Lebensretter

In den ersten Sendungen berichten u.a. zwei Lkw-Fahrer und eine Krankenschwester, die zufällig an der Unglücksstelle war, wie sie einen Mann aus einem brennenden Pkw auf der B100 in der Dübener Heide gerettet haben. Das Fahrzeug war nach einer Kollision mit einem Wildschwein auf einem Feld gelandet und fing Feuer. In einem anderen Fall geht es um Löscharbeiten der Feuerwehr in Apolda und die Rettung eines Mannes mit starken Brandverletzungen. Bei der Aktion begaben sich alle in Gefahr, weil eine vergessene Propangasflasche drohte, zu explodieren. Immer donnerstags sind im MDR FERNSEHEN um 20:15 Uhr die Lebensretter im Einsatz.
Sie und die Geretteten stehen im Fokus des neuen 45-minütigen Magazins mit Marco Schreyl. Die Beteiligten berichten über dramatische Situationen, die oft über Leben und Tod entschieden haben. Im Mittelpunkt der Sendung „Lebensretter“ mit Marco Schreyl stehen verunglückte Menschen, mutige Ersthelfer und professionelle Retter, wie Sanitäter, Ärzte und Feuerwehrleute. In den TV-Beiträgen werden reale Rettungsaktionen thematisiert. Damit die Zuschauer die dramatischen Ereignisse miterleben können, werden die Aktionen an den Originalschauplätzen nachgestellt.
Die Dreharbeiten werden von medizinischen Einsatzkräften, der Feuerwehr und der Hubschrauberrettung unterstützt, die jeweils bei der Rettung dabei waren. Einige der Geretteten und ihre Helfer sind bei Marco Schreyl zu Gast im Studio. Themen wie „Erste Hilfe am Unfallort“ aus der Sendung werden dann künftig im Anschluss im MDR-Magazin „Hauptsache gesund“ aufgegriffen. Die Gestaltung beider Sendungen liegt in der Verantwortung der Redaktionsgruppe Wirtschaft und Ratgeber. (Text: mdr)

Im Mittelpunkt der Sendung stehen neben den Menschen, denen ein Unglück widerfahren ist, mutige Ersthelfer sowie professionelle Retter. Zu Letzteren zählen z. B. Sanitäter, Ärzte und Feuerwehrleute. Die Beiträge zeigen reale Rettungsaktionen, die an Originalschauplätzen nachgestellt werden. Dabei wird das Drehteam von medizinischen Einsatzkräften, der Feuerwehr und der Hubschrauberrettung unterstützt. Die Experten schätzen die Situation ein und beschreiben Gefahren und Risiken. Einige der Geretteten und ihre Helfer sind bei Marco Schreyl zu Gast im Studio.
Außerdem werden Themen wie z. B. „Erste Hilfe am Unfallort“ anschließend im Magazin „Hauptsache gesund“ aufgegriffen und im Stil der Sendung vertieft. „So wird der Donnerstag im MDR FERNSEHEN zum Gesundheitstag“, verspricht Achim Schöbel, Leiter der Redaktionsgruppe Wirtschaft und Ratgeber, und erklärt zugleich eine der Ideen, die hinter „Lebensretter“ mit Marco Schreyl steckt: „Die Sendung soll nicht zuletzt den vielen ehrenamtlichen Helfern eine Plattform geben und Menschen animieren, in schwierigen Situationen Hilfe zu leisten. Nicht wegschauen, sondern anpacken“. (Text: mdr)

Der 24-jährige Hobbyfotograf Jan Härtel ist im Frühjahr 2011 auf der Straße vom sächsischen Gelenau nach Weißbach unterwegs. Unmittelbar vor ihm auf der Straße stoßen zwei Pkws frontal zusammen. Das eine Fahrzeug überschlägt sich und landet kopfüber auf dem Feld. Jan Härtel ist allein vor Ort und muss ohne Unterstützung helfen. „Ich hatte keine Zeit zu überlegen. Ich habe funktioniert“, erinnert er sich. Er schneidet u. a. die Beifahrerin aus dem umgekippten Pkw vom Sicherheitsgurt los und zieht sie aus dem Wagen. Den Blutverlust des Fahrers stillt er improvisiert mit einem Schnürsenkel.
Die Beine des Mannes sind vom Motorblock eingeklemmt. Ihn können nur Rettungsprofis befreien … Eine Besonderheit an dieser Rettung: Jan Härtels Hilfe für die Unfallopfer dauert bis heute an. Er wurde ein Freund des geretteten Paares und kümmert sich u. a. um Nachhilfeunterricht für die Kinder. So wurde aus der zufälligen Schicksalsgemeinschaft inzwischen echte Freundschaft. Weitere Themen der Sendung: Teamdogs: Retter auf vier Pfoten Badespaß mit Tücken: Zusammenbruch in der Therme Todesweiche 262: Das Zugunglück von Leipzig (Text: mdr)

