Dokumentation in 3 Teilen (gekürzte Fassung – 60 Min.), Folge 1–3

  • Folge 1 (60 Min.)
    Am 13. August 1961 wurde in Berlin die Mauer gebaut. 28 Jahre lang ist sie ein Symbol des geteilten Deutschlands und des Kalten Kriegs. An diesem Tag wurde die Stadt geteilt: Westberlin wurde abgeriegelt und eingemauert, die Menschen aus der DDR konnten nicht mehr in den Westteil Berlins, die Westberliner nur bedingt später in den Ostteil. Die Mauer steht für eine Teilung im doppelten Sinne: die der Stadt Berlin und die Deutschlands in zwei Staaten. Das Leben in Berlin wird 28 Jahre lang geprägt durch die Mauer. Die Lage in Berlin ist über Jahrzehnte nicht nur von nationalem sondern von internationalem Interesse.
    Doch das Leben geht weiter in der geteilten Stadt – trotz Trennung, Kaltem Krieg und Konfrontation. Turbulent. Politisch. Bunt. Einfallsreich. Improvisiert. Mal Schauplatz der Weltpolitik und heftiger Auseinandersetzungen. Mal Biotop der Aussteiger und Andersdenkenden. Leben in Nischen voller Erfindungsreichtum. Die 60er Jahre: Vom Bau der Mauer und dem Schock über den Berlin-Besuch von John F. Kennedy bis zu den Studentenprotesten. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 04.01.2012rbb
  • Folge 2 (60 Min.)
    Am 13. August 1961 wurde in Berlin die Mauer gebaut. 28 Jahre lang ist sie ein Symbol des geteilten Deutschlands und des Kalten Kriegs. An diesem Tag wurde die Stadt geteilt: Westberlin wurde abgeriegelt und eingemauert, die Menschen aus der DDR konnten nicht mehr in den Westteil Berlins, die Westberliner nur bedingt später in den Ostteil. Die Mauer steht für eine Teilung im doppelten Sinne: die der Stadt Berlin und die Deutschlands in zwei Staaten. Das Leben in Berlin wird 28 Jahre lang geprägt durch die Mauer. Die Lage in Berlin ist über Jahrzehnte nicht nur von nationalem, sondern von internationalem Interesse.
    Doch das Leben geht weiter in der geteilten Stadt – trotz Trennung, Kaltem Krieg und Konfrontation. Turbulent. Politisch. Bunt. Einfallsreich. Improvisiert. Mal Schauplatz der Weltpolitik und heftiger Auseinandersetzungen. Mal Biotop der Aussteiger und Andersdenkenden. Leben in Nischen voller Erfindungsreichtum. Die 70er Jahre: Vom Machtwechsel in der DDR, von den ersten Reiseerleichterungen und der Entspannungspolitik bis zu den Protesten gegen den sowjetischen Einmarsch in Afghanistan. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 05.01.2012rbb
  • Folge 3 (60 Min.)
    Am 13. August 1961 wurde in Berlin die Mauer gebaut. 28 Jahre lang ist sie ein Symbol des geteilten Deutschlands und des Kalten Kriegs. An diesem Tag wurde die Stadt geteilt: Westberlin wurde abgeriegelt und eingemauert, die Menschen aus der DDR konnten nicht mehr in den Westteil Berlins, die Westberliner nur bedingt später in den Ostteil. Die Mauer steht für eine Teilung im doppelten Sinne: die der Stadt Berlin und die Deutschlands in zwei Staaten. Das Leben in Berlin wird 28 Jahre lang geprägt durch die Mauer. Die Lage in Berlin ist über Jahrzehnte nicht nur von nationalem sondern von internationalem Interesse.
    Doch das Leben geht weiter in der geteilten Stadt – trotz Trennung, Kaltem Krieg und Konfrontation. Turbulent. Politisch. Bunt. Einfallsreich. Improvisiert. Mal Schauplatz der Weltpolitik und heftiger Auseinandersetzungen. Mal Biotop der Aussteiger und Andersdenkenden. Leben in Nischen voller Erfindungsreichtum. Die 80er Jahre: Von der Wirtschaftskrise in Berlin und dem Agentenaustausch über die immer stärker werdende Protestbewegung in Ost-Berlin und der DDR, über den Berlinbesuch von Ronald Reagan bis zum Fall der Mauer und zur deutschen Wiedervereinigung. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 06.01.2012rbb

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