Staffel 1, Folge 1–13

  • Staffel 1, Folge 1 (15 Min.)
    Ab welchem Alter dürfen Kinder mit dem Kochen anfangen, fragen Armin und Christoph. Ein übergroßer Herd mit entsprechendem Stuhl demonstrieren: Die Maus-Köche sollten mindestens mit den Schultern über die Topfrandhöhe gewachsen sein. So können sie ohne Risiko in den Topf gucken, denn das ist beim Kochen wichtig. Christoph und Armin erläutern den kleinen und auch großen Köchen die möglichen Gefahren beim Umgang mit Wasser, Gas und Strom. Zum Schluss verraten sie, wie man mit Stövchen, Teelicht und Eierbechern Konfekt herstellen kann. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 2 (15 Min.)
    Armin steht in der Uniform des Alten Fritz im Mausgarten, und erzählt die List von Friedrich dem Großen, den Deutschen die Kartoffel auf den Teller zu bringen. Christoph klaut derweil Kartoffeln, denn das war der Trick. Die Kartoffelfelder wurden angeblich streng bewacht, so glaubten die Leute, die Kartoffel sei etwas ganz Besonderes. Überall, wo Friedrich der Große hinreiste, aß er öffentlich Kartoffeln, der Bann war gebrochen und die Erdfrucht fortan von Reich und Arm gegessen. Seitdem ist Deutschland das Land der Kartoffelfresser, und ziemlich gesund ist sie auch. Als Tipp für die Mausköche gibt es selbstgemachte Kartoffelchips. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 3 (15 Min.)
    Armin und Christoph stehen staunend vor dem Wunderbaum im Mausgarten. Wie schön wäre es, wenn es wirklich einen Baum gäbe, an dem alle Früchte dieser Welt hingen. Äpfel, Bananen und Apfelsinen sind so selbstverständlich, daß niemand darüber nachdenkt, woher sie eigentlich kommen. Früher gab es zu den jeweiligen Jahreszeiten nur Äpfel, Birnen und Beeren, heute gibt es alle, erdenklichen Früchte, und zwar immer. Wie man ohne Entsafter mit der Kartoffelpresse Apfelsaft machen kann, das zeigt Armin und Christoph präsentiert seine Honigbananen mit dem besonderen Pfiff Apfelessig und Cornflakes. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 4 (15 