Staffel 1, Folge 1–6

Staffel 1 von „Kulinarische Spurensuche“ startete am 11.03.2007 auf 3sat.
  • Staffel 1, Folge 1
    Bei der russischen Fast-Food-Kette „Kroschka Kartoschka“ dreht sich alles rund um die Kartoffel. Joachim Bartz stellt die Kette vor und ist außerdem zu Gast bei einer Hochzeit in St. Petersburg und beim „Wiener Opernball“ in Moskau. Sein Fazit: Ein russisches Essen sollte vor allem üppig sein – und der Wodka muss in Strömen fließen. (Text: 3Sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.03.20073sat
  • Staffel 1, Folge 2
    In einem Privatrestaurant in der „Geisterstraße“ Pekings sind die Gäste scharf auf die tiefroten Flusskrebse, feurig gewürzt. Doch Chinesen denken beim Essen nicht nur an den Genuss, sondern auch an die Wirkung der Speisen: Süßes beeinflusst Milz und Magen, Bitteres das Herz, Scharfes die Lunge. In Yunnan praktiziert Dr. Ho. Für ihn ist Nahrung auch Arznei. Er warnt vor zuviel Gepökelten, zuviel eingelegtem Gemüse und vor überladenen Tischen. Joachim Holtz geht auf kulinarische Spurensuche in China. (Text: 3Sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.03.20073sat
  • Staffel 1, Folge 3
    Ful, Falafel, Fladenbrot und Fatta – die Lieblingsgerichte der Ägypter beginnen alle mit dem Buchstaben „F“. Und noch etwas haben sie gemeinsam: viele Kalorien. Fett oder Zucker werden im Land am Nil nicht mit dem Teelöffel abgemessen, man genießt sie reichlich. Für einen Großteil der Bevölkerung beginnt der Tag bereits mit einer guten Portion Ful, das aus getrockneten Favabohnen besteht und von Fliegenden Händlern frei Haus geliefert wird. Die ägyptische Küche ist eher bodenständig, die Rezepte meist relativ einfach, dafür aber oft sehr zeitaufwändig. Stundenlanges Kochen ist nicht außergewöhnlich, ebenso separates Garen von Ingredienzien, die am Ende doch wieder alle in einen Topf wandern. Luc Walpot geht auf kulinarische Spurensuche in Ägypten. (Text: 3Sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.03.20073sat
  • Staffel 1, Folge 4
    Obwohl Sushi hierzulande für die japanische Küche schlechthin steht, beherrscht in Wirklichkeit ein anderes Nahrungsmittel die japanischen Küchen: Konbu, Riementang. Der Konbu, reich an Mineralien, Jod und Vitaminen, gehört in fast jedes japanische Gericht. Aus ihm wird der so genannte „dashi“ gefertigt – Würze, Tunke, Brühe – der Geschmack Japans. Hunderttausende Tonnen Konbu werden jedes Jahr in Handarbeit von Fischern auf der nordjapanischen Insel Hokkaido gewonnen, getrocknet und ins ganze Land geliefert. Gert Anhalt stellt kulinarische Köstlichkeiten aus Japan vor. (Text: 3Sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 07.04.20073sat
  • Staffel 1, Folge 5
    In Äthiopien ist Injera, ein weiches Fladenbrot aus Hirsemehl, Nahrung, Teller und Besteck zugleich. Mit einem Stück Injera werden die anderen Speisen, ob scharfe Saucen, rohes Rindfleisch, Lammfleisch oder Gemüse, zum Mund geführt. Nach dem Essen folgt die Kaffeezeremonie, ein obligatorischer und tagfüllender Dauerhöhepunkt: das wiederholte Rösten der Bohnen, das Mahlen im Handmörser und die ausgeklügelte, dem uraltem Brauch folgende Zubereitung. Walter Heinz geht auf kulinarische Spurensuche in Äthiopien. (Text: 3Sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.04.20073sat
  • Staffel 1, Folge 6
    Im „Imperial Herbal Restaurant“ in Singapur wird der Gast zunächst von einem chinesischen Kräuterdoktor untersucht. Erst nach der Diagnose wird das Menü zusammengestellt. Das Essen soll Genuss und medizinische Wirkung verbinden. Auch in Vietnam spielt die Gesundheit beim Essen eine wichtige Rolle: Schlange, fachgerecht zubereitet, soll zum Beispiel Krankheiten vorbeugen und die Manneskraft stärken. Peter Kunz geht in Singapur und Vietnam auf kulinarische Spurensuche. (Text: 3Sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.05.20073sat

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