unvollständige Liste – 2000, Folge 32–52

  • Folge 32 (30 Min.)
    „Bleiben Sie schön neugierig!“ – Seit 25 Jahren schon kommt Hans-Joachim Wolfram dieser Spruch locker von den Lippen. Sein Fernseh-Dauerbrenner „Außenseiter – Spitzenreiter“ startete am 18. Juni 1972. Das Erfolgsrezept beruht auf einer schlichten Erkenntnis: Die Zuschauer selbst stellen die interessantesten Fragen. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.01.2000MDR
  • Folge 33
    Eva Strittmatter (geb. am 8. Februar 1930) war die erfolgreichste Lyrikerin der DDR. Ihre Gedichtbände konnten in mehreren Hunderttausend Exemplaren verkauft werden, ohne den tatsächlichen Bedarf ganz sättigen zu können. Zeitweilig überstrahlte ihr Ruhm sogar den ihres Mannes, des Schriftstellers Erwin Strittmatter. Vielen Menschen im Osten boten ihre Gedichte Trost und Hoffnung in der „zementierten“ Zeit des DDR-Sozialismus. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 09.02.2000MDR
  • Folge 34
    Musik-Kritiker sind sich einig: Noch nie hat der weltbekannte Leipziger Thomaner-Chor eine solche Perfektion erreicht wie unter seinem jetzigen Leiter Professor Georg Christoph Biller. Er ist der 16. Kantor nach Johann Sebastian Bach, mit dem die eigene Zeitrechnung der Thomaner beginnt. Biller ist es auch, der nach all den Jahren der Verweltlichung seit sieben Jahren die Arbeit des Chores wieder in den ursprünglichen liturgischen Rahmen einordnete. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.04.2000MDR
  • Folge 35
    Werner Tübke, Jahrgang 1929, gehört zu den bedeutendsten deutschen Malern des 20. Jahrhunderts. Das Filmporträt zeigt Lebensstationen, Ansichten und Werke des Künstlers, angesiedelt zwischen Abendmahldarstellungen und Bildern der Apokalypse. Die Bilderwelten des Malers stehen in der Tradition des Manierismus alter Meister der Renaissance, haben ihre direkten Linien zu Bosch, Dürer, Ratgeb, Breughel, Tizian und Michelangelo. Das monumentale Panoramagemälde zum Bauernkrieg in Bad Frankenhausen, an dem Tübke zwölf Jahre arbeitete, machte ihn in den Augen mancher Kritiker zum DDR-„Staatsmaler“. Andere sahen darin die Prophezeihung des Untergangs einer großen Vision. Kunstjournalisten nannten das Panorma eine „Sixtinische Kapelle des Sozialismus“. (Text: hr)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.04.2000Hessen Fernsehen
  • Folge 36 (30 Min.)
    Edar Külow ist Vortragskünstler, aber auch Kabarettist, Schauspieler, Satire-Autor, Regisseur und Entertainer. Seine populärsten Auftritte hatte er seinerzeit mit Satire-Szenen in „Ein Kessel Buntes“ des DDR-Fernsehens. Er gehörte zu dem Leipziger Kabarett „Die Pfeffermühle“, zum Schauspielerensemble des Deutschen Fernsehfunks (DFF) und zu den Stammautoren der Satirezeitschrift „Eulenspiegel“. Edgar Külow, Jahrgang 1925, stammt aus der Kleinstadt Werdohl in Westfalen. Das Filmporträt begleitet ihn an den Ort von Kindheit und Jugend und rekonstruiert seinen Lebensweg.
    Nach dem frühen Tod des Vaters zog die Mutter den Jungen allein auf. Nach dem ernüchternden Kriegsausgang trat der ehemalige „Hitlerjunge“ und freiwillige Marinesoldat Külow der KPD bei. Die Genossen holten ihn als hoffnungsvollen jungen Parteikader 1946 nach Leipzig. Lehrer oder Polizist durfte der Mann aus dem Westen hier nicht werden, aber Schauspielernachwuchs war gerade gefragt. Fortan war Külows Schicksal mit der DDR-Kulturpolitik verbunden.
