Staffel 1, Folge 1–13

Deutsche Erstausstrahlungsreihenfolge
Staffel 1 von „Legenden der Leinwand“ startete am 22.01.2012 bei Crime + Investigation.
  • Staffel 1, Folge 1 (60 Min.)
    Portrait of Belgian-born American actress Audrey Hepburn (1929 – 1993) as she sits by a stone wall, early 1950s. (Photo by Hulton Archive/​Getty Images) – Bild: Hulton Archive /​ Hulton Archive /​ Getty Images /​ 2005 Getty Images
    Portrait of Belgian-born American actress Audrey Hepburn (1929 – 1993) as she sits by a stone wall, early 1950s. (Photo by Hulton Archive/​Getty Images)
    Audrey Hepburn startete ihre Karriere als Model, bevor sie von einem Filmproduzenten entdeckt wurde. Die Rolle der jungen Kronprinzessin Ann in ‚Ein Herz und eine Krone‘ (1953) machte sie zum Star und bescherte ihr den Oscar als beste Hauptdarstellerin. Weitere Rollen in ‚Ein süßer Fratz‘ (1954) und ‚Sabrina‘ (1957) festigten ihren Status als eine der beliebtesten Schauspielerinnen Hollywoods. Zur Stilikone wurde sie, als sie in ‚Frühstück bei Tiffany‘ (1961) das unvergessene kleine Schwarze trug. Ihr Name steht bis heute für verspielte Dekadenz und Grazie. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.01.2012The Biography ChannelOriginal-TV-PremiereSo 22.01.2012
  • Staffel 1, Folge 2 (60 Min.)
    Der amerikanische Schauspieler Clark Gable wurde am 1. Februar 1901 als William Clark Gable in Ohio geboren. Als er ein halbes Jahr alt war, starb seine Mutter. Mit 16 Jahren flog er von der High School und hielt sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Mit 23 Jahren kam er nach Hollywood und feierte bald erste Erfolge. Für ‚Es geschah in einer Nacht‘ (1934) erhielt er einen Oscar als bester Hauptdarsteller. Absolut unvergessen ist er noch heute als Rhett Butler in ‚Vom Winde verweht‘ (1939). Die Dokumentation beleuchtet das Leben und die Karriere des charismatischen Schauspielers. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.01.2012The Biography ChannelOriginal-TV-PremiereSo 29.01.2012
  • Staffel 1, Folge 3 (60 Min.)
    PARIS, FRANCE: Photo taken in the 1960’s of Italian actress Sophia Loren. Sophia Loren, originally Sofia Scicolone, was born 20 September 1934 in Rome, and was discovered at the age of 15 by movie producer Carlo Ponti, who later became her husband. She received the Cannes Festival Best actress prize for the film La Ciociara. AFP PHOTO (Photo credit should read AFP/​AFP/​Getty Images)
    Sophia Loren wurde 1934 in Rom geboren und wuchs während des Zweiten Weltkriegs in ärmlichen Verhältnissen in Neapel auf. Ihr späterer Ehemann und Vater ihrer zwei Söhne, der Produzent Carlo Ponti, entdeckte sie als Teenager bei einem Schönheitswettbewerb und gab ihrer Karriere den entscheidenden Anstoß. Sie feierte sowohl mit amerikanischen als auch mit italienischen Filmen Erfolge und wurde für ihre Rolle in ‚ … und dennoch leben sie‘ (1960) mit einem Oscar ausgezeichnet. Sophia Loren spielte in über neunzig Filmen und ist bis heute eine der beliebtesten Persönlichkeiten der Filmbranche. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.02.2012The Biography ChannelOriginal-TV-PremiereSo 05.02.2012
  • Staffel 1, Folge 4 (60 Min.)
    Die Karriere der amerikanischen Schauspielerin Katharine Hepburn (1907–2003) umspannte mehr als sechzig Jahre. Ihre Paraderolle war die der willensstarken, kultivierten Frau. Sie gewann als bisher einzige Schauspielerin viermal den Oscar als beste Hauptdarstellerin. Das American Film Institute ernannte sie zum größten weiblichen Star in der Geschichte des amerikanischen Kinos. Zur Ikone wurde sie auch durch ihren unabhängigen Lebensstil und ihre temperamentvolle Persönlichkeit. Zudem hatte sie großen Einfluss auf das sich im Wandel befindliche Rollenbild der Frau im 20. Jahrhundert. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.02.2012The Biography ChannelOriginal-TV-PremiereSo 12.02.2012
  • Staffel 1, Folge 5 (60 Min.)
