Lokalzeit extra

Die Lokalzeit berichtet in einer Sondersendung am Samstag, 6. Juni 2015, von 19.30 bis 20:00 Uhr live von der Abschlussveranstaltung der „Ruhr Games“ auf dem Gelände des Weltkulturerbes Zeche Zollverein in Essen. Mit einem intensiven Blick auf die sportlichen Highlights, das Miteinander der internationalen jungen Sportler und die besonderen Events, Shows und Mitmachaktionen für die Besucher der „Ruhr Games“. Eine halbe Stunde Action, Sport und Lebensgefühl – mitten aus dem Ruhrgebiet. Die ersten „Ruhr Games“ finden vom 3. bis 6. Juni 2015 statt. An vier Tagen werden auf unkonventionelle Weise Gegensätze zusammengeführt: Kernolympische Disziplinen verschmelzen mit Actionsport, Kultur- und Jugendevents.
Das alles an eindrucksvollen Orten zwischen Industriekultur und Leistungssportzentren – mitten im Herzen der Metropole Ruhr. Ein Ereignis, das starke Bilder und eindrucksvolle Geschichten liefert: Jugendkultur, Athletik und Events. Alles mit viel Musik, unter anderem mit Konzerten von Jan Delay und Luxuslärm und einem vielfältigen Rahmenprogramm für Besucher an den Spielorten in Essen, Oberhausen, Gelsenkirchen, Bottrop und Gladbeck. Mehr als 10.000 talentierte junge Sportler aus ganz Europa treten in unterschiedlichsten Wettbewerben gegen- und vor allem miteinander an: von Fußball über Beachvolleyball bis hin zu BMX- und Skateboard-Contests. (Text: WDR)

In einer 45-minütigen gemeinsamen Sonderausgabe blicken die elf WDR-Studios auf das Geschehen am Osterwochenende in NRW. Die Zuschauer erwarten bewegende Geschichten, spannende Reportagen und starke Bilder. (Text: WDR)

Der Ruhrmarathon verbindet die vier Städte Gelsenkirchen, Essen, Gladbeck und Bottrop sportlich miteinander. Die Sondersendung erzählt bewegende Geschichten entlang der beeindruckender Industriedenkmäler des Ruhrgebiets, wie z.B. dem Weltkulturerbe „Zeche Zollverein“. Wieder werden rund 10.000 Teilnehmer an den Start gehen. Der Startschuss wird am 22. Mai 2016 in Gelsenkirchen fallen – 42,195 Kilometer durchs Revier. (Text: WDR)

Ohne sie würde vieles in Nordrhein-Westfalen nicht funktionieren. Sie setzen sich selbstlos ein für andere. Und das Alles in ihrer Freizeit und alles ohne Geld dafür zu bekommen: die Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler. Laut Familienministerium engagieren sich in NRW 41% Prozent freiwillig und ehrenamtlich – also, fast jeder zweite. In der Lokalzeit im WDR Fernsehen sagen wir diesen Menschen jeden Monat „Danke“ und schauen auf ihre Arbeit und das Engagement, das hinter jedem Ehrenamt steckt. Dafür verleihen wir den „Ehrwin des Monats“. Am 2. Weihnachtstag widmen wir von 19.30–20:00 Uhr eine Sondersendung dem Thema „Ehrenamt“ und vor allem den fleißigen Helfern. Eine halbe Stunde lang stellen wir die Menschen vor, die sich in NRW ehrenamtlich für andere einsetzen und verleihen – mit Unterstützung von WDR Intendant Tom Buhrow – den Zuschauer-Preis „Ehrwin des Jahres“. (Text: WDR)

Der Ruhrmarathon am 21. Mai 2017 ist ein großes Ereignis im Revier. Er verbindet die Städte Gelsenkirchen, Essen, Bottrop und Gladbeck in sportlicher aber auch emotionaler Weise. Der WDR zeigt dieses Highlight mit einer spannenden „Lokalzeit extra“-Ausgabe. Mittelpunkt des Marathons wird die letzte noch aktive Steinkohlenzeche des Ruhrgebietes Prosper Haniel in Bottrop sein. Die Läufer werden erstmalig mitten durch diese einmalige Kulisse laufen und das gut eineinhalb Jahre vor Stilllegung der Zeche. Die WDR-Sondersendung fasst die sportlichen Höhepunkte zusammen und porträtiert besondere Läufer und besondere Menschen am Rande der Strecke. (Text: WDR)

