Mein geheimer Sommer

Alex aus Berlin, Sanna aus Helsinki, Jelena aus Jalta, Marco aus Belgrad und Nick aus Los Angeles treffen in Norddeutschland in einem Ferienheim zusammen, um dort gemeinsam den Sommer zu verbringen, der so ganz anders verläuft als ursprünglich geplant. Die Eltern der fünf Jugendlichen arbeiten gemeinsam an einem geheimgehaltenen sehr wichtigen Forschungsprojekt, bei dem es darum geht, Meteoriten, die angeblich vor Aeonen von Jahren auf die Erde gefallen sind, zu untersuchen. Diesen Steinen wird unbeschreibliche Kraft zugeschrieben. Jeder Wissenschaftler hat seinen Stein an einem nur ihn bekannten Ort seiner Heimat versteckt, um ihn vor etwaigen Missbrauch durch Unbefugte zu schützen.
Als sie nun zu ihrem Labor unterwegs sind, um ihre Arbeit fortzusetzen, werden sie von Madros und seinen Helfershelfern überfallen und gekidnappt. Madros ist bereits im besitz eines Steines und will nun von den Forschern auch die restlichen fünf. Sein Ziel ist Macht und Reichtum, und beides glaubt er durch die Steine bekommen zu können. Er verschleppt die Eltern an einen geheimen Ort, wo er sie zu erpressen versucht. Vorher gelingt es jedoch Alex’ Vater, Marco und Sanna, die zufällig Zeugen der Entführung werden, einen kleinen Beutel mit einigen Schlüsseln und Anhaltspunkten zu den Verstecken der Steine zuzuwerfen. (Text: KI.KA)

Die Kids sind völlig auf sich allein gestellt. Die Polizei glaubt nicht an eine Entführung der Forscher, und auch das Expertenkomitee hält das verschwinden für eine legale Vorsichtsmaßnahme. Die aufregende Suche der fünf nach ihren Eltern und nach den Schlüsseln zu den geheimnisvollen Steinen beginnt. Eine erste Spur führt sie auf ein Schiff namens Pelikan, auf dem es einen Kapitän gibt, der ihnen Hinweise geben könnte. Er hält sich jedoch zunächst bedeckt und behauptet, von der Sache nichts zu wissen. Durch Zufall erfährt Nick, dass eine Spur nach Finnland führen soll. Als sie in Hamburg nicht weiterkommen, beschließen sie kurzerhand, sich auf den Weg nach Finnland zu machen. (Text: KI.KA)

Jelena und Marco sind in Jalta angekommen. Vor dem Haus, in dem Jelena wohnt, werden sie von russischen Helfershelfern aus Madros’ Clan abgefangen und bedroht. Es gelingt ihnen jedoch, mit Hilfe der Miliz, diesen zu entkommen. Sie machen sich auf den Weg, den Stein von Jelenas Vater zu suchen. Diese Suche ist allerdings erfolglos. An keinem der Orte, die Jelena und ihrem Onkel als mögliche Verstecke einfallen, gibt es auch nur den geringsten Hinweis auf den Stein. Die Kinder sind verzweifelt. Unterdessen kommen auch Alex und Nick in Jalta an, und laufen geradewegs einem üblen Halunken, der ebenfalls in Madors’ Diensten steht, in die Arme. Sie werden gefangen genommen. (Text: KI.KA)

Alex und Nick sind von Madros’ russischen Helfern in ein unterirdisches Gefängnis gebracht worden. Auch Lin wird von Madros eingesperrt, doch ihr gelingt es sich, Alex und Nick zu befreien und Destra einzusperren. Sie fliehen mit einem Auto, doch Madors’ Leute verfolgen sie mit einem Jeep. Nachdem die Kinder und Lin ihren Verfolgern um Haaresbreite entkommen können, grübeln sie in ihrem Unterschlupf über weitere Möglichkeiten nach, wo der russische Stein versteckt sein könnte. Plötzlich hat Jelena eine Eingebung. Sie müssen in dem geheimen Büro ihres Vaters in der Sternwarte suchen.
Und tatsächlich finden sie ihn dort in einer Holzschatulle. Jelena fährt sofort mit dem nächsten Zug nach Hamburg zurück, um den Stein dort so schnell wie möglich in Sicherheit zu bringen. Die anderen Kinder reisen derweil von Jalta aus nach Jugoslawien, um dort nach dem Stein von Marcos Vater zu fahnden. Die Forscher arbeiten in ihrem Burg-Gefängnis fieberhaft an einem Ausbruchsplan. Währenddessen gelingt es Madros mit viel Geschick, Alex’ Mutter zum Reden zu bringen. Sie erzählt ihm, wo der deutsche Stein versteckt ist.
Die anderen können diese Riesendummheit kaum glauben und strafen Alex’ Mutter mit völligem Ausschluss aus ihrer Gemeinschaft. Jelena ist inzwischen auf Umwegen doch noch in Hamburg angekommen und präsentiert stolz ihren Stein, der sofort in Sicherheit gebracht wird. Sanna arbeitet mit allen Tricks am Computer, um in ein Programm der Firma hineinzukommen, die Madros gesamte Besitztümer verwaltet. Jelena wird fündig, das Codewort heißt „Unsterblich“. Nun können die beiden Mädchen erfahren, wo Madros seine Besitztümer hat und wo er möglicherweise die Eltern gefangenhält. (Text: KI.KA)

