Specials, Seite 1

  • Unter dem Motto „Krumme Dinger“: Sonderfolge „Terror“ (2008) /​ Die arme Else (1990) /​ Der große Tag (1992) /​ Die Falle (1993) /​ Laufpass (1995) /​ „A Dieu“ (1998) /​ Atemlos (2000) /​ Mein Weg (2003) /​ Kasino (2004) (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 02.01.2009WDR
  • 95 Min.
    30 Jahre ist es her. In einer Dezembernacht war es, da konnten Klaus und Helga Beimer nicht schlafen. Ihre Tochter Marion war immer noch nicht nach Hause gekommen. Als sie endlich erschien, wollte Vater Beimer gerade zu einer Strafpredigt ansetzen, da wandte ihm Marion ihr Gesicht zu: es war blutüberströmt! So endete die erste Folge der Lindenstraße. Gleichzeitig begann die unendliche Geschichte der Bewohner des Hauses Lindenstraße 3 und seiner Nachbarn. Viel haben sie inzwischen erlebt, die Leute aus der Lindenstraße, sie alle haben ihren eigenen Lebenskampf geführt, je nach Charakter und Lebensanschauung. Millionen von Zuschauer sehen Sonntag für Sonntag ihren Schicksalen zu. Sie verteilen Sympathie und Antipathie über die Nachbarn aus der Lindenstraße je nach eigenen Wertvorstellungen.
    Sie sind immer wieder gespannt auf den Fortgang der Geschichte von allen Bewohnern. Bei einer Familie haben sich die Zuschauer besonders zu Hause gefühlt: bei den Beimers. Die Beimers verkörpern den Traum einer Familie, wie sie sich fast jeder wünscht. Man traut ihnen zu, daß sie alle Probleme schließlich doch noch gemeinsam bewältigen. Einsfestival zeigt anlässlich des 30-jährigen Lindenstraßen-Jubiläums, wie das war bei den Beimers in den ersten fünf Jahren. Wie in einem Erinnerungsbuch werden die entscheidenden Stationen im Leben der Familie wieder aufgeblättert.
    Wie war das noch als Klausi seinen alten Teddy wiederhaben wollte und als Benny in Beate verliebt war? Warum ist Marions Liebe zu dem Priester Matthias in die Brüche gegangen, und wie kam es, daß Hans Beimer fast ein abrissreifes Haus gekauft hätte? Wie begann die Entfremdung zwischen Hans und Helga? Die Erinnerung an viele Familienerlebnisse der Beimers wird wieder wach. (Text: einsfestival)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.11.1990Das Erste
  • Es sollte eine Familienserie nach britischem Vorbild werden. Eine Endlos-Serie, in der normale Menschen in einem normalen Mehrfamilienhaus ganz normale Dinge tun: Spiegeleier braten, reden, sich streiten, sich lieben. Sie wolle „unterhalten, aber nicht verblöden“, hieß es damals im Ankündigungstext. Schnell wurde die „Lindenstraße“ mehr als reine Unterhaltung: Sie brachte gesellschaftspolitische Themen in die Wohnzimmer von Millionen Menschen. Rechtsradikalismus, Umweltzerstörung, Sterbehilfe, AIDS – Themen, die das Land bewegen und seit dem Serienstart 1985 immer wieder auch in der wohl bekanntesten Fernsehstraße Deutschlands für Zündstoff sorgten. Zum Ende der Kult-Serie blickt die Dokumentation zurück auf über drei Jahrzehnte „Lindenstraße“.
