Märchen der Welt – Puppenspiel der Kleinen Bühne

Aladin wird von einem Zauberer entführt. Der Zauberer, der sich als Aladins Onkel ausgibt, veranlasst ihn, in eine Höhle hinunterzusteigen, um eine Lampe zu holen. Doch als Aladin dem Zauberer die Lampe nicht aushändigt, bleibt er in dem Gewölbe allein zurück. Aber der Geist des Ringes, den Aladin besitzt, hilft ihm. Aladin gelingt es, die Wunderlampe zu gewinnen und sich mit ihr Reichtum und Ansehen zu verschaffen. Dem Zauberer wiederum gelingt es, Aladin zu hintergehen, doch dieser hat noch den Ring. (Text: BR)

Die älteste Schwester: „Ich wünschte, ich wäre mit des Königs Bäcker vermählt.“ Die mittlere Schwester: „Ich möchte lieber des Königs Koch heiraten.“ Die jüngste Schwester: „Ich möchte des Königs Liebe gewinnen und seine Gemahlin werden.“ Der König, der mit seinem Wesir an dem Fenster der drei Schwestern vorbeikommt, hört diese Wünsche und erfüllt sie. (Text: BR)

Die Geschichte handelt von einem Fischer der eine Flasche findet, in der ein Geist steckt, der ihm dienstbar wird. (Text: BR)

In dieser Räuber- und Zaubergeschichte werden wahrhaft märchenhafte Reichtümer angehäuft und auch wieder verloren. Durch eine kluge Magd erfahren die Räuber dann ein schreckliches Ende. (Text: BR)

Als die drei Prinzen nach ihrer Reise durch ein gekauftes Rohr schauen, sehen sie zu ihrem Entsetzen, dass ihre geliebte Prinzessin Nurenahar im Sterben liegt. Die Fee Fee Peribanu, die Tochter des Fürsten der Geister, nimmt Prinz Achmed zum Gemahl, jedoch darf der Sultan von der Hochzeit nichts erfahren. (Text: BR)

Zain sucht für den Geisterkönig ein schönes Mädchen von vornehmer Abkunft. Der Imam führt Zain zum Wesir der Stadt, der sich auch bereit erklärt, dem Fremden seine Tochter zu zeigen. (Text: BR)

Dieses Märchen erzählt die Geschichte des Färbers Abu Kir und des Barbiers Abu Sir, die beide aus Alexandrien auswandern und ihr Glück in einer fremden Stadt suchen. Abu Kir, der mit Hilfe des Sultans in der Stadt eine Färberei eröffnete, sucht das neue Badehaus auf und erkennt neidvoll, dass der Sultan auch Abu Sir zu Reichtum verholfen hat. (Text: BR)

Hasan mit der Tochter des mächtigsten Geisterkönigs. (Text: BR)

Der Sultan ist vom Reichtum Marufs beeindruckt und will ihn mit seiner Tochter vermählen. (Text: BR)

Der strenge König El Samandal ist wütend, da es Salih doch tatsächlich wagt, für seinen Neffen um die Hand von Dschauhara anzuhalten. (Text: BR)

Ali Chawadscha will nach Mekka pilgern. (Text: BR)