Nachdem die Kinder und Lin ihren verfolgern um Haaresbreite entkommen können, grübeln sie in ihrem Unterschlupf über weitere Möglichkeiten nach, wo der russische Stein versteckt sein könnte. Plötzlich hat Jenena eine Eingebung: Sie müssen in dem geheimen Büro ihres Vaters in der Sternwarte suchen. Und tatsächlich finden sie ihn dort in einer Holzschatulle. Jelena fährt sofort mit dem nächsten Zug nach Hamburg zurück, um den Stein dort so schnell wie möglich in Sicherheit zu bringen. Als jedoch Sanna und Rosa am Bahnhof Jelena in Empfang nehmen wollen, kommt sie nicht dort an. Die anderen Kinder reisen derweil von Jalta nach Jugoslawien, um dort nach dem Stein von Marcos Vater zu fahnden. (Text: KI.KA)

Die Forscher arbeiten in ihrem Burggefängnis fieberhaft an einem Ausbruchsplan. Währenddessen gelingt es Madros mit viel Geschick, Alex’ Mutter zum Reden zu bringen. Sie erzählt ihm, wo der deutsche Stein versteckt ist. Die anderen können diese Riesendummheit kaum glauben und strafen Alex’ Mutter mit völligem Ausschluss aus ihrer Gemeinschaft. Jelena ist inzwischen auf Umwegen doch noch in Hamburg angekommen und präsentiert stolz ihren Stein, der sofort in Sicherheit gebracht wird. Sanna arbeitet mit allen Tricks am Computer, um in ein Programm der Firma hineinzukommen, die Madros’ gesamte Besitztümer verwaltet. Jelena wird fündig, das Codewort heißt: „Unsterblich“. Nun können die beiden Mädchen erfahren, wo Madros seine Besitztümer hat und wo er möglicherweise die Eltern gefangen hält. (Text: KI.KA)

Der Captain hatte um Audienz bei Madros gebeten, bei dem er die Wissenschaftler vermutet. Auf Madros’ Schloss wird der Captain daraufhin eher wie ein Gefangener gehalten, was ihm die Suche nach den Eltern der Kinder erheblich erschwert. In Berlin gehen Rosa und Sanna den merkwürdigen Informationen nach, die sie einem Funkspruch entnommen hatten. Im besagten Naturkundemuseum werden sie jedoch nicht fündig. Madros’ Leute waren bereits da und haben alles verwüstet. Aber im Haus von Alex’ Eltern finden sie den Stein in einer Trophäe. Destra ist ihnen auf den Fersen, und Rosa und Sanna können ihr nur um Haaresbreite entkommen. In Porto versuchen die anderen Kids von einem Leuchtturm aus Kontakt zu Marco in Hamburg aufzunehmen, vergeblich.
Marco meldet sich nicht. Die Suche nach dem portugiesischem Stein führt auch nicht weiter. Der Captain müht sich redlich, mit vernünftigen Argumenten auf Madros einzuwirken, jedoch vergeblich. Er muss endgültig feststellen, dass Madros ein paranoider Größenwahnsinniger ist, der in einer eigenen Welt lebt. Jähzornig fordert er vom Captain die Steine und sämtliche Forschungsergebnisse. Unterdessen werden die Kinder in Porto von Peter, einem Vertrauten von Heriques Vater, auf die richtige Fährte des portugiesischem Steins gebracht. Die Wissenschaftler arbeiten derweil in ihrem unterirdischen Schlossgefängnis weiter an einem Ausbruchsplan. (Text: KI.KA)

