francie, eine Frau mit zwielichtigem Ruf, soll ihren Ehemann Shad getötet haben, von dem sie seit einem Jahr getrennt lebte und der jetzt angeblich versucht hat, sie zu vergewaltigen. Doch Ben kommt dahinter, dass bei dieser Version der Geschichte etwas nicht stimmt. (Text: TV-Berlin)

Grace Davies, die Ehefrau eines Senators, ist von ihrem früheren Liebhaber Seth in Notwehr erschossen worden. Die ehrgeizige Anwältin will Seth zum Tode verurteilt wissen. Doch Ben erfährt, dass Grace noch andere Verhältnisse hatte. Doch der Senator will davon nichts an die Öffentlichkeit kommen lassen … (Text: TV-Berlin)

Während einer Kampfvorführung der Militärakademie wird Stoney Fulmer durch einen Schuss aus Jeff Satterfields Gewehr schwer verletzt. Jeff soll wegen versuchten Mordes angeklagt werden. Ben Walker nimmt sich seiner an. Vor einiger Zeit hatten sich Stoney und Jeff geschlagen. Jeff hatte damals gedroht, Stoney umzubringen, weil dieser ihn fürchterlich schikaniert hatte. Stoney behauptet , Jeff sei schwul und gehöre nicht auf die Militärakademie. (Text: TV-Berlin)

Ben soll ein Hausmädchen von dem Vorwurf entlasten, sie habe ein wertvolles Collier ihrer Arbeitgeberin gestohlen. Bens Erkundigungen führen in eine etwas merkwürdige Familie und zu ganz ungeahnten Ergebnissen … … (Text: TV-Berlin)

Um das beschädigte Schaufelrad ihres Schiffes reparieren zu können, müssen Ben, Stella und Lafe in ein kleines Dock einlaufen. Lafe und Sonny Bliss, der Besitzer des Docks, sind sich vom ersten Augenblick an unsympathisch. Beide erinnern sich allmählich, dass sie sich während der Bürgerrechtsbewegung schon einmal begegnet sind. (Text: TV-Berlin)