    Er war zeitweilig beim Radiosender Leipzig, Kulturhausleiter in Nienburg, Dramaturg am Theater Eisleben und landete schließlich beim Leipziger Kabarett „Die Pfeffermühle“. Das Filmporträt zeigt an prägnanten Episoden aus Külows Kabarettistenleben das Dilemma der Satire in der DDR, begleitet ihn auf „Spurensuche“ auf das Gelände des ehemaligen DFF nach Adlershof und stellt ihn in seinen heutigen Rollen vor – auch als Buchautor, Spree-Kapitän, Fußballfan, Schiedsrichter und Vorbild für einen Kleinkunstpreis. (Text: hr)
    Deutsche TV-PremiereSa 29.04.2000Hessen Fernsehen
  • Folge 37
    Im Sommer spielt Peter Bause den „Götz von Berlichingen“ auf dessen früherer Burg Jagsthausen bei Heilbronn. Seine Bühnenpartnerin ist dabei seine Ehefrau Hellena Büttner, deren Vater einst ein gefeierter Götz-Darsteller war. Eine Herausforderung besonderer Art also für den Schauspieler Peter Bause, Jahrgang 1941. Mit 17 Jahren hat er ein Jugendpostamt in Magdeburg geleitet und stand so am Anfang einer vielversprechenden Beamtenlaufbahn. Doch da war noch der Dramatische Zirkel der Deutschen Post, bei dem er mitspielte. Das Schauspiel wurde sein Schicksal. Und bald kannte man den einprägsamen Rotschopf von Bühne, Film und Fernsehen – als Charakterdarsteller und Komödianten, mit einem ausgeprägten Hang zu Satire und Humor. Und ein charmanter Entertainer dazu … (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 03.05.2000MDR
  • Folge 38
    Heute liegen für ehemalige DDR-Bürger ein paar Flugstunden und ein ganzer Ozean dazwischen, vor zehn Jahren waren es noch Welten: zwischen dem bankrotten Mikrokosmos DDR und der Neuen Welt USA. Klassenfeind Nummer eins, eben noch unerreichbar, ein anderer Planet für die Hiergebliebenen, und auf einmal eine Möglichkeit: Amerika. So mancher machte sich auf die Reise und suchte im Westen etwas Neues: Marcel Wolger aus Gera, der in New York die Firma „Bronxpark“ gegründet hat und von dort HipHop-Mode und -Accessoires über das Internet direkt nach Deutschland verkauft; Ingo Griese, in der DDR Bassist von „Rockhaus“ und „Pankow“, der jetzt in Kalifornien lebt und Musik macht; Christiane Schmidt und Isabell Mysyk, die vor einem halben Jahr in San Francisco das wahrscheinlich erste und einzige East German Restaurant in den USA – das „Walzwerk“ – eröffnet haben; schließlich Professor Peter Rollberg, der in Leipzig Slawistik studierte und lehrte und der jetzt Leiter der Abteilung Slawistik/​Germanistik an der George Washington University ist.
    Es sind fünf Erfahrungen aus einem Land, von dem die Klischees bekannt sind, fünf Porträts und die Frage: Wenn man in der DDR aufgewachsen und in der großen weiten Welt angekommen ist, wird man dann Amerikaner oder bleibt man deutsch, ein gelernter DDR-Bürger oder gar ein Ossi? (Text: hr)
    Deutsche TV-PremiereMi 17.05.2000MDR
  • Folge 39
    Monika Maron ist eine eigenwillige Schriftstellerin, die ostdeutsche Innenansichten und Lebensgeschichten kritisch, analytisch und poetisch festhält. In ihrem Artikel „Zonophobie“ beschrieb sie 1992 ihren Widerwillen gegen ostdeutsche Larmoyanz und Überangepasstheit nach der Wende. (Text: 3Sat)
    Deutsche TV-PremiereMi 31.05.2000MDR
  • Folge 40
    Dagmar Manzel ist eine faszinierende Frau und Schauspielerin: Sie ist präzise, provokant, analytisch, voller Spielfreude und – (hochverdient) wohl die nächste Trägerin des Deutschen Filmpreises, für den sie in den Vorjahren schon mehrfach nominiert wurde. In bester Erinnerung ist Dagmar Manzel als Eva Klemperer in der Verfilmung der Klemperer-Tagebücher und als Mutter Matt – die Bäckerin, die eigentlich Seiltänzerin werden wollte – aus dem erfolgreichen TV-Dreiteiler „Der Laden“ nach der Romanvorlage Erwin Strittmatters. Sie ist eine jener großen, seltenen Begabungen, die nicht als Gesicht, als Star in Erinnerung blieben, sondern die sich mit der eindrucksvollen Gestaltung ihrer Rollen einen Platz in der Filmgeschichte sichern.
    Die Schauspielerin ist eine „Bühnenschönheit“, jemand also, der im Scheinwerferlicht völlig anders wirkt als im Alltag: Es kommt vor, dass der Pförtner sie nicht reinlässt in das Theater, an dem sie seit 17 Jahren spielt, oder dass sie nach der Vorstellung gefragt wird, ob die Frau Manzel denn noch kommt. Berühmte DEFA-Filme wie „So viele Träume“, „Coming Out“ oder die Nachwende-Filmerfolge „Stonk“ und „Die Apothekerin“ sind ohne ihre Präsenz schwer vorstellbar. Am Theater feiert sie Triumphe in „Die Trachinierinnen des Sophokles“ (Thomas Brasch/​Regie: Matthias Langhoff), „Ithaka“ (Botho Strauß/​Regie: Thomas Langhoff) oder „Offene Zweierbeziehung“ (Dario Fo/​Regie: Carlos Medina).
