ca. 23 Folgen, Folge 1–23

  • Folge 1
    Deutsche TV-PremiereDi 27.10.1953ARD
  • Folge 2
  • Folge 3
  • Folge 4
  • Folge 5
  • Folge 6
  • Folge 7
  • Folge 8
    Anton Schmitz-Schmoddernich, ein vitaler Witwer in den Fünfzigern, verliebt sich auf einer Urlaubsreise am Starnberger See in die junge Annemarie. Vergeblich versucht er, ihre Zuneigung zu gewinnen. Als die junge Dame eines Tages zu weit hinausschwimmt, erwacht sie nach ihrer Rettung in Antons Armen, den zu heiraten sie aus Dankbarkeit bereit ist. Doch bevor es dazu kommt, taucht Xaver Kraxentrager, der tatsächliche Retter, auf und beansprucht die fälschlich an Schmitz verliehene Rettungsmedaille. Zu allem erscheint auch noch Annemies ehemaliger Verlobter und wird von Antons übereifrigen Freunden mit Kraxentrager verwechselt. Anton Schmitz-Schmoddernich hatte zuvor noch einen jungen Doktor Möbius missverstanden und geglaubt, dieser halte um die Hand seiner Tochter Käthe an. Kaum zu glauben, dass am Ende aus diesem scheinbar heillosen Wirrwarr doch noch vier glückliche Paare hervorgehen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.11.2008WDR
  • Folge 9
  • Folge 10
    Die Witwe Wilhelmine Lührs bekommt nur eine spärliche Rente und ist deshalb auf Nebenverdienste angewiesen. Sie bedient sich allerdings eines Mittels, das strafbar ist: des gewerbsmäßigen Kartenlegens. Eines Tages erscheint bei ihr der Landwirt Henck aus Schandeloh. Er will seiner Frau, einem richtigen Hausdrachen, mithilfe der Karten einen gehörigen Schrecken einjagen. Frau Lührs zögert anfangs, aber Schinken, Mettwurst und Geld stimmen sie schließlich um. Sie fährt nach Schandeloh und legt Frau Henck so die Karten, wie es deren Mann gewünscht hatte. Doch der Schwindel fliegt auf und Frau Lührs muss vor Gericht. Vor dem Amtsrichter Dr. Kleinfisch gelingt es der gewitzten Wilhelmine, ihre „Weisheiten“ aus vielen Quellen, aber nie aus den verbotenen Karten, zu beziehen. Da fällt eine Bestrafung schwer … (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.03.2014NDR
  • Folge 11
    Großgrundbesitzer Philipp Klapproth kommt zu Besuch aus der Provinz in die Großstadt Berlin und möchte etwas erleben, womit er seine Stammtischbrüder zu Hause in Kyritz an der Knatter beeindrucken kann. Sein sehnlichster Wunsch ist es, einmal die Insassen einer Irrenanstalt hautnah zu erleben; möglichst solche, die sich für den „Kaiser von China“ halten oder für den „General von Sowieso“. Er bittet seinen Neffen Alfred, ihm diesen Herzenswunsch zu erfüllen. Dieser ist zwar sehr bemüht, schließlich winkt als Gegenleistung vom reichen Onkel eine stattliche Geldsumme, die Alfred braucht, um ein kleines Café zu eröffnen, noch aber fehlt ihm die zündende Idee.
    Mit einer solchen kann hingegen die pfiffige Franziska aufwarten. In der Pension ihres Vaters, der „Pension Schöller“, finden regelmäßig Gesellschaftsabende statt. Warum einen solchen Abend nicht als „Soirée der Verrückten“ ausgeben? Gesagt, getan. Alfred nimmt seinen Onkel zum Gesellschaftsabend der Pensionsgäste mit, unter welchen sich in der Tat „merkwürdige“ Leute befinden. Da wäre zum Beispiel der Großwildjäger Fritz Bernhardy, die leicht verhuschte Romanschriftstellerin Josephine Zillerthal, Major a. D. von Mühlen (den man keinesfalls auf seine Pensionierung ansprechen sollte), Eugen Schöller, Neffe des Pensionswirts (dem wegen eines Sprachfehlers eine große Schauspielerkarriere bisher versagt blieb) und schließlich Pensionswirt Schöller selbst, der den vermögenden Herrn aus Kyritz nur zu gerne als Schwiegersohn hätte und nicht müde wird, die Vorzüge seiner Tochter anzupreisen.
    Allmählich wird Philipp Klapproth die Sache zu bunt. Er zieht sich wieder zurück auf sein Landgut, wo er sich in Gesellschaft seiner Schwester Ida von den Wirren der Großstadt zu erholen sucht. Aber die friedliche Idylle währt nicht lange. Sämtliche Pensionsgäste, die Klapproth ja nach wie vor für Verrückte hält, erscheinen wieder auf der Bildfläche. Um ein Haar wäre er selbst reif für die Anstalt. (Text: MDR)
  • Folge 12
  • Folge 13
  • Folge 14
    Deutsche TV-PremiereSa 22.09.1984ARD
  • Folge 15
  • Folge 16
    Anton Schwalbe will sich zur Ruhe setzen. Er hat genug von der Fabrik, die nun sein Neffe Gerhard übernehmen soll. Aber es kommt alles ganz anders – aus dem ruhigen Lebensabend wird nichts. Zuerst wollen Anna und Karl, seine Hausangestellten, ihr unwürdiges Dienerdasein beenden, nachdem sie einer Gewerkschaft beigetreten sind. Anton wirft sie kurzerhand hinaus. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.01.2009WDR
  • Folge 17
    Deutsche TV-PremiereMo 07.08.1989Das Erste
  • Folge 18
  • Folge 19
  • Folge 20
  • Folge 21
  • Folge 22
  • Folge 23

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