    Autorin Katrin Niemann mischt zeithistorisches Archivmaterial mit Ausschnitten aus der Serie und dem Blick hinter die Kulissen der Produktion in Köln-Bocklemünd. Zahlreiche Darsteller sowie Produzent und Erfinder Hans W. Geißendörfer und seine Tochter Hana erzählen, wie die „Lindenstraße“ ihr Leben geprägt hat. Die „Lindenstraße“ schaffte es immer wieder, die Grenzen zwischen der Serien-Realität und dem echten Leben zu verwischen. Der Serienstart 1985 fiel in eine Zeit, als die Deutschen ihr grünes Bewusstsein entdeckten. Seit 1983 saßen die Grünen im Bundestag. In der „Lindenstraße“ engagierte sich Beimer-Spross Benny bei der Naturschutzorganisation Robin Wood, die sich in der realen Welt kurz zuvor gegründet hatte.
    Unter dem Eindruck der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986 fand am 26. November 1989 eine Anti-Atom-Aktion am Privathaus von Umweltminister Klaus Töpfer statt. Kurz zuvor hatte Benny Beimer in der „Lindenstraße“ dazu aufgerufen. Hatte er die ganze Aktion vielleicht provoziert – wie manche Zeitung mutmaßte? Provokant war die „Lindenstraße“ vor allem in ihren ersten Jahren: In die Fernsehgeschichte eingegangen ist der Kuss zwischen Carsten Flöter und Robert Engel 1990. Es folgte ein Sturm der Entrüstung. Drohbriefe und Hassnachrichten gingen bei den Schauspielern Georg Uecker und Martin Armknecht ein. Doch es gab auch positive Resonanz: Zu einer Zeit als Lesben und Schwule für mehr Akzeptanz kämpften, machte die „Lindenstraße“ gleichgeschlechtliche Liebe sichtbar und sorgte so für ein Stück Normalität. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.03.2020Das Erste
  • Deutsche TV-PremiereMo 23.03.1998WDR
  • 100 Min.
    „Lindenstraße“ im Zeitraffer. Normalerweise hat das „Lindenstraße“-Jahr genau 1560 Sendeminuten. Wer weder die Zeit noch den Platz fürs komplette „Lindenstraße“-Archiv hat, greift zu dieser „Best of“-Kassette. „Best of Lindenstraße – das erste Jahr“ bietet in knapp 100 Minuten: – alle Geschichten – alle Gesichter – alle Leiden – alle Freuden von Dezember 1985 bis Dezember 1986 – sorgfältig zusammengestellt unter der Regie von Hans W. Geißendörfer. Alle dramatischen Höhepunkte, aber auch alle glücklichen und fröhlichen Ereignisse des ersten Jahres sind hier zu einem spannenden Paket geschnürt. Kompakt. Präzise. Unterhaltsam. Eben „Lindenstraße“ im Zeitraffer. (Text: Amazon)
    VHS-Veröffentlichung, ca. 1998
  • Deutsche TV-PremiereSo 11.12.2005Das Erste
  • Zum Start der Serie „Lindenstraße“ werden alle Hauptdarsteller vorgestellt – bei der Ankunft am Produktionsort in Köln! Ihre Rollenbiographie wird geschildert und Deutschlands Zuschauer werden so auf ihre neuen Nachbarn in der Lindenstraße vorbereitet. Ein historischer Streifen Seriengeschichte, der im Rückblick amüsant wirkt – damals jedoch voller Ernst betrieben wurde. (Text: einsfestival)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.12.1985wdr - Westdeutsches Fernsehen
  • 30 Min.
    Einsfestival zeigt zum großen Vergnügen der Lindenstraßen-Fans noch einmal den „Klappenfilm“ der Lindenstraße. Es werden die witzigsten Versprecher, die besten Pannen und die lustigsten Hänger aus den ersten 18 Jahren „Lindenstraße“ gezeigt – präsentiert von Georg Uecker und weiteren Schauspielkollegen. Die Darsteller zeigen Nerven und Humor! (Text: einsfestival)
    Deutsche TV-PremiereDo 25.12.2003WDR
  • Sonderfolge: „Finstere Weihnachten“ /​ Frohes Fest (1985) /​ Oh Tannenbaum (1987) /​ Drei Flaschen Sekt (1989) /​ Geiz und Wahnsinn (1992) /​ Mitgefühl (1993) /​ Alte Kamellen (1996) /​ Karpfen blau (1998) /​ Heute kommt der Weihnachtsmann (2000) /​ Das Festessen (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.12.2006WDR
  • 30 Min.