    Deutsche TV-PremiereMi 14.06.2000MDR
  • Folge 41
    Wie kein anderer prägte Wolfgang Leonhard über Jahrzehnte im Westen das Bild vom streng abgeschirmten Sowjetreich. Sein Bestseller „Die Revolution entläßt ihre Kinder“ enthüllte 1955 erstmals den klassischen Werdegang der kommunistischen Kader. Der Film schildert den Lebensweg des heute 78-Jährigen vom jungen Pionier im Berlin der 20er Jahre über seine Kindheit in Moskau bis zu seiner Arbeit als international renommierter Russlandkenner. Dabei entwickelte er sich vom überzeugten Kommunisten zum Liberalen, ohne sich aber jemals wieder in den Dienst einer politischen Partei zu stellen. Auch heute noch ist er ein gefragter Experte für alle Fragen des Kommunismus und für aktuelle Entwicklungen in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.07.2000MDR
  • Folge 42
    Eberhard Cohrs war eine Jahrhundertbegabung unter den deutschen Komikern, durchaus ebenbürtig dem bayerischen Karl Valentin. Er war der Sachse par excellance. Der gebürtige Dresdner, nicht größer als ein Dreikäsehoch, brachte mit seiner großen „Gusche“ wohl jeden zum Lachen, der sich ein Herz bewahrt hat für das allzu Menschliche. Fünf Jahrzehnte hielt ihm das Publikum die Treue – und wenn er vor der Kamera stand, stahl er manchem Star die Show. Er war eben einmalig. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 09.08.2000MDR
  • Folge 43
    Peter Hick, Jahrgang 1946, wirkt wie ein Draufgänger und Frauenschwarm, wie sein Held Störtebeker, der jährlich Hunderttausende auf die riesige Freilichtbühne Ralswiek auf der Insel Rügen lockt. Peter Hick ist Intendant der Störtebeker-Festspiele, seine Frau Ruth, Geschäftsführerin der Likedeeler-Theater-Betriebs-GmbH. Wenn das Action-Spektakel von Juni bis September an 70 Abenden über die Bühne geht, begutachtet ein Fachmann die Aktionen auf der Bühne: Denn Peter Hick war Stunt-Weltmeister 1989. Gegen die namhafte Konkurrenz aus den USA und Australien, gegen Größen der Branche aus Hollywood gewann er damals in Toulouse. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 23.08.2000MDR
  • Folge 44 (45 Min.)
    Erwin Strittmatter ist eine besondere Erscheinung in der deutschen Literatur. Er schrieb bäuerliche Literatur, Geschichten, die auf dem Lande spielten. Aber er war nie ein Heimatschriftsteller. Seine bevorzugten Handlungsorte waren die Niederlausitz und die Mark Brandenburg, seine Helden die kleinen Leute, denen es oft am gängigen sozialistischen Optimismus fehlte. Ihre Alltagsmühsal hat er so unterhaltsam, poetisch und kritisch beschrieben, dass er Leser in vielen Ländern fand. Strittmatters Bücher wurden in 38 Sprachen übersetzt und erreichten Millionenauflagen. Strittmatter war ein Volksdichter, einer, der den Alltag zur Kunst verdichtete. Der westdeutsche Regisseur Jo Baier war so begeistert von der Roman-Trilogie, dass er mehrere Jahre um die Verfilmung des „Ladens“ kämpfte. Mit einem 10 Millionen-Etat entstanden, liegt jetzt Strittmatters Alterswerk verfilmt vor. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.08.2000MDR
  • Folge 45
    Er ist Vortragskünstler, aber auch Kabarettist, Schauspieler, Satire-Autor, Regisseur und Entertainer – Edgar Külow. Seine populärsten Auftritte hatte er seinerzeit mit Satire-Szenen im „Kessel Buntes“. Er gehörte zum Leipziger Kabarett „Die Pfeffermühle“, zum Schauspielerensemble des Deutschen Fernsehfunks und zu den Stammautoren der Satirezeitschrift „Eulenspiegel“. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 06.09.2000MDR
  • Folge 46
    Drei junge Mädchen betreten 1940 die Bretter, die die Welt bedeuten: Annina, 13 Jahre alt, Pirina, 15, und Tisilda, 19. Beim Wettsingen in der westerzgebirgischen Metropole Schwarzenberg beginnt eine Karriere, die die Volksmusik im südlichen Sachsen über Jahrzehnte hinweg prägen wird. Es ist der erste große Auftritt des deutschlandweit bekannten erzgebirgischen Gesangsterzetts „Geschwister Caldarelli“.1999 begingen die Caldarellis im Kreiskulturhaus Aue ihr 60. Bühnenjubiläum. Fans aus ganz Deutschland reisten an und feierten mit ihren Stars ein rauschendes Fest. Der Film spürt dem Phänomen „Geschwister Caldarelli“ nach. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 20.09.2000MDR
