Specials, Folge 1–16

  • Folge 1 (60 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 19.02.1998Phoenix
  • Folge 2 (60 Min.)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.02.1998Phoenix
  • Folge 3 (60 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDi 24.02.1998Phoenix
  • Folge 4 (60 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.02.1999ZDF
  • Folge 5 (60 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.02.1999Das Erste
  • Folge 6 (90 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 06.03.2000ZDF
  • Folge 7 (115 Min.)
    Die Altrheinstromer, das Geigerfränzje und die Mainzer Hofsänger zählen ebenfalls zu den ausgewählten Höhepunkten der Wiederholungssendung. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMo 07.03.2011SWR Fernsehen
  • Folge 8 (105 Min.)
    Seit fast sechs Jahrzehnten feiert Fastnachtdeutschland bei „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ alljährlich den Fernsehhöhepunkt der närrischen Jahreszeit. Die beliebtesten Mainzer Fastnachter haben in dieser Zeit auf der Bühne der „Mutter aller Fernsehsitzungen“ in ganz Deutschland die Fans begeistert. Aber wer von ihnen hat sich mit seinen Auftritten die Aufnahme in den Fastnachtsolymp verdient? Beim großen Internetvoting auf SWR.de konnte jeder seine Stimme abgeben für den witzigsten, rührendsten, fröhlichsten, scharfzüngigsten Fastnachter, den die Bühne der Fernsehfastnacht bis heute gesehen hat. Jetzt zeigt das SWR Fernsehen die 30 Favoriten.
    Und viele Prominente, die in all den Jahren im Saal oder vor dem Schirm die Kultsendung verfolgt haben, sind mit ihren Erinnerungen dabei – unter ihnen der frühere Bundesarbeitsminister Norbert Blüm, der frühere Ministerpräsident Bernhard Vogel, die Schauspielerin Alice Hoffmann (Vanessa Backes), „Bohnebeitel“ Heinz Meller, Henning Krautmacher von den „Höhnern“ und Margit Sponheimer. Die Wahl kann niemand leicht gefallen sein, denn im Laufe von 60 Jahren haben sich viele legendäre Vorträge der Fernsehfastnacht angesammelt. Man darf sich auf „historische“ Vorträge von Willi Scheu, Jürgen Dietz oder Hans-Peter Betz freuen, die mit spitzer Zunge die Politik kommentierten.
    Und da die Kamera immer wieder in den Saal schwenkt, gibt es auch ein Wiedersehen mit der Politprominenz vergangener Tage – so beispielsweise mit dem jungen Helmut Kohl oder OB-Legende Jockel Fuchs. Mit Rolf Braun, Gaby Elsener, Herbert Bonewitz und Rudi Zörns lässt sich zeigen, dass Humor in der Mainzer Bütt die Zeiten überdauert hat. Und auch bei der Musik wird deutlich, wie viele Gassenhauer und Evergreens die Mainzer Fastnacht hervorgebracht hat. Und auch der frühere Bundesarbeitsminister entpuppt sich als der absolute Fastnachtsfan: „Es war immer was los, unberechenbar, chaotisch – so muss Fastnacht sein“, schwärmt Norbert Blüm. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.02.2012SWR Fernsehen
    Ausstrahlung auch in einer auf 90 Min. gekürzten Fassung
  • Folge 9 (60 Min.)
    „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ springt ins neue Jahrtausend – der dritte Teil der SWR Jubiläums-Dokumentation widmet sich den Jahren, in denen sich die „Mutter aller Sitzungen“, nicht zuletzt vor dem Hintergrund des Comedybooms, wieder einmal ein Stück weit neu erfindet. Ein Motto heißt: junge Talente, neue Formen – Tobias Mann und Andy Ost führen mit musikalisch-parodistischen Höhenflügen die aktuellen Muster der Musikcomedy in der Fastnacht ein. Aber vor allem werden neue Figuren aus der Taufe gehoben und können sich etablieren: Hans Peter Betz nutzt den Hype um den Mann des Jahrtausends Johannes Gutenberg für seinen bis heute quicklebendigen „Guddi Gutenberg“, Andreas Schmidt schafft mit dem „Obermessdiener“ eine urwüchsige Figur, die authentisch Mainzer Lebensart und Mainzer Humor verkörpert, und Lars Reichow holt als „Moderator der Fastnachtsthemen“ Professionalität, Präzision und Aktualität des politischen Kabaretts auf die Mainzer Fastnachtsbühne.
