Lorentz & Söhne

Hoch über einem malerischen Weinort im Markgräfler Land liegt das Gut von Lauritz Lorentz. Es ist seit Generationen im Familienbesitz. Lorentz – Ende sechzig, verwitwet, vier Kinder – bewirtschaftet dieses größte private Weingut in der Gegend gemeinsam mit seinem ältesten Sohn Gerhard. Eines Tages rutscht bei einem heftigen Gewitter ein Weinberg ab – es gibt einen Toten. (Text: Hörzu 13/1988, S. 81)

Elisabeth vertritt ihren Schwiegervater Lauritz. Der ist in Untersuchungshaft. Ist er schuld am Tod Biengers? Mit Spannung verfolgt Alexander Reckroth, der Geschäftsführer der Winzergenossenschaft, die Anklage gegen seinen Konkurrenten. (Text: Hörzu 14/1988, S. 55)

Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis reist Lauritz Lorentz in die Toskana. Auf dem Weingut seines Bruders muss er sich erst einmal um einen neuen Verwalter kümmern. Bei der Suche nach einem zuverlässigen Mann macht er die Bekanntschaft mit der Contessa Appiani. Währenddessen trennt sich Elisabeth Lorentz von ihrem Mann. (Text: Hörzu 15/1988, S. 49)

Bei der Vorführung eines Erntegerätes treffen sich alle Winzer der Umgebung. Dort erneuert der alte Lorentz sein Angebot, Gertrud Bienger bei der Arbeit behilflich zu sein. Stephan beichtet Silvia einen Seitensprung. Sein Geständnis hat Folgen! (Text: Hörzu 16/1988, S. 65)

Yati und Jochen sind von zu Hause fortgelaufen. Während nachd en Kindern gesucht wird, verstecken sich die beiden in einer Hütte in den Weinbergen. Dort werden sie gefunden. Pfarrer Grandeit und Jochens Mutter gelingt es, die Ausreißer zur Rückkehr zu überreden. Bald darauf stürzt Yati bei einer Umwelt-Demo von einem Mast. Jochen bemüht sich um sie. (Text: Hörzu 17/1988, S. 57)

Yati hat den Sturm vom Strommast recht glimpflicht überstanden – außer einigen Knochenbrüchen und inneren Prellungen ist nichts festzustellen. Trotzdem macht sich Dr. Mahn große Sorgen um seine junge Patientin: Yatis ständige Müdigkeit muss andere Ursachen haben. (Text: Hörzu 17/1988, S. 57)

Alexander Reckroth, Geschäftsführer der Winzergenossenschaft, will Lauritz Lorentz überreden, seinen guten Namen für ein Geschäft mit Billigwein herzugeben. Doch der lehnt entrüstet ab. Elisabeth drängt Gerhard, endlich in die Scheidung einzuwilligen. (Text: Hörzu 19/1988, S. 65)

Durch Zufall entdeckt Lauritz Lorentz, welch hinterlistiges Spiel sein Bruder Guy mit ihm treibt. In einem Atelier für Werbeaufnahmen stellt er ihn zur Rede. Als Lauritz erfährt, dass Guy rechtlich nicht zu belangen ist, kommt er auf eine geniale Idee. (Text: Hörzu 20/1988, S. 57)

Frau Abramski, Erwin und Katharina machen sich große Sorgen um Gerhard. Nach einem Bummel durch Freiburgs Kneipen ist er nicht heimgekehrt. Kurz darauf wird in den Weinbergen ein Toter gefunden. (Text: Hörzu 21/1988, S. 51)

Nach Jahren der Trennung feiern Amelie und ihr früherer Geliebter, Baron Marcel Dechamps, ein Wiedersehen auf dessen Schloss in Südfrankreich. Derweil kann Lauritz Lorentz seinen Bruder Guy aus den Verpflichtungen gegenüber Paul Frellstedt abfinden. (Text: Hörzu 22/1988, S. 47)

Ohne Wissen der Eltern heiraten Yati und Jochen. Ihr Geheimnis ist vorerst sicher, da viele aus der Familie auf Reisen sind: der alte Lauritz in der Toskana, Amelie mit Christian in Südfrankreich. (Text: Hörzu 23/1988, S. 59)