Mayday

1989: United Airlines Flug 811 von Honolulu nach Sydney. An Bord der Boeing 747: 350 Passagiere. Kurz nach dem Start, in rund 8000 Metern Höhe, entriegelt sich die vordere Frachtraumklappe, löst sich und reißt dabei ein Stück der Kabinenwand mit sich. Durch den gewaltigen Sog werden neun Menschen in den Tod gerissen. Mit nur zwei intakten Triebwerken und Schäden an Flügeln und Leitwerk gelingt es den Piloten, das schwer beladene Flugzeug vor dem Absturz zu bewahren … (Text: ProSieben)

Am 1. Juni 1999 schießt Flug American Airlines 1420 über die Landebahn des Flughafens Little Rock, Arkansas, hinaus und kracht in eine Leitplanke. Neun Menschen kommen dabei ums Leben. Die Unglücksursache: Ein heftiges Gewitter. Die Piloten wussten von der Schlechtwetterfront, wollten jedoch den Flugplan unbedingt einhalten. Die Dokumentation zeigt, wie Zeitdruck und Stress die Piloten zu einer verhängnisvollen Fehleinschätzung der Lage führten. (Text: N24)

Es ist der 2. September 1998 als kurz nach dem Start der MD-11 sich Rauch im Cockpit bildet. Die Elektrik fällt aus. Die Piloten können sich in stockfinsterer Nacht nicht orientieren. Das Flugzeug stürzt ins Meer. Grund für das Unglück war ein Kurzschluss im Unterhaltungssystem des Flugzeugs, der brennbare Materialien entzündete. „Mayday – Alarm im Cockpit“ erzählt die Geschichte des Swissair-Flugs 111. (Text: DAF)

Am 31. Januar 2000 stürzt eine MD-83 der Fluglinie Air Alaska nach einem fehlgeschlagenen Notlandeversuch in Los Angeles in den Pazifischen Ozean. Keiner der 88 Menschen an Bord überlebt die Katastrophe. Die Unglücksursache war ein Wartungsfehler am Höhenruder. Der eigentliche Skandal: Ein Mechaniker der Air Alaska hat im Vorfeld versucht, die Wartungsmissstände öffentlich zu machen – und wurde suspendiert … (Text: N24)

Am 24. August 2001 geht bei der Atlantiküberquerung einem Airbus 330 der Treibstoff aus. Der Pilot landet die Maschine per Gleitflug auf den Azoren. Ursache für das Unglück war ein Leck im Treibstofftank. „Mayday Alarm im Cockpit“ berichtet über das Unglück des Air-Transat-Flug (Text: S1)

Am 24. August 2001 geht bei der Atlantiküberquerung einem Airbus 330 der Treibstoff aus. Der Pilot landet die Maschine per Gleitflug auf den Azoren. Ursache für das Unglück war ein Leck im Treibstofftank. „Mayday – Alarm im Cockpit“ berichtet über das Unglück des Air-Transat-Flug 236. (Text: DAF)