    Die Höhepunkte der jüngsten 15 Jahre Mainzer Fernsehfastnacht, kommentiert von Hans-Peter Betz, Michael Emrich, Andy Ost, Andreas Schmitt und anderen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDi 27.01.2015SWR Fernsehen
    Ausstrahlung auch als längerer Zusammenschnitt mit Teil 2 und 3 (210 Min.)
  • Folge 10 (45 Min.)
    Es ist die erfolgreichste Fastnachtssitzung im deutschen Fernsehen: „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“. Am 17. Februar 1955 kam die Sendung unter dem Titel „Mainz, wie es singt und lacht“ das erste Mal in die deutschen Wohnzimmer. Seitdem standen unzählige Büttenredner, Tanzgruppen und Musiker auf der närrischen Bühne. Wer erinnert sich nicht an Joe Ludwig als Dom-Schweizer, an Herbert Bonewitz als Prinz Bibi, an „Bajazz“ Willi Scheu oder an Fraa Babbich unn Fraa Struwwelich alias Otto Dürr und Georg Berresheim? Ebenso unvergessen Ernst Neger und sein „Heile heile Gänsje“. Margit Sponheimers „Am Rosenmontag bin ich geboren“ wurde zum Fastnachtsklassiker. Doch das herausragende Merkmal der Fernsehfastnacht sind die politisch-literarischen Vorträge, wie die von Jürgen Dietz als Bote vom Bundestag. Das SWR Fernsehen erinnert in der Sendung an die närrischen Höhepunkte aus 60 Jahre „Mainz bleibt Mainz wie es singt und lacht“. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.02.2015SWR Fernsehen
  • Folge 11 (60 Min.)
    Generationenwechsel ist das Stichwort für den zweiten Teil der SWR-Dokumentation zum 60. Geburtstag der Mainzer Fernsehfastnacht. Legendäre Protagonisten ziehen sich in jenen Jahren nach und nach aus der aktiven Laufbahn zurück, neue Gesichter nehmen ihren Platz ein und werden bald zu gefeierten Stars. Jürgen Dietz entwickelt die Figur, die bis heute prägend für die politische Mainzer Fastnacht geblieben ist: den Boten vom Bundestag. Mit weißen Handschuhen und roter Nase erobert ein Redner die Bühne, der sich bald zum unverzichtbaren Schlussredner der Sitzungen entwickelt: der kleine große Norbert Roth.
    Erstmals werden Frauen zu festen Größen in der Bütt: Hildegard Bachmann spielt in wechselnden Rollen immer wieder urkomisch die Naive vom Land, Gaby Elsener lebt als Apollonia ihren ausgeprägten Sinn für die Absurditäten der modernen Welt aus. Aber auch Erz-Komödianten wie Michael Emrich oder scharfzüngige Zeitgeistkritiker wie Hans-Peter Betz gehen damals mit neuen Konzepten an Bord des Mainzer Narrenschiffs. Sie alle und viele andere Akteure sind mit den besten Auftritten jener Zeit vertreten, und zu Wort kommen kompetente Zeitzeugen wie Jürgen Dietz, Dr. Rudi Henkel, Bernd Mühl, Jürgen Emig und andere. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 04.02.2015SWR Fernsehen
    Ausstrahlung auch als längerer Zusammenschnitt mit Teil 1 und 3 (210 Min.)
  • Folge 12
    Grandioser Kokolores, unvergessliche Lieder und spitzzüngige Politik- und Gesellschaftskritik: Diese einzigartige Mischung hat die Mainzer Fernsehfastnacht in ganz Deutschland zu einer Institution gemacht, die seit 60 Jahren Zuschauer begeistert, Familienleben prägt und publicitybewusste Politiker anlockt. Die Dokumentation über dieses einmalige Stück Fernsehgeschichte blickt zurück und schaut nach vorne: Sie lässt große Momente der 60 Jahre wieder aufleben – und spürt der Faszination nach, die ungebrochen bis heute von der „Mutter aller Sitzungen“ ausgeht.
    Sie begleitet Menschen, in deren Leben der alljährliche Fastnachtshöhepunkt einen festen Platz hat – nicht die Stars aus der Bütt, sondern Fastnachtsbegeisterte, die sich vor dem Bildschirm, im Saal oder hinter den Kulissen eng mit „Mainz bleibt Mainz“ verbunden fühlen. Das Ehepaar, das alle Sendungen archiviert, der Literat, der jede Sitzung kritisch begleitet, der Büttenschieber, der hinter der Bühne vollen Einsatz bringt, der Nachwuchsredner, der auf den Durchbruch hofft, oder die deutsche Familie, die in Shanghai plötzlich ohne die liebgewordene Tradition des Mainzer Fernsehabends zurechtkommen muss … Ihre Erinnerungen bringen die schönsten Momente aus 60 Jahren zurück auf den Bildschirm.