Der Captain hatte um Audienz bei Madros gebeten, bei dem er die Wissenschaftler vermutet. In dessen Schloss wird der Captain wie ein Gefangener gehalten, was ihm die Suche nach den Eltern der Kinder erheblich erschwert. In Berlin gehen Rosa und Sanna den merkwürdigen Informationen nach, die sie einem Funkspruch entnommen hatten. Im besagten Naturkundemuseum werden sie jedoch nicht fündig, aber Madros’ Leute waren bereits da und haben alles verwüstet. Im Haus von Alex’ Eltern finden sie den Stein in einer Trophäe. Destra ist ihnen dabei auf den Fersen, und Rosa und Sanna können ihm nur um Haaresbreite entkommen. In Porto versuchen die anderen Kids von einem Leuchtturm aus Kontakt zu Marco in Hamburg aufzunehmen, aber vergeblich. Marco meldet sich nicht. Die Suche nach dem portugiesischen Stein führt sie auch nicht weiter. (Text: KI.KA)

Der Captain müht sich redlich, mit vernünftigen Argumenten auf Madros einzuwirken, jedoch vergeblich. Er muss endgültig feststellen, dass Madros ein paranoider Größenwahnsinniger ist, der in einer eigenen Welt lebt. Jähzornig fordert er vom Captain die Steine und sämtliche Forschungsergebnisse. Unterdessen werden die Kinder in Porto von Peter, einem Vertrauten von Henriques Vater, auf die richtige Fährte des portugiesischen Steins gebracht. In einem Lagerraum finden sie eine alte Flasche Portwein mit einem Bild Störtebeckers.
Dieses wiederum bringt Jelena auf die Idee, im Keller der Weinlagerungs- und Vertriebsfirma zu suchen. Dort finden sie eine alte und verstaubte Weinflasche. Die Wissenschaftler arbeiten derweil in ihrem unterirdischen Schlossgefängnis weiter am Ausbruchsplan. Nur, wer stellt sich als Lockvogel zur Verfügung? Das ist die Chance für Alex’ Mutter, ein bisschen den Schaden, den sie durch ihre Geschwätzigkeit angerichtet hat, wiedergutzumachen. Sie bietet an, den Lockvogel zu spielen. (Text: KI.KA)

Der Captain ist immer noch Gast bei Madros und verhandelt mit diesem erfolglos um die Freilassung der Wissenschaftler. Dann lässt Madros auch den Captain gefangen nehmen. Die Kinder finden den letzten Stein, der ihnen noch fehlt, und auch das Schloss, in dem die Eltern gefangen gehalten werden. Madros plant seinen Rückzug. Die Wissenschaftler setzen den Fluchtplan um. Im Garten des Schlosses beim Spiel beginnen sie einen Streit, um die Aufmerksamkeit der Wachen auf sich zu lenken. So gelingt Alex’ Mutter die Flucht. Außerhalb der Schlossmauern, in Sicherheit, trifft sie auf Alex und Jelena. Doch bei dem Versuch, die anderen Wissenschaftler zu befreien, wird die Mutter durch ein Missgeschick wieder gefangen genommen.
Nach diesen Unruhen fährt Madros mit den Wissenschaftlern nach Helgoland und übergibt sie Destra. Viking befreit während des Aufbruchs den Captain. Die Kinder kehren enttäuscht mit dem portugiesischem Stein nach Hamburg zurück. Währenddessen macht Lin versuche mit den vier bereits gefundenen Steinen im Labor auf Helgoland. Sie ahnt nicht, dass sich Madros ebenfalls auf der Insel ganz in ihrer Nähe aufhält. Madros, Viking, Destra und die Wissenschaftler sind auf Helgoland. Viking, der scheinbar erst jetzt richtig versteht, was vor sich geht, stellt sich erstmals schützend vor die Gefangenen.
Es gelingt ihm, von den Wissenschaftlern zu erfahren, wo die von den Kindern gefundenen Steine sind. Er überrascht Lin im Labor, nimmt die Steine an sich und erpresst Lin. Der Captain soll den portugiesischen Stein nach Helgoland bringen. Nick bekommt in Los Angeles den Auftrag, den Bericht seiner Mutter über die Wirkung der Steine zu finden und nach Hamburg zu bringen. Doch auch Destra hat von diesem Bericht erfahren und schickt Viking nach L.A. Der Captain, Marco, Sanna und Rosa segeln nichtsahnend mit dem portugiesischen Stein nach Helgoland. (Text: KI.KA)

