Miami Ink – Tattoos fürs Leben

Ein Jahr nach der Eröffnung des Miami Ink steht endgültig fest: Das Tattoo-Studio ist ein großer Erfolg! Zum ersten Mal im Leben haben die Gründer Ami und Chris die Taschen voller Geld. Etwas Schöneres als mit ihrer großen Leidenschaft Geld zu verdienen, das konnen sich die Tattoo-Profis in Miami nie vorstellen. Oder kommen mit dem Geld etwa auch Probleme ins Haus? Kollege Darren schaut in dieser Episode von „Miami Ink“ viel zu tief ins Glas und riskiert leichtfertig seine Karriere. Abgesehen davon, wird im Studio am South Beach wieder erstklassige Arbeit abgeliefert: Die „Hamsa“, auch „Hand der Fatima“ genannt, ist ein altes jüdisches Glücks-Symbol. Denise möchte den Talisman in Zukunft auf der Haut tragen. (Text: DMAX)

Für Lehrling Yoji steht im Miami Ink die Stunde der Wahrheit in Haus! Die Meister der Kunst geben sich mit Kompromissen nicht zufrieden. Yojis Entwürfe müssen besser werden – sonst hat der Tattoo-Nachwuchs keine Zukunft in diesem renommierten Studio. Sind Yojis Tage im Miami Ink gezählt, oder wächst der ambitionierte Nachwuchskünstler an seinen Aufgaben? (Text: DMAX)

Ami James und das Team im Miami Ink haben bei der Eröffnung ihres eigenen Studios mit Schwierigkeiten gerechnet. Ausbleibende Kunden, nicht bezahlte Rechnungen, die Liste möglicher Probleme ist lang. Dass aber ausgerechnet ein angekündigter Hurrikan ihren Lebenstraum zunichte machen könnte, hätten sich die vier Freunde nicht vorstellen können. Kein Wunder, dass im Miami Ink absoluter Ausnahmezustand herrscht, denn die Tattoo-Künstler haben ihre gesamten Ersparnisse in das Studio investiert. (Text: DMAX)

Der amerikanische Künstler Mark Ryden ist den Kreisen angesagter Musik-Stars in puncto Album Cover-Design sehr begehrt. Michael Jackson, Ringo Starr und die Red Hot Chili Peppers gehören zu den großen Namen, die ihre musikalischen Werke mit Entwürfen des angesagten Künstlers optisch aufpeppen. In dieser Episode von „Miami Ink“ dient ein Bild Mark Rydens als Vorlage für ein ganz besonderes Tattoo. Außerdem lässt sich Tom, als populäre Drag-Queen auch unter dem Namen Shelly bekannt, sein Superman-Tattoo nachbessern. (Text: DMAX)

Seit seinem 16. Lebensjahr ist Joshs Leben voller Probleme. Drogen, Alkohol, Schulverweise, Verhaftungen – Josh hat sich schon oft in Schwierigkeiten gebracht. Seit kurzem führt der ehemalige Drogenabhängige allerdings ein völlig anderes Leben. Josh ist „clean“ und möchte durch ein Tattoo an seine harten Tage erinnert werden. Als Motiv hat Josh er Bild des niederländischen Künstlers M.C. Escher ausgesucht. Tanya dagegen hat eher Grund zum feiern: Zum ersten Mal hat es das Nachwuchs-Model mit ihrem Foto auf das Cover einer Zeitschrift geschafft. Das ist genau der richtige Anlass für ein Tattoo, denkt sich Tanya, und wünscht sich als Motiv eine Geisha. (Text: DMAX)

In seiner Heimat Tokio wird Lehrling Yoji Harada mit sehr viel Respekt behandelt und zuweilen sogar ein bisschen gefürchtet. Großflächige Tattoos wie Yoji sie am Körper trägt, werden dort mit der japanischen Mafia, der Yakuza, in Verbindung gebracht. Im Miami Ink sieht Yojis Alltag ganz anders aus. Um gleichberechtigt in den erlesenen Kreis der Tattoo-Künstler aufgenommen zu werden, muss sich der gebürtige Japaner zunächst erst einmal seine Sporen verdienen. Was als Familienvater mit einem anstrengenden Privatleben nicht immer einfach ist. (Text: DMAX)

Mit Custom Bike-Konstrukteur Billy Lane meldet sich wieder einmal ein prominenter Kunde bei den Tattoo-Künstlern im Miami Ink. In Sachen Motiv äußert Billy allerdings eher konventionelle Wünsche. Für eine außergewöhnlich anspruchsvolle Aufgabe sorgt in dieser Hinsicht eher Marci. Mit einen Motiv des tschechischen Malers Alphonse Mucha soll in Zukunft ein Stück „Art Nouveau“ ihren Körper zieren. Im wahrsten Sinne: „Kunst die unter die Haut geht“. (Text: DMAX)

Auch die renommierten Tattoo-Künstler im Miami Ink haben Erfurcht vor großen Meistern. Ami lässt sich in dieser Episode von seinem alten Freund und Mentor Shinji, einem der besten japanischen Tattoo-Künstler, selbst ein Tattoo stechen. Dem Stress im Studio versucht der Kopf des Miami Ink mit Yoga-Übungen entgegen zu wirken. Wird sich Lehrling Yoji etwa für die Musik und gegen die Arbeit im Miami Ink entscheiden? (Text: DMAX)

Darrens Frau Carolina hat sich entschieden zu ihrem Mann nach Miami zu ziehen. Damit sind die Tage und Nächte des Tattoo-Künstlers auf den Partys in der Metropole Floridas wohl gezählt. Auch in anderer Hinsicht spielt Darrens Familie in dieser Episode von Miami Ink eine große Rolle. Es ist der eigene Vater, dem Darren diesmal ein Tattoo stechen soll. (Text: DMAX)

Es ist soweit. Lehrling Yoji darf im Miami Ink zum ersten Mal einem zahlenden Kunden ein Tattoo stechen. Niemand macht sich ernsthafte Sorgen, dass das Tribal dem talentierten Nachwuchs nicht gelingen wird. Außerdem sind die Tattoo-Künstler des renommierten Studios in Miami in dieser Episode auch einmal ohne Nadeln kreativ. Ami, Nunez, Darren und Chris machen einen kleinen Ausflug auf eine internationale Kunstausstellung. (Text: DMAX)

Während Nunez im Tattoo-Studio Miami Ink die Stellung hält, machen sich seine Kollegen Ami und Chris auf den Weg nach Hawaii. Dort treffen die beiden den Altmeister Keone Nunes. Ami und Chris lassen sich von ihm in die Geheimnisse polynesischer Tattoos einweihen, außerdem sticht ihnen Keone persönlich ein traditionelles Motiv der pazifischen Inselkette. Auf Honolulu treffen die Tattoo-Künstler anschließend Sunny Garcia und Rico Jimenez, zwei alte Freunde des Miami Ink. Chris und Ami amüsieren sich mit den Surfern beim Wellenreiten und auf einer Beach-Party. Natürlich dürfen sich die beiden renommierten Künstler nicht ohne ein paar Kostproben ihrer Arbeit von den Inseln verabschieden. (Text: DMAX)