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  • Drei junge Familienunternehmen aus Baden-Württemberg haben eines gemeinsam: Sie sind so erfolgreich, dass sie ausgezeichnet werden vom Land. Als Start-up-Unternehmen haben sie begonnen, nun wachsen sie und bestehen gegenüber der Konkurrenz. „made in Südwest“ stellt die Firmen CeGaT aus Tübingen, Oettinger in Malsch und den Biomarkt B2 in Balingen vor. Die drei Firmen zeigen: Erfolg ist plan- und machbar. CeGaT ist ein Biotechnologie-Unternehmen, das bei Patienten die genetische Ursache einer Erkrankung mittels Analyse genomischer Daten aufklären kann. Mit Hilfe des medizinischen Befunds endet oftmals eine langjährige Odyssee für Patienten. Nun können sie zielgerichtet behandelt werden. Die Firma Oettinger stammt aus der Baubranche und hat sich spezialisiert auf Spezialabbruch großer Industrieanlagen und großer Brückenbauwerke.
    Und sie bauen Tankstellen. In der Branche mit hartem Preiskampf gelang es ihnen, gezielt lukrative Nischen zu besetzen. B2 in Balingen ist nicht irgendein Biomarkt. Die Produkte stammen von regionalen Anbietern, mit den Lieferanten ist der Markt eng verbunden. Das stärkt die Region, schafft lokale Arbeitsplätze und verhindert die oft kilometerweiten Transporte von Bioprodukten aus dem Ausland. Das „made in Südwest“-Portrait zeigt den Erfolg und die Anfangsschwierigkeiten dreier erfolgreicher junger Unternehmen aus dem Land, hinter denen auch charismatische Menschen mit Ideen und Werten stehen. (Text: Tagesschau24)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.11.2016tagesschau24
  • 30 Min.
    Der Nürburgring ist der Wirtschaftsmotor für eine ganze Region. Hotels, Campingplätze, Einzelhandel, Tankstellen und Autofirmen leben mit und von der traditionsreichen Rennstrecke in der Eifel. Allein am Ring selbst arbeiten rund 200 Festangestellte und mehr als 1.000 Aushilfen. Wegen Corona aber fielen im vergangenen und diesem Jahr viele Veranstaltungen aus, wodurch der sonst übliche Besucher*innen-Ansturm von Motorsport- und Musikfans aus aller Welt ausblieb. Das legendäre Musikfestival Rock am Ring etwas wurde in diesem Jahr wegen der Pandemie schon zum zweiten Mal in Folge abgesagt.
    Trotzdem: Der Nürburgring ist trotz Corona bis November komplett ausgebucht. Und zwar mit Rennsport. Die Verantwortlichen sorgten in der vergangenen Saison sogar mit einem aufwendigen Hygiene-Schutzkonzept dafür, dass mehr als 13.000 Zuschauer*innen die Formel 1 in der Eifel live sehen konnten. Nach Angaben der Geschäftsführung war das im Corona-Jahr 2020 eine der größten Veranstaltungen weltweit. In diesem Sommer herrscht Aufbruchstimmung rund um die Rennstrecke und bei vielen Unternehmen in der Region.
    Denn die rheinland-pfälzische Landesregierung hat den Nürburgring zum Modellprojekt für Veranstaltungen mit Zuschauerinnen und Zuschauern im Freien erklärt. Die erste große Bewährungsprobe 2021 ist das 24-Stunden-Rennen Anfang Juni. Eine ganze Region atmet auf. Die Großveranstaltung stellt die Mitarbeitenden des Nürburgrings, Rennteams, Gastronominnen und Gastronomen sowie Einzelhändler*innen vor gewaltige Herausforderungen. (Text: SWR)
    Deutsche Erstausstrahlung ursprünglich für den 21.07., dann für den 04.08.2021 angekündigt

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