Dokumentation in 6 Teilen, Folge 1–6

  • Drei verschiedene Teams, drei verschiedene Einsatzorte – und alle haben eins gemeinsam: Die Männer arbeiten Hand in Hand, präzise wie Schweizer Uhrwerke, denn sie bewegen sich in Sphären, die keinen Fehlgriff verzeihen. Schwerlasthelikopter Rotex: In der Zentrale der Firma Rotex steht ein großes Projekt an. Das Team soll einen 56 Meter hohen Funkmast montieren. Der Pilot muss dafür sechs Metallaufbauten millimetergenau platzieren. Eine falsche Bewegung, und die tonnenschwere Last am Haken des Hubschraubers wird zur Lebensgefahr. Die Baltic-Taucher: Eine hundert Meter lange und acht Meter dicke Stahlkonstruktion versperrt eine Schifffahrtslinie.
    Die Industrie-Taucher sollen das Monstrum in Einzelteile zerlegen, damit ein Kranschiff sie bergen kann. Zeitdruck und Strömung setzen den Tauchern stark zu. Schwerlastkran von Breuer & Weil: Die Brücke, die in einem Kohlekraftwerk installiert werden soll, wiegt 80 Tonnen. Zwei Kräne müssen das stählerne Ungetüm zentimetergenau aufeinander abgestimmt in 50 Meter Höhe an seinen Bestimmungsort bringen. Ein Job, bei dem eiserne Nerven und viel Routine gefordert sind. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereFr 27.07.2007DMAX
  • Drei verschiedene Teams, drei verschiedene Einsatzorte – und alle haben eins gemeinsam: Die Männer arbeiten Hand in Hand, präzise wie Schweizer Uhrwerke, denn sie bewegen sich in Sphären, die keinen Fehlgriff verzeihen. Schwerlasthelikopter Rotex: Das Team um Chef Willy Gantner bekommt einen schwierigen Auftrag. Die Männer sollen mit ihrem Helikopter in einer Schlucht eine Seilbahn installieren. Heli-Pilot Oskar muss zentimetergenau manövrieren, damit die schweren Adapter an den Masten befestigt werden können. Die Baltic-Taucher: Man sieht Michael Heinze die Strapazen an – sieben Tage die Woche ist der Chef-Taucher von 7:00 Uhr bis 19:00 Uhr im Wasser und schweißt, sägt und schraubt, was das Zeug hält.
    In der Nähe von Danzig quälen sich Michael und seine Männer mit einem Wellenbrecher ab. Das Team verrichtet echte Knochenarbeit. Breuer & Weil: Vierzig Kabeltrommeln müssen auf das Dach des Aachener Klinikums gehoben werden. Ein Job für die Crew um Erich Michatz und ihren 500 Tonnen schweren Mobil-Kran. Rund um die Baustelle ist wenig Platz. Die Jungs müssen ganz schön tüfteln und zirkeln, damit sie die Stützen des Giganten komplett ausfahren können. Erst dann können die Männer mit dem 100 Meter-Ausleger arbeiten. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.08.2007DMAX
  • Drei verschiedene Teams, drei verschiedene Einsatzorte – und alle haben eins gemeinsam: Die Männer arbeiten Hand in Hand, präzise wie Schweizer Uhrwerke, denn sie bewegen sich in Sphären, die keinen Fehlgriff verzeihen. Die Industriekletterer: In Frankfurt wartet ein Spezialauftrag auf die schwindelfreien Kletterspezialisten – das Team soll an einem Wolkenkratzer der Main-Metropole einen Werbeschriftzug befestigen. Bei der Arbeit 200 Meter über dem Erdboden ist höchste Konzentration gefragt, denn schon ein einziger Fehlgriff hätte fatale Folgen. Die Ölbohr-Crew in Wien: Erdöl ist ihr Business – tief im Inneren der Erde macht sich das Team um Jan Peter Schmiegel auf die Suche nach verborgenen Schätzen.