    Das erste „Uiuiui“ und „Auauau“ im Jahre 1969, die Geburtsstunde von „Humba humba tätärä“, den aufgehenden Fastnachtsstern Margit Sponheimer und die geradezu endlose Reihe der großen Büttenvorträge von Bajazz über Prinz Bibi bis zum Boten des Bundestags – und dazu viele wunderbare Impressionen aus der Zeit, als das Publikum noch in Gala-Kleidung zum großen Abend im Kurfürstlichen Schloss zu Mainz geladen war. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 07.02.2015SWR Fernsehen
  • Folge 13 (60 Min.)
    „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ springt ins neue Jahrtausend – der dritte Teil der SWR-Jubiläums-Dokumentation widmet sich den Jahren, in denen sich die „Mutter aller Sitzungen“, nicht zuletzt vor dem Hintergrund des Comedybooms, wieder einmal ein Stück weit neu erfindet. Ein Motto heißt: junge Talente, neue Formen – Tobias Mann und Andy Ost führen mit musikalisch-parodistischen Höhenflügen die aktuellen Muster der Musikcomedy in der Fastnacht ein. Aber vor allem werden neue Figuren aus der Taufe gehoben und können sich etablieren: Hans Peter Betz nutzt den Hype um den Mann des Jahrtausends Johannes Gutenberg für seinen bis heute quicklebendigen „Guddi Gutenberg“, Andreas Schmidt schafft mit dem „Obermessdiener“ eine urwüchsige Figur, die authentisch Mainzer Lebensart und Mainzer Humor verkörpert, und Lars Reichow holt als „Moderator der Fastnachtsthemen“ Professionalität, Präzision und Aktualität des politischen Kabaretts auf die Mainzer Fastnachtsbühne.
    Die Höhepunkte der jüngsten 15 Jahre Mainzer Fernsehfastnacht, kommentiert von Hans-Peter Betz, Michael Emrich, Andy Ost, Andreas Schmitt und anderen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 11.02.2015SWR Fernsehen
    Ausstrahlung auch in einer auf 45 Min. gekürzten Fassung sowie als längerer Zusammenschnitt mit Teil 1 und 2 (210 Min.)
  • Folge 14 (210 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 16.02.2015SWR Fernsehen
    Hier handelt es sich offenbar um einen längeren Zusammenschnitt der Doku (3 x 60 Min.).
  • Folge 15 (150 Min.)
    Die „Gebrüder Trump“ in Mainz, Frank Brunswig und Thomas Becker. Sie spielen den US-Präsidenten Donald Trump und dessen pfälzischen Bruder Ludwig. Ihr erklärtes Ziel: „Make Fastnacht great again!“ (2017).
    Die Fernseh-Fastnachtssitzung „Mainz bleibt Mainz“ ist seit Jahrzehnten das Highlight der Fernsehfastnacht. Die Sendung zeigt Höhepunkte der Büttenreden der Fastnachts-Stars aus den vergangenen mehr als 20 Jahren. Prägende Figuren wie „Guddi Gutenberg“ (Hans-Peter Betz), der „Bote vom Bundestag“ (Jürgen Dietz), „Till“ (Friedrich Hofmann) und der „Obermessdiener“ (Andreas Schmitt) präsentieren ihre besten Gags. Highlights wie Helmut Schlösser als Barack Obama, Thomas Becker & Frank Brunswig als Donald Trumps Bruder oder Lars Reichow mit seinen Fastnachtsthemen sind ebenso dabei wie Margit Sponheimer, die Schnorreswackler, Tobias Mann, Heininger & Schier und Jürgen Wiesmann. Die Mainzer Hofsänger bestreiten – wie in der regulären Sendung – das Finale. Das Beste aus „Mainz bleibt Mainz“ ist beste närrische Unterhaltung. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMo 15.02.2021SWR Fernsehen
    Ausstrahlung auch in einer auf 140 Min. gekürzten Fassung
  • Folge 16
    Die Reportage mit SWR Moderatorin Ulrike Nehrbaß blickt hinter die Kulissen der legendären TV-Sendung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“. Welche Prominente aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft präsentieren sich auf dem Roten Teppich – und wie haben sie sich verkleidet? Außerdem gibt es einen Blick in viele Ecken des Kurfürstlichen Schlosses, die den Zuschauer:innen sonst verschlossen sind: Was passiert in der Maske, wie bereiten sich die Redner:innen und Musikgruppen auf ihren großen Auftritt vor? (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 18.02.2023SWR Fernsehen

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