Als Andrea Aderhold im Sommer vergangenen Jahres an ihrem Arbeitsplatz in Klettberg einen Anruf erhält, gerät sie in Aufruhr. Ihre 16-jährige Tochter Mandy ist am Telefon. Das Mädchen schwebt in Lebensgefahr, denn sie hatte sich zuhause Pommes frites zubereitet und vergessen, den Herd auszustellen. Das Speiseöl entzündete sich und setzte den Kochtopf in Flammen. Völlig hilflos rief Mandy ihre Mutter an, die dank ihrer Kenntnisse eine Katastrophe verhindern kann. Denn wenn die Flammen mit Wasser gelöscht würden, käme es zu einer Fettexplosion mit einem riesigen Feuerball. Die Tochter alarmiert die Feuerwehr, die sofort mit einem Löschzug ausrückt. Vor deren Eintreffen jedoch trägt Mandy in ihrer Verzweiflung den Kochtopf mit dem brennenden Öl ins Bad. Dabei verschüttet sie das siedend heiße Fett und verbrennt sich großflächig die Haut. Weitere Themen der Sendung: Skiunfall: Schanze wird geübtem Skifahrer zum Verhängnis Bergretter: Eignungsprüfung bei der Bergwacht (Text: mdr)

Motorgleitschirm: Propeller zerfleischt Hand eines Fluglehrers – Ausgerechnet ein routinierter Fluglehrer wird Opfer seines Motorschirms: Beim Praxisunterricht auf dem Flugplatz Stapelburg im Harz erklärt der Ausbilder einem Schüler die Sicherheitsvorkehrungen beim Motorschirmfliegen. Dabei hängt der Pilot am Gleitschirm und trägt einen Rucksackmotor mit einem Propeller auf dem Rücken. Ein Metallnetzkäfig schützt ihn vor den gefährlichen Rotorblättern. Während der praktischen Unterweisung gerät die Situation plötzlich außer Kontrolle: Nach dem Starten des Motors knallt der Propellerkorb mit voller Wucht gegen den Körper des Fluglehrers. Das Schutzgitter bricht und die Propellerblätter zertrümmern seine rechte Hand. Das Unglücksopfer verliert in kürzester Zeit sehr viel Blut. Kann die Hand gerettet werden? Bei Marco Schreyl zu Gast im Studio ist Handchirurg Dr. Hans-Georg Damert von der Uniklinik Magdeburg. (Text: mdr)

Schwerer Motocrossunfall – Protektor aus Carbon rettet Leben /​ Erhöhte Lebensgefahr – Herzinfarkt-Symptome bei Frauen werden oft zu spät erkannt /​ Reißender Strom – Angehende Fließwasserretter proben den Ernstfall
Studiogespräche: Dr. Lars Hannawald von der Unfallforschung TU Dresden spricht über Motorradunfälle • Michael Birkner (Landesleiter DRK-Wasserwacht Sachsen) über das Thema Fließwasserrettung im Hochwasserfall (Text: mdr)

Burg Ranis in Thüringen: Zwei Techniker arbeiten in luftiger Höhe an der Mobilfunkanlage des Turms. Dieser Auftrag ist eigentlich Routine. Die Antennen sind an der Aussichtsplattform befestigt, eine Sicherungspflicht mit Seilen wie auf anderen Baustellen gibt es hier nicht. Als einem der beiden Arbeiter ein Bauteil aus der Hand rutscht und er es holen will, macht er einen folgenschweren Schritt nach hinten. Er verliert das Gleichgewicht, stürzt in den Turm hinunter und kracht einige Meter tiefer auf den Zwischenboden. Der Mann hat starke Schmerzen im Rücken und seine Beine lassen sich nicht mehr bewegen. Die herbeigerufenen Mediziner können die schmale und steile Turm-Treppe für die Rettung nicht nutzen. Eine neue Möglichkeit muss gefunden werden – und zwar schnell … Bei Marco Schreyl zu Gast im Studio ist Marco Glätzer, Höhenretter von der Feuerwehr Jena. (Text: mdr)

Ein ohrenbetäubender Knall erschüttert die sächsische Kleinstadt Markranstädt. Ursache dafür ist eine Explosion auf dem Hof eines ortsansässigen Fleischermeisters. Der bereitet an diesem Januarmorgen das Tagesgeschäft für seinen Imbiss vor. Zu dem gehört neben einer Feldküche auch ein Grill, den er mit Gas aus Flaschen befeuert. Als er am Morgen die Schiebetür seines Transporters öffnet, zerreißt eine Explosion das Fahrzeug. Der Mann wird einige Meter weit geschleudert. Der Hof gleicht einem Schlachtfeld. Der Fleischer hat Verbrennungen am ganzen Körper. Nicht nur Feuerwehr und Notarzt werden gerufen, sondern auch die Kripo. Der Fleischer vermutet einen Anschlag. Weitere Themen der Sendung: Herzstillstand: Mitarbeiter retten Chef das Leben Bergung aus der Achterbahn: Feuerwehr trainiert Ernstfall im Freizeitpark Belantis (Text: mdr)