    Damit auch in Österreich bald „schwarzes Gold“ fließt, bereiten die Männer eine Bohrung in 4200 Meter Tiefe vor. Die Achterbahnmechaniker: Sie sind die Macher hinter den Kulissen, und Sicherheit hat beim den Fahrgeschäften des Freizeitparks höchste Priorität. Jeden Tag sind die Attraktionen den Belastungen von mehr als 10.000 Besuchern ausgesetzt. Die Achterbahnmechaniker sorgen dafür, dass bei den Kolossen aus Stahl keine Schraube locker sitzt. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereFr 29.02.2008DMAX
  • Drei verschiedene Teams, drei verschiedene Einsatzorte – und alle haben eins gemeinsam: Die Männer arbeiten Hand in Hand, präzise wie Schweizer Uhrwerke, denn sie bewegen sich in Sphären, die keinen Fehlgriff verzeihen. Die Industriekletterer: Sie hängen bei Wind und Wetter in den Seilen, und jeder Einsatz ist ein neues Abenteuer. Dieses Mal kümmern sich die Kletterprofis um Schäden an einem Hochhaus und erneuern in 40 Metern Höhe ramponierte Fugen. Die Achterbahnmechaniker: Wenn hier etwas kaputt geht, wird es gefährlich.
    Kaum auszudenken, was passiert, wenn die aufwändige Technik der Giganten einmal nicht einwandfrei funktioniert. Durch ständige Kontrollen und Reparaturen sorgen die Männer dafür, dass die Besucher des Freizeitparks auf den neuesten Attraktionen sorglos ihre Runden drehen können. Die Öl-Bohrcrew in Wien: Geologen vermuten in der Nähe von Wien riesige Ölvorkommen. Jan Peter Schmiegel und seine Männer arbeiten unter Zeitdruck: Die mobile Anlage muss in Position gebracht werden, damit die erste Bohrung innerhalb von 24 Stunden erfolgen kann. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereFr 07.03.2008DMAX
  • Drei verschiedene Teams, drei verschiedene Einsatzorte – und alle haben eins gemeinsam: Die Männer arbeiten Hand in Hand, präzise wie Schweizer Uhrwerke, denn sie bewegen sich in Sphären, die keinen Fehlgriff verzeihen. Die Kran-Monteure: Er ist 50 Meter hoch und etwa 400 Tonnen schwer. Der Hafenkran, den die Monteure in Rostock aufbauen sollen, ist ein riesiger Koloss. Bei der Arbeit der Konstruktions-Profis muss jeder Handgriff sitzen, denn die Männer haben nur drei Tage Zeit, den Giganten auf die Beine zu stellen.
    Die Baltic-Taucher: Dieser Einsatz ist hoch brisant. In einem ehemaligen Übungsgebiet der Marine in der Ostsee soll ein Offshore-Windpark gebaut werden. Vorher muss der Meeresboden von den Tauchern auf scharfe Munition abgesucht werden. Die Schiffsmonteure: Von der Arbeit an Giganten – in der Meyer-Werft in Papenburg stehen die Schiffs-Monteure vor einer großen Herausforderung. In nur zwei Tagen sollen sie die gewaltigen Antriebsschrauben eines 300 Meter langen Kreuzfahrtschiffes montieren. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.02.2008DMAX
  • Drei verschiedene Teams, drei verschiedene Einsatzorte – und alle haben eins gemeinsam: Die Männer arbeiten Hand in Hand, präzise wie Schweizer Uhrwerke, denn sie bewegen sich in Sphären, die keinen Fehlgriff verzeihen. Die Kran-Monteure: Schnell, präzise und professionell – im Container-Terminal des Hamburger Hafens geben zwei Monteure Vollgas. Die Männer liefern einen Hafenkran aus ihrem Rostocker Heimatwerk an. Anschließend wird der Koloss in Windeseile aufgebaut, damit ihr Kunde den Kran so schnell wie möglich einsetzen kann. Die Baltic-Taucher: Die Kaimauern sind marode und auch die Spundwände haben immense Schäden.
    In Rostock sind die Fähigkeiten von Profi-Tauchern gefragt. Obwohl die Männer bei der Arbeit im Hafenbecken kaum die Hand vor Augen sehen können, machen sie einen erstklassigen Job. Die Schiffsmonteure: Der Maschinenraum des indonesischen Kreuzfahrtschiffes ist eng, und die zwei neuen Motorblöcke sind riesig. Gut, dass die Monteure in Papenburg mit solchen Spezialaufträgen viel Erfahrung haben! Mit Teamwork und Augenmaß manövrieren die Männer die Giganten an ihren Bestimmungsort. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.02.2008DMAX

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