Vom 15.-18. Juni findet im Ruhrgebiet ein einzigartiges Ereignis statt: Die „Ruhr Games“! 5.600 Sportler aus 28 Ländern werden erwartet. Es ist die zweite Auflage der Sport- und Eventreihe. An vier Tagen werden auf unkonventionelle Weise Gegensätze zusammengeführt: Kernolympische Disziplinen verschmelzen mit Actionsport, Kultur- und Jugendevents in Dortmund, Hagen und Hamm. Alles mit viel Musik, mit dabei sind die Sportfreunde Stiller und Clueso. Die Lokalzeit berichtet in einer Sondersendung am Donnerstag, den 15. Juni von 19.30–20:00 Uhr live von der Auftaktveranstaltung im Stadion Rote Erde in Dortmund. Mit einem intensiven Blick auf die sportlichen Highlights, das Miteinander der internationalen jungen Sportler und die besonderen Events, Shows und Mitmachaktionen für die Besucher der Ruhr Games. Eine halbe Stunde Action, Sport und Lebensgefühl – alles aus dem Ruhrgebiet. (Text: WDR)

Das Ruhrgebiet feiert die Nacht der Industriekultur: 46 Spielorte – 21 Städte – 2.000 Künstler. Dieses Jahr steht die ExtraSchicht unter dem Motto „Der Wandel bleibt spannend“. Mehr als 200.000 Besucher werden erwartet. Sie können an diesem Abend lang über die ehemaligen Werks- und Zechengelände flanieren, Halden und Hochöfen erklimmen und dazwischen Ungewöhnliches entdecken: von Theater und Straßenkünstlern über 3D-Lichtkunst bis hin zum Höhenfeuerwerk. Die „Lokalzeit extra“ berichtet in dieser Sondersendung am Samstag, den 24. Juni von 19.30 – 20:00 Uhr live vom UNESCO-Welterbe Zollverein in Essen. Wir zeigen, was zwischen Moers und Hamm beim Industriekulturfestival der Metropole Ruhr los ist. (Text: WDR)

Ohne sie würde vieles in Nordrhein-Westfalen nicht funktionieren. Sie setzen sich selbstlos ein für andere. Und das alles in ihrer Freizeit und alles, ohne Geld dafür zu bekommen: die Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler. Laut Staatskanzlei engagieren sich in NRW etwa 6 Millionen Menschen freiwillig und ehrenamtlich. In der Lokalzeit im WDR Fernsehen sagen wir diesen Menschen jeden Monat „Danke“ und schauen auf ihre Arbeit und das Engagement, das hinter jedem Ehrenamt steckt. Dafür verleihen wir den „Ehrwin des Monats“. Am 2. Weihnachtstag widmen wir von 19.30 – 20:00 Uhr eine Sondersendung dem Thema „Ehrenamt“ und vor allem den fleißigen Helfern. Eine halbe Stunde lang stellen wir die Menschen vor, die sich in NRW ehrenamtlich für andere einsetzen, und verleihen – mit Unterstützung von WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn – den Zuschauerpreis „Ehrwin des Jahres“. (Text: WDR)

Am Mittwoch den 3. Oktober öffnen sich auf Initiative der „Sendung mit der Maus“ bundesweit an rund 700 Orten für kleine und große Mausfans Türen, die sonst für sie verschlossen sind. Die „Lokalzeit extra: Türen auf mit der Maus!“ ist live dabei, 18:15 Uhr bis 18:45 im WDR Fernsehen. Von Wasserturm bis Windmühle, von Lehrschmiede bis Lernbauernhof – allein bei uns im Westen beteiligen sich über Einhundert Unternehmen, Handwerksbetriebe, Krankenhäuser oder Kultureinrichtungen. Wir sind dabei, wenn Kinder erleben, wie ein Rettungshubschrauber auf dem Dach eines Krankenhauses landet. Wir schauen hinter die total verbotene Tür eines Hochspannungslabors. Wir begleiten Kinder zur Polizeidienststelle und berichten über Familien, die einfahren ins Trainingsbergwerk Recklinghausen! Wir berichten live aus dem Kindermuseum in Duisburg von ungewöhnlichen Einblicken hinter die verschiedensten Türen in NRW. Zu Gast ist Mausmoderator Ralph Caspers und natürlich die Maus! (Text: WDR)