Themen u.a.:
* 12-Meter-Sturz: Stange durchbohrt Handwerker
* PKW-Unfall: 3-Jähriger vor Erstickungstod gerettet
* Stammzellen: Oma findet rettenden Spender für kleine Nele (Text: mdr)

Themen u. a.:
* Auffahrunfall
Altmärkerin sieben Meter durch die Luft geschleudert
* Zusammenstoß
Straßenbahn und Pkw in Leipzig verkeilt
* Katastropheneinsatz
Böhlener aus vier Feuer-Häusern gerettet
* Erste-Hilfe-Kurse
Eltern speziell für Kindernotfälle geschult (Text: mdr)

Themen:
* Sportunfall im Harz
Mountain-Biker bei rasanter Bergabfahrt verunglückt
* Auto rutscht unter LKW
Dresdner Sternekoch in Lebensgefahr
* Herzstillstand im Supermarkt
Ehefrau wird zur Ersthelferin (Text: mdr)

Themen der Sendung am 8. Mai:
* Kletterdrama
Vater stürzt vor den Augen seiner Kinder acht Meter in die Tiefe
* Baumunfall
Thüringer Forstarbeiter muss aus Steilhang geborgen werden
* Zuckerschock
Oma liegt vier Tage hilflos in ihrer Wohnung (Text: MDR)

Marco Schreyl ist zu Gast bei der Wasserwacht Sachsen. Die ehrenamtlichen Helfer führen an der Talsperre Malter eine aufwendige Rettungsübung durch. Erl ist direkt mit dem Boot dabei, wenn die Wasserwacht Dresden die Bergung einer gekenterten Kanufahrerin trainiert. Zudem lernt er mehr über den effektiven Einsatz von Jetskis, denn diese benutzen die Wasserretter in Sachsen schon seit drei Jahren. Der ehemalige Jetski-Rennfahrer Jens Kammann zeigt ihm außerdem, wie man mit dem Wassermotorrad Ertrinkende auch alleine retten kann.
Dafür hat das Gefährt im Schlepptau eine Trage, auf die der Verunglückte hinaufgezogen wird. In einem der Beiträge, die Marco Schreyl in der Sendung präsentiert, geht es ebenfalls um die Rettung aus dem Wasser. Der eigene PKW wird für einen Angler fast zur Todesfalle. Das Auto steht an einem Abhang, setzt sich von selbst in Bewegung und stößt den Mann in den Kanal. Sein Bein wird zwischen dem Fahrzeug und einer Steinplatte eingeklemmt, sodass er den Kopf nur mühsam über Wasser halten kann … (Text: mdr)

Marco Schreyl meldet sich am Donnerstagabend aus einem brennenden Haus. Das steht auf dem Übungsgelände des Instituts für Brand- und Katastrophenschutz in Heyrothsberge bei Magdeburg und wird regelmäßig von Feuerwehrleuten für Löschübungen angezündet. Das Brandhaus ist der ideale Trainingsort, um unter realen Bedingungen die Brandbekämpfung und die dafür notwendige Orientierung bei Hitze und Qualm sowie den Selbstschutz zu proben. In einem der Beiträge, die Marco Schreyl außerdem im Studio präsentiert, geht es um einen Notfall am Rande des Rennsteiglaufs in Thüringen.
Daran nahm eine Familie aus Großwelsbach bei Bad Langensalza teil. Am Start waren der erwachsene Sohn, die Schwiegertochter und die Mutter. Der 57-jährige Vater sollte sie eigentlich am Ziel in Schmiedefeld in Empfang nehmen. Doch als sich die Läufer dort über ihren Erfolg freuen, fehlt von ihm jede Spur. Die Familie ahnt nicht, dass Rettungssanitäter gerade um sein Leben ringen … Weitere Themen der Sendung: Bootsunglück auf der Unstrut: Kapitän der „Fröhlichen Dörte“ rettet vier Menschen das Leben, ICE-Katastrophe: 500 Statisten und Einsatzkräfte stellen bei Mega-Übung den Ernstfall nach. (Text: mdr)