    Undated portrait of film actor Kirk Douglas. Douglas born in Amsterdam, Netherlands, made his Broadway debut in 1941, served in the US Navy and embarked on a screen career in 1946. His films include Champion (1949), The bad and the Beautiful (1952), Lust for Life (1956) for which he was nominated at the US Academy awards, and Spartacus (1960). From the 1970s Douglas also worked as director. Douglas won an honorary Oscar in 1996 for 50 years as a creative and moral force in the motion picture community. (Photo credit should read AFP/​AFP/​Getty Images)
    Kirk Douglas wurde in einem New Yorker Ghetto als Sohn russisch-jüdischer Einwanderer geboren. Durch harte Arbeit, sein gutes Aussehen und Talent wurde er zum Hollywoodstar. Er spielte einige Jahre am Broadway bevor er 1946 sein Leinwanddebüt in ‚Die seltsame Liebe der Martha Ivers‘ gab. Für seine Rolle in ‚Zwischen Frauen und Seilen‘ (1949) erhielt er seine erste Oscar-Nominierung und glänzte unter der Regie von Stanley Kubrick in dem Antikriegsdrama ‚Wege zum Ruhm‘ (1957) und dem Historienfilm ‚Spartacus‘ (1960). 1996 wurde Kirk Douglas mit einem Oscar für sein Lebenswerk ausgezeichnet. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.02.2012The Biography ChannelOriginal-TV-PremiereSo 19.02.2012
  • Staffel 1, Folge 6 (60 Min.)
    Der 25 jährige Frank Sinatra singt „As Time Goes By“ im Riobamba Nachtclub in New York.
    Frank Sinatra war nicht nur einer der weltweit populärsten Sänger und Entertainer seiner Zeit, in Filmen wie ‚Der Mann mit dem goldenen Arm‘ (1955) und ‚Botschafter der Angst‘ (1962) bewies der Ausnahmekünstler, dass er ein ernstzunehmender Schauspieler war. Seine ersten großen Kinoerfolge feierte Sinatra an der Seite von Gene Kelly in den Musicals ‚Urlaub in Hollywood‘ (1945) und ‚Heut‘ gehn wir bummeln’ (1949). Für die Rolle eines Soldaten in Fred Zinnemanns Kriegsdrama ‚Verdammt in alle Ewigkeit‘ (1953) wurde er mit dem Oscar für den besten Nebendarsteller ausgezeichnet. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.02.2012The Biography ChannelOriginal-TV-PremiereSo 26.02.2012
  • Staffel 1, Folge 7 (60 Min.)
    Marilyn Monroe
    Platinblonde Haare, rote Lippen und ein Schönheitsfleck – Marylin Monroe war das Sexsymbol des 20. Jahrhunderts und bleibt bis heute eine wahre Hollywoodikone. Nachdem sie von einem Armeefotografen in einer Rüstungsfabrik entdeckt wurde, avancierte sie zu einem der populärsten Pin-Up-Girls der 1950er Jahre und zierte die Titelseiten zahlreicher Zeitschriften. Ihre Rollen in Filmklassikern wie ‚Blondinen bevorzugt‘ (1953), ‚Das verflixte 7.Jahr‘ (1955) und ‚Manche mögen‘s heiß’ (1959) machten sie unsterblich. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.03.2012The Biography ChannelOriginal-TV-PremiereSo 04.03.2012
  • Staffel 1, Folge 8 (60 Min.)
    Mit 15 wurde Margarita Cansino in einem Nachtclub von einem Produzenten entdeckt und zu Probeaufnahmen nach Hollywood eingeladen. Am Anfang ihrer Karriere trat sie noch unter ihrem bürgerlichen Namen auf, doch erst als Rita Hayworth eroberte sie die Leinwand im Sturm. Dank ihrer verführerischen Auftritte in Filmen wie ‚Schönste der Stadt‘ (1941) und ‚Gilda‘ (1946) erhielt sie den Spitznamen ‚Die Liebesgöttin‘. Sie heiratete fünf Mal, unter anderem den Regisseur Orson Welles. Über ihre Liebhaber sagte sie: ‚Sie gehen mit Gilda ins Bett und wachen mit mir auf.‘ (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.03.2012The Biography ChannelOriginal-TV-PremiereSo 11.03.2012
  • Staffel 1, Folge 9 (60 Min.)