Einen Tag vor dem offiziellen Ende des Steinkohlenbergbaus in Deutschland wird Abschied gefeiert – mit einem ökumenischen Gottesdienst im Essener Dom. In diesem Rahmen berichtet die WDR Lokalzeit in einer Sondersendung am Donnerstag, den 20. Dezember von 18.15 – 18:45 Uhr live aus Essen. Eine halbe Stunde lang blickt der WDR auf die bewegte Geschichte zurück und fragt was nach dem Ausstieg aus der Steinkohlenförderung in der Region passiert. (Text: WDR)

Der 21. Dezember ist ein wirtschaftshistorisches Datum. Es ist der offiziell letzte Tag des Steinkohlenbergbaus in Deutschland. Die Kumpel überreichen Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das letzte geförderte Stück Steinkohle. Von diesem besonderen Ereignis berichtet die WDR Lokalzeit in einer Sondersendung am Freitag, den 21. Dezember von 16.00 – 16:30 Uhr. (Text: WDR)

Am Sonntag werden gleich drei Kolosse des Knepper-Kraftwerkes gesprengt. Es dürfte bundesweit das größte Sprengevent des Jahres werden. Um 11:00 Uhr soll zuerst das 70 Meter hohe Kesselhaus auf die Seite gelegt werden. Um 11:45 Uhr folgen dann zeitgleich der Schornstein und der Kühlturm des ehemaligen Kohlekraftwerkes. Das Knepper-Kraftwerk befindet sich unmittelbar auf der Stadtgrenze zwischen Dortmund und Castrop-Rauxel, direkt am Autobahnkreuz Castrop-Rauxel-Ost. Die A42 und die A45 müssen während der Sprengungen kurzzeitig gesperrt werden. Tausende Sprengtouristen werden erwartet, aber es gibt nur wenige Plätze, an denen man dieses Ereignis gut verfolgen kann. Die besten Bilder und schönsten Geschichten liefert deshalb die „Lokalzeit extra“ am Sonntag ab 11:30 Uhr. (Text: WDR)

Geschichtsträchtig nennen die Organisatoren die geplante Sprengung. Und: „eine Operation am offenen Herzen“. Spannend wird es allemal, wenn am 24. März der erste der sogenannten Weißen Riesen gesprengt wird, eins von sechs 20-geschossigen Hochhäusern – denn das Haus steht mitten in dichter Wohnbebauung. Die sogenannten „Weißen Riesen“ im Duisburger Stadtteil Hochheide stammen aus den frühen 70er Jahren. Für die modernen Bauten mussten viele Zechenhäuser weichen – gegen den massiven Widerstand der Anwohner. Mit einem Hungerstreik verhinderten Duisburgerinnen einen weiteren Kahlschlag. Bis Anfang der 80er war es schick, in den neuen Hochhäusern zu leben, jetzt entsprechen sie nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen. Die meisten Menschen in dem multikulturell geprägten Stadtteil sehen die Sprengung mit Begeisterung und freuen sich auf den versprochenen großen Park, der stattdessen als „Central Park von Hochheide“ entstehen soll. Insgesamt werden für die Sprengung 2.500 Menschen evakuiert. (Text: WDR)

Am 19.06. wird der Ev. Kirchentag in Dortmund mit einem großen Gottesdienst mitten auf einer Straßenkreuzung eröffnet. Im Anschluss an den Gottesdienst sendet das WDR Fernsehen eine „Lokalzeit extra“. Darin wird über den Tag in Dortmund zum Start des Kirchentages berichtet: Wie haben die Menschen den Tag in Dortmund erlebt? Welche Erwartungen haben sie an den Kirchentag? Wie gestalten sie den Kirchentag mit? Der WDR berichtet live vom Ostentor in Dortmund und vom Friedensplatz in der Innenstadt. Moderiert wird die 15-minütige Sendung von Sonja Gerhardt. (Text: WDR)