    Kein anderes Fernsehereignis hat das deutsche Publikum über ein viertel Jahrhundert so fasziniert wie die „Lindenstraße“. Auch 25 Jahre und 1306 Folgen nach dem Start, zieht die erste deutsche Soap-Opera ihr Publikum noch in ihren Bann. Die „Lindenstraße“ ist als Dauerserie nicht nur Unterhaltung, sondern unterscheidet sich auch inhaltlich von ihren Vorreitern und anderen Mitstreitern. Von Anfang an war die „Lindenstraße“ realistisch, problemorientiert und aktualitätsbezogen. Ein Vierteljahrhundert „Lindenstraße“. Was würden wir eigentlich Sonntags abends machen, wenn wir nicht mit Helga Beimer weinen oder lachen oder am Stammtisch im Akropolis debattieren könnten.
    Was lockt die deutsche Fernsehnation Sonntag für Sonntag vor die Bildschirme? Nach der Ausstrahlung der Sonderfolge: „Was war, was ist, was wäre wenn …?“ gehen Christine Westermann und Götz Alsmann in der langen Kultnacht dem Phänomen „Lindenstraße“ auf den Grund. Sind es die ausgewählten Bademäntel, die die „Lindensträßler“ über die Jahre zu „Stilikonen“ machten? Oder ist es der Mut der Macher, auf politisch-brisante Themen aktuell zu reagieren? Eine „Politikerrunde“ mit Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit, der Familienministerin Dr. Kristina Schroeder und der Politikerin Lale Akgün wird eine Antwort suchen. Brutzelte etwa Mutter Beimers Spiegelei dauerhaft an der Erfolgsgeschichte und ist es gourmetmäßig noch zu optimieren? Hier steht in einer „kulinarischen Runde“ Experte Alfred Biolek Rede und Antwort.
    Über Liebe, Leiden und Intrigen kommt der Vater der „Lindenstraße“, Hans W. Geißendörfer, zur Wort und in einer „Mörderrunde“ mit den „Lindenstraßen-Tätern“ präsentieren diese ihre Mordwerkzeuge und wie es dazu kam. Oder war es doch der Sex in der „Lindenstraße“? Es wird also gesprochen, gesungen, gefeiert, erinnert und diskutiert über die letzten 25 Jahre. Tränen, Lieben, Intrigen, Skandale. Nicht nur die Zuschauer sind mit der beliebten Serie groß geworden, auch der ein oder andere Schauspieler. An den Tischen und am Tresen sitzen die bekannten Gesichter der beliebten Serie, sowie prominente Fans und der offizielle Lindenstraßen-Fanclub. Das Akropolis ist reich besucht und das Kneipenleben auf vollen Touren.
    Spiele sorgen für Spannung, und für den musikalischen Rahmen sorgt die „Götz Alsmann Band“ und präsentiert die bisher noch unbekannte musikalische Seite der Ensemblemitglieder. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 11.12.2010Das Erste
    Moderatoren: Christine Westermann und Götz Alsmann
  • 180 Min.
    Feier im vollbesetzten Akropolis in der Lindenstraße (Text: einsfestival)
    Deutsche TV-PremiereSa 11.12.2010Das Erste
  • 30 Min.
    Porträt der Schauspielerin Annemarie Wendl, die seit Beginn vor 20 Jahren die Figur der Else Kling in der „Lindenstraße“ verkörpert hat. Mit ihrer Präsenz hat sie der Erfolgsserie ein unverwechselbares Gesicht gegeben. Der Film zeigt sie darüber hinaus aber auch in privaten Situationen und zeichnet so ein einfühlsames Porträt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.05.2006Das Erste

zurückweiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Lindenstraße online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…