    Promotional portrait of American actor Marlon Brando with his arms folded, circa 1951. (Photo by Hulton Archive/​Getty Images)
    Marlon Brando gilt weithin als der beste Schauspieler aller Zeiten. Seine Schauspielkunst war ebenso überwältigend wie seine temperamentvolle Persönlichkeit. Unvergessen machten ihn die Rolle des Stanley Kowalski in ‚Endstation Sehnsucht‘ (1951) und die des Motorradrebellen in ‚Der Wilde‘ (1953). Für seine herausragende Leistung in ‚Die Faust im Nacken‘ (1954) erhielt er seinen ersten Oscar. Doch die goldene Statue für die Hauptrolle im Mafiaepos ‚Der Pate‘ (1974) lehnte er ab und boykottierte die Verleihung, da ihm die Darstellung der amerikanischen Ureinwohner in Film und Fernsehen missfiel. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.03.2012The Biography ChannelOriginal-TV-PremiereSo 18.03.2012
  • Staffel 1, Folge 10 (60 Min.)
    Elizabeth Taylor war eine der letzten großen Diven Hollywoods. Bereits im Alter von 12 Jahren wurde sie durch ihre Rolle in ‚Kleines Mädchen, großes Herz‘ (1944) zum Star. Sie spielte in zahlreichen Filmklassikern wie ‚Cleopatra‘ (1963) und erhielt den Oscar für ihre Rolle in ‚Wer hat Angst vor Virginia Woolf?‘ (1966), in dem sie an der Seite ihres damaligen Ehemanns Richard Burton spielte. Doch die Schauspielerin war nicht nur für ihre erfolgreiche Karriere bekannt. Sie engagierte sich zudem für wohltätige Zwecke. Außerdem sorgte sie mit ihren vielen gescheiterten Ehen für Schlagzeilen. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.03.2012The Biography ChannelOriginal-TV-PremiereSo 25.03.2012
  • Staffel 1, Folge 11 (60 Min.)
    Die zweifache Oscar-Preisträgerin Bette Davis war eine der großen Diven Hollywoods. Geboren als Tochter eines Rechtsanwalts und einer Fotografin debütierte sie 1929 am Broadway, wo sie von einem Talentsucher entdeckt und zu ersten Probeaufnahmen eingeladen wurde. Sie war berühmt für ihre Darstellung komplexer Frauenfiguren und wagte in den 1960er Jahren sogar den Sprung ins Horror-Genre. Unvergessen bleibt sie für ihre Darbietung der Margo in ‚Alles über Eva‘ (1950) und der Jane in ‚Was geschah wirklich mit Baby Jane?‘ (1962). (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.04.2012The Biography ChannelOriginal-TV-PremiereSo 08.04.2012
  • Staffel 1, Folge 12 (60 Min.)
    Gene Kellys Tanzeinlage in ‚Singin‘ in the Rain’ (1951) ging in die Filmgeschichte ein. Neben Fred Astaire war er einer der beliebtesten Tänzer Hollywoods und das Publikum lag ihm zu Füßen. Er war berühmt dafür, alles und jeden zu seinem Tanzpartner zu machen – angefangen von einem Wischmopp in ‚For Me and My Gal‘ (1942) bis hin zu seinem eigenen Schatten in ‚Es tanzt die Göttin‘ (1944). Für seine Vielseitigkeit als Schauspieler, Sänger, Tänzer, Regisseur und Choreograph in ‚Ein Amerikaner in Paris‘ (1951) wurde der ehemalige Broadway-Schauspieler mit einem Ehren-Oscar ausgezeichnet. (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.04.2012The Biography ChannelOriginal-TV-PremiereSo 15.04.2012
  • Staffel 1, Folge 13 (60 Min.)
    circa 1955: James Stewart (1908 – 1997) the American leading actor, famous for his slow drawl and gangly walk. He appeared in many films over his 35 year career and also had his own television show.
    James Stewart, der ursprünglich Architekt werden wollte, spielte in seiner langjährigen Karriere Rollen in bedeutenden Filmklassikern aller Genres. Bereits in den 1930ern war er ein Filmstar. Nachdem er 1939 in ‚Mr. Smith geht nach Washington‘ brillierte, erhielt er für seine Rolle in der Screwball-Komödie in ‚Die Nacht vor der Hochzeit‘ (1940) den verdienten Oscar. Hitchcock besetzte ihn unter anderem in seinen Meisterwerken ‚Das Fenster zum Hof‘ (1954) und ‚Vertigo‘ (1958). (Text: The Biography Channel)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.04.2012The Biography ChannelOriginal-TV-PremiereFr 20.04.2012

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