  • Folge 47
    Alfred Müller (73) begann seine Schauspielerlaufbahn am Theater Senftenberg. Dort hat er auch seine Frau Eva und seinen Freund Armin Stolper kennen gelernt. Theater und Film prägten seinen Lebensweg, auch in der Freizeit: Müller ist ein begeisterter Amateurfilmer. So tauchen in seinem Porträt immer wieder private Filmaufnahmen auf, neben Ausschnitten aus Filmen, die ihn populär machten: der DEFA-Film „For Eyes Only“, die Fernsehschwänke vom „Ferienheim Bergkristall“ sowie Sketche, auf der Bühne und im Film gespielt mit Helga Hahnemann. Die Sendung begleitet Alfred Müller auf einer Reise nach Senftenberg, in sein Ferienhaus auf Usedom und beim Tourneeprogramm „Fromme Sprüche eines Atheisten“ – gemeinsam mit Dramaturg Armin Stolper. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 04.10.2000MDR
  • Folge 48
    Tom Pauls ist Kabarettist, Musiker, Sänger, Schauspieler – ein Erzkomödiant. Zur Zeit feiert er als Egon Olsen in der Dresdner Komödie rauschende Bühnentriumphe. Seit er 1991 die Figur der Ost-Rentnerin Ilse Bähnert erfand – die in Kittelschürze und lupenreinem Sächsisch das Plus und Minus der Zeit vor und nach der Wende reflektiert – ist seine Popularität in Sachsen ungebrochen. Sein Rabe Hans Huckebein in einem Wilhelm-Busch-Soloabend war einfach göttlich. Mit dem Zwingertrio steuert Pauls die Silberhochzeit an und als Dirigent der Elblandphilharmonie wird er noch von sich hören lassen. Genug ist niemals genug für Tom Pauls. „Lebensläufe“ stellt eine schillernde Künstlerpersönlichkeit vor. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 18.10.2000MDR
  • Folge 49
    Am 17. November wird der Schauspieler Günter Naumann 75. Zuerst bekannt wurde er einem breiten Publikum durch den DEFA-Film „Fünf Patronenhülsen“. Seine wohl populärste Rolle war der Kommissar Beck im „Polizeiruf 110“. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.11.2000MDR
  • Folge 50
    Eugenie Marlitt ist eine echte Mitteldeutsche – eine Thüringerin. Am 5. Dezember würde sie ihren 175. Geburtstag begehen. Als Autorin der Zeitschrift „Die Gartenlaube“ wurde sie berühmt. Sie schrieb aber auch viele Unterhaltungsromane, Familiengeschichten und Krimis. Alles wurde als Trivialliteratur abgestempelt und Marlitt kam nie wieder aus dieser Schublade heraus. Erreicht hat sie Millionen Leser. Sie hat die Herzen gerührt und im besten Sinne bewegt. Eugenie Marlitt gehört zu den wichtigen Autorinnen des 19. Jahrhunderts. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 15.11.2000MDR
  • Folge 51
    Von Dresden in die Welt – Der Schauspieler Rolf Hoppe, Porträt von Eberhard Görner.
    Am 6. Dezember feiert der Schauspieler Rolf Hoppe seinen 70. Geburtstag. Istvan Szabos Oscar-gekrönter Film „Mephisto“ brachte Hoppe internationalen Ruhm. Die geniale Verkörperung des diabolischen Generals ließ die Filmwelt aufhorchen. Bis dahin war er bei der DEFA der Schurke vom Dienst – in Märchen-, Kriminal- und Indianerfilmen.
    Doch Hoppe spielte auch Königsrollen grandios: in „Goya“, im Mehrteiler „Sachsens Glanz und Preussens Gloria“ und in „Johann Strauss“. Und: Hoppe spielte in Dresden Theater. Die „Lebensläufe“ reflektieren ein erfülltes Schauspielerleben und geben Einblick in das Privatleben des großen Mimen. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 29.11.2000MDR
  • Folge 52
    Am 17. Dezember 2000 wird der Schauspieler Armin Mueller-Stahl 70 Jahre alt. Auf die Frage, wie er über das Alter denkt, antwortet er: „Ich nehme es nicht zur Kenntnis. Ich beschäftige mich erst mit dem Alter, wenn es mich hat.“ Und es hat ihn noch lange nicht. Noch betrachtet er das Leben als Abenteuer – und will gerade wieder neue Abenteuer angehen. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 20.12.2000MDR

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