Die Wissenschaftler setzen ihren Fluchtplan um. Im Garten des Schlosses beim Spiel beginnen sie einen Streit, um die Aufmerksamkeit der Wachen auf sich zu lenken. So gelingt Alex’ Mutter die Flucht. Außerhalb der Schlossmauern, in Sicherheit, trifft sie auf Alex und Jelena. Doch bei dem Versuch, die anderen Wissenschaftler zu befreien, wird die Mutter durch ein Missgeschick wieder gefangengenommen. Nach diesen Unruhen fährt Madros mit den Wisschenschaftlern nach Helgoland und übergibt sie Destra. Viking befreit während des Aufbruchs den Captain. Die Kinder kehren enttäuscht mit dem portugiesischen Stein nach Hamburg zurück. Währenddessen macht Lin Versuche mit den vier bereits gefundenen Steinen im Labor von Helgoland. Sie ahnt nicht, dass sich Madros ebenfalls auf der Insel, ganz in ihrer Nähe aufhält. (Text: KI.KA)

Madros, Viking, Destra und die Wissenschaftler sind auf Helgoland. Viking, der scheinbar richtig versteht, was vor sich geht, stellt sich erstmals schützend vor die Gefangenen. Er erhofft sich, von den Wissenschaftlern zu erfahren, wo die von den Kindern gefundenen Steine sind. Er fährt zum Labor, nimmt die Steine an sich und erpresst Lin. Der Captain soll den portugiesischen Stein nach Helgoland bringen. Mick bekommt in Los Angeles den Auftrag, den bericht seiner Mutter über die Wirkung der Steine zu finden und nach Hamburg zu bringen. Doch auch Destra hat von diesem Bericht erfahren und schickt Viking nach L.A. Der Captain, Marco, Sanna und Rosa segeln nichtsahnend unterdessen mit dem portugiesischen Stein nach Helgoland. (Text: KI.KA)

Viking ist in Nicks Wohnung eingedrungen. Dort gelingt es Nick auf geschickte Weise, Viking über die Machenschaften von Madros’ und dessen Auswirkungen auf Mensch und Natur aufzuklären. Daraufhin ist Viking bereit gegen Madros’ mit den Kindern und dem Captain zusammenzuarbeiten. Zur selben Zeit gelingt es Col. Martin, den Spion zu entlarven, der sich, wie Martin vermutet hatte, in das Komitee eingeschlichen hatte. Durch ihn erfährt er den Aufenthaltsort von Madros’: Cuxhaven. Rosa, Jelena und Alex machen sich voller Sorge auf den Weg, weil sie wissen, dass auch der Captain, Sanna und Marco unterwegs dorthin sind.
Doch sie kommen zu spät. Destra hat Lin und den Captain gefangengenommen. Madros, berauscht von Macht, die er durch die Steine in Händen hält, glaubt sich am Ziel. Nick und Viking kommen in Cuxhaven am Bunker an. Madros will seine Macht noch mit einem Duell gegen den Captain krönen. Im letzten Moment gelingt es den Kindern zusammen mit Viking einzugreifen, und Jelena, deren Blick Schmerzen auslösen kann, verletzt Madros’. Dadurch können die Kinder , der Captain, Rosa und Viking mit den Steinen fliehen, gefolgt von Madros und Destra. (Text: KI.KA)

Nick und Viking kommen in Cuxhaven am Bunker an. Madros will seine Macht noch mit einem Duell gegen den Captain krönen. Im letzten Moment gelingt es den Kindern zusammen mit Viking, einzugreifen, und Jelena, deren Blick Schmerzen auslösen kann, verletzt Madros. Dadurch können die Kinder, der Captain, Rosa und Viking mit den Steinen fliehen, gefolgt von Madros und Destra. Ihre Flucht führt sie durch unterirdische Gänge, die sie zufällig zu den Eltern führen, die immer noch gefangen sind. Doch sie können Madros und Destra abhängen und ins Freie entkommen. Wieder in Sicherheit führt der erste Weg der Kinder und des Captains zum Komitee. Nun endlich ist dieses bereit, die Polizei und Spezialeinheiten einzusetzen. Die Kinder haben es geschafft. Ihre Eltern können befreit werden. Madros und Destra bleibt nur noch der Rückzug, voller Groll und Zorn. (Text: KI.KA)