In der aktuellen Ausgabe von „Lebensretter“ ist Marco Schreyl in der Notaufnahme des Universitätsklinikums Magdeburg zu Gast. Dort kämpfen tagtäglich Ärzte und Schwestern um das Leben von Patienten. Viele kennen das nur aus Fernsehserien. Marco Schreyl macht deshalb den Realitätscheck. In der Blutbank lässt sich der „Lebensretter“-Moderator zudem erklären, wie es um die Spendenbereitschaft steht und warum es gerade in den Sommermonaten notwendig ist, Blut zu spenden. In einem der Beiträge, die Marco Schreyl präsentiert, geht es um die spektakuläre Rettung einer Mutter und ihrer beiden Kinder vom Dach eines brennenden Wohnhauses in Mylau (Vogtland).
An einem Samstagnachmittag Anfang Februar dieses Jahres hatte es in dem dreigeschossigen Mehrfamilienhaus eine Explosion und einen Großbrand gegeben. Da das Treppenhaus schnell voller Qualm war, blieb einer Mutter mit ihren beiden Kindern nichts anderes übrig, als auf das Dach zu flüchten. Das sahen ein Anwohner und zwei Polizisten. Da jede Sekunde zählte und die Feuerwehr noch nicht da war, versuchten sie die Rettung über das Nachbarhaus. Weitere Themen der Sendung: • Nach Motorradunfall: Trotz wochenlangem Wachkoma findet Mann zurück ins Leben • Massenpanik im Fußball-Stadion: Mehr als 1.000 Statisten und 200 Retter proben Evakuierung (Text: mdr)

Die „MS Völkerfreundschaft“ war der Stolz der DDR-Kreuzfahrt. Aber konnte man auf ihr tatsächlich völlig sorglos in ferne Länder reisen – funktionierte das „sozialistische Gesundheitswesen“ im Notfall auch an Bord? „Lebensretter“ geht auch dieser Frage nach: am 3. Juli, 20:15 Uhr im MDR FERNSEHEN. Fernab von der Heimat einen Blinddarm zu entfernen, wurde auf der „MS Völkerfreundschaft“ schnell zu einer großen Herausforderung. „Vor allem dann, wenn die Assistenten alles andere als ein erfahrenes OP-Team darstellen“, so Christa Anders.
Sie war drei Jahre lang die Ärztin an Bord des DDR-Kreuzfahrtschiffes. Schlimm sei es auch gewesen, wenn bei Windstärke acht den Patienten nicht geholfen werden konnte: „Bei solchem Seegang waren die Instrumente nicht zu führen“, so die Schiffsärztin weiter. Und was passierte, wenn man in „kapitalistischen Gewässern“ erste Hilfe brauchte …? „Lebensretter“ erzählt außerdem die Geschichte von Christiane Thomas. Im Januar 2012 waren sie und ihr Ehemann Passagiere auf der „Costa Concordia“. Beide Sachsen-Anhalter freuten sich riesig auf die Fahrt.
Doch dann kam es zur Katastrophe: Das Schiff kentert vor der italienischen Insel Giglio. Die Situation scheint aussichtslos – getrennt von ihrem Mann und eingeklemmt zwischen einer Gangway und der Bordwand hat sie schon mit ihrem Leben abgeschlossen. Urplötzlich aber reicht ihr ein Lebensretter die Hand und dann ein Handy. „Ich konnte meinem Mann eine SMS schicken: ‚Ich lebe!‘“ Und schließlich geht Marco Schreyl den Möglichkeiten zur Lebensrettung auf hoher See nach und erfährt, dass im Fall der Fälle auch Hubschrauber zum Einsatz kommen. (Text: mdr)

Genau 14:02 Uhr explodiert am 11. Juli eine Anlage in der Halle für PVC des Chemiekombinates Bitterfeld. Von den 57 Arbeitern, die sich zu diesem Zeitpunkt dort aufhielten, sind 42 sofort tot. Über 270 sind teilweise schwer verletzt. Was jetzt anläuft, ist eine der größten Rettungsaktionen in der Geschichte der DDR. Und es ist auch eine der gefährlichsten, denn keiner der 3.000 Helfer weiß genau, was da explodiert ist. Der damals 23-jährige Feuerwehrmann Robert Mülchen erinnert sich noch heute an die schweren Stunden: „Es war die Hölle …“ und weiter „ … aber wir konnten auch helfen.“ 1968 sorgt noch ein weiteres Unglück für Aufregung.
Wieder einmal ist einer der gigantischen Braunkohlebagger in Borna urplötzlich ins Rutschen geraten. Für die Retter der Grubenwehr sind das schwierige Stunden, denn schon oft wurden ihre Kumpel mit in den Tod gerissen. Marco Schreyl erzählt in der neuen Ausgabe von „Lebensretter“ auch die Geschichte von Techniker Silvio Lindner. Ihm wurde die Einsamkeit im riesigen Tagebau Jänschwalde zum Verhängnis. Als an einem Frühlingstag 2013 sein Herz urplötzlich stehenbleibt, kommen jedoch die Rettungstrupps in dem schwer zugänglichen Gelände nur langsam voran. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. (Text: mdr)