Londons Mega-Praxis

In der ersten Folge von „Londons Mega-Praxis“ wird der reibungslose Ablauf einer Sprechstunde gleich durch mehrere Notfälle unterbrochen. Dr. Claire Taylor muss einen Rettungswagen rufen, als ihre Patientin Zahara mit einem schlimmen Asthmaanfall eingeliefert wird. Dr. Kayat hat es mit einem Fall von Hysterie zu tun, in den auch noch eine akute Panikattacke hineinspielt. Schließlich muss Dr. William Laird einem seiner Patienten eine Krebsdiagnose überbringen. Nur Assistent Paa Siaw hat Spaß: Er unterbreitet der rüstigen 80-Jährigen Joyce seinen neuesten Urlaubsklatsch. (Text: Nat Geo People)

Die unterschiedlichen Auswirkungen von Drogenmissbrauch sind immer wieder Thema in der Praxis. Als Dr. Beecraft befürchtet, dass ein Patient eine Überdosis genommen hat, sieht sie sich gezwungen, einen Notarztwagen zu rufen. Dr. Laird wiederum versucht, einem depressiven jungen Mann nach langjähriger Marihuanasucht neuen Lebensmut zuzusprechen. Dr. Glynne wiederum hat erstmalig mit einem Fall von Cyber-Mobbing zu tun und Krankenschwester Moloney versucht, einer Familie mit ziemlich unerzogenen Kindern Impfungen zu verabreichen. Und das ist alles andere als leicht … (Text: Nat Geo People)

Depressionen und Alkoholmissbrauch halten die Ärzte in dieser Folge von „Londons Mega-Praxis“ gehörig auf Trab. Dr. Watson versucht bei einer Patientin, die ihre Depressionen eigenmächtig mit Alkohol bekämpft, den fatalen Teufelskreis zu durchbrechen und Dr. Pearce muss einem Mann ins Gewissen reden, dessen Leberwerte durch übermäßiges Trinken völlig im Keller sind. Daneben gibt es noch jede Menge unterschiedlicher Labortests und auch ein ungewöhnlicher Fall der sogenannten Badedermatitis bereiten Dr. Kayla und seinen Mitarbeiter einiges Kopfzerbrechen. (Text: National Geographic People)

Trauerfälle sind oft schwer zu verarbeiten. Dr. Watson bietet einer jungen Frau, die ihre Mutter verloren hat, eine Gesprächstherapie an. Derweil hat es Dr. Bower mit einem depressiven Mann zu tun, der seit dem Tod seiner Mutter von Selbstmordgedanken gequält wird. Dr. Beecraft wiederum hat einen Patienten, der bereits sechs Familienangehörige durch eine Herzkrankheit verloren hat, und auch Dr. Glynn behandelt einen Mann, der befürchtet, unter einen seltenen, genetisch bedingten Krankheit zu leiden. Nur bei Dr. Kayat gibt es etwas zu lachen: Er muss einen kitzligen Patienten an der Brust untersuchen. (Text: National Geographic People)