Mein Zuhause, Dein Zuhause – Wer wohnt am schönsten?

Die Woche startet bei dem 34-jährigen Fré in Recklinghausen. Dort lebt der Rockmusiker mit zwei Mitbewohnern in einer 360 Quadratmeter großen WG in einem ehemaligen Bürogebäude der Zeche „König Ludwig“. Frés großzügige Wohnung besticht durch die kunterbunte und kreative Einrichtung und Dekoration. Doch bereits beim Betreten der Küche kritisiert Kontrahentin Michaela die mangelhafte Hygiene und auch Kandidatin Sabine nimmt Gerüche in der Wohnung wahr, die ihr gar nicht zusagen. (Text: kabel eins)

Von der Chaos-WG in Recklinghausen geht es in die wunderbare weiße Wohnwelt von Michaela (44) nach Krefeld. Bei der Geschäftsführerin einer Werbeagentur ist jedes Wohndetail durchdacht und in Perfektion umgesetzt. Doch schon beim ersten Blick der Mitstreiter in die klinisch weiße Wohnung lässt sich erahnen, dass nicht jeder der Kandidaten ein „Weiß“-Fan ist. Ob Michaelas Zuhause dennoch in den Kategorien Stil, Atmosphäre und Originalität überzeugen kann? (Text: kabel eins)

Zwischen Buddhas, Heil-Liege und Massage-Bank hat die 50-jährige Angela ihr Wohn-Glück in Düsseldorf gefunden. Der klinischen Ayurvedatherapeutin ist es wichtig, dass man sich in ihrem Reich der Ruhe rundum wohlfühlt … (Text: kabel eins)

Am Donnerstag kommt Kneipenstimmung auf! Ex-Wirtin und Servicekraft Sabine öffnet ihre Türen in Jüchen. Mitten im Industriegebiet bewohnt die 51-Jährige zusammen mit ihrem Mann eine 180 Quadratmeter große Wohnung. Doch wie kommt ihr Zuhause bei den Konkurrenten an? Michaela siedelt Sabines Wohnstil im Bereich „Deutsche Eckkneipe“ an, während Fré sich wenig begeistert von den selbst geschneiderten Vorhängen zeigt. Wie wird die Bewertung der Mitstreiter am Ende ausfallen? (Text: kabel eins)

Mondän geht die Woche am Finaltag in Wuppertal zu Ende. Dort lebt Lothar (58) in einer beeindruckenden Jugendstil-Villa aus dem Jahre 1890. Seit seiner Kindheit kennt und liebt der Veranstalter für Genusstheater das Haus – als es zum Verkauf stand, haben er und sein Lebenspartner Hazy zugegriffen. Aber wie kommt Lothars Leidenschaft für üppige Deko bei seinen Konkurrenten an? Am Ende der Wohnungsbegehung entscheidet sich, wer in dieser Woche die meisten Punkte erhalten hat. (Text: kabel eins)

Diese Woche gehen wieder fünf sehr verschiedene Wohnstile ins Rennen um den Titel des „Schönsten Zuhauses“: Der Postbeamte Dirk aus Köln setzt in seinen vier Wänden auf Gemütlichkeit mit technischen Raffinessen, während Hundenärrin Sabine selbstgemachte Dekoration liebt. In Düren hat Georg sein Haus bis ins kleinste Detail durchgeplant. Nina teilt ihre Wohnung in St. Augustin mit ihrem Mann und 150 Teddys. Und Personalberaterin Yvette lebt in der Kölner Innenstadt opulent. (Text: kabel eins)

In und um Düsseldorf wollen fünf Kandidaten beweisen, dass ihr Zuhause in Sachen Stil, Atmosphäre und Originalität unschlagbar ist: BWL-Student Sogo (32) lebt in einer durchdesignten Wohnung, während Fotografin Iris (44) auf selbst gebastelte Deko und Möbelstücke setzt. Zinnet (34) mag es in ihrem Haus schlicht und praktisch. Die Bleibe von Sexualtherapeut Rüdiger (69) ist nichts für Zartbesaitete. Und Konzertveranstalterin Silke (26) lebt in einer ehemaligen katholischen Kirche. (Text: kabel eins)

Diese Woche schicken fünf Ost-Westfalen ihre Wohnungen und Häuser ins Rennen um das schönste Zuhause. Der selbsternannte „Partyprinz“ Chris (27) setzt auf einen Mix aus Kitsch und Kunst. Mental-Coach Gabriela (63) lebt in einer luxuriösen Jugendstilvilla. Pompös mutet auch die Wohnung von Master-Absolventin Victoria (27) an, während der Beamte Burkhard (58) ein Faible für Weihwasserschalen und Engel hat. Und Eike (42) schmückt ihr Haus etwa mit einer lebensgroßen Pferdstatue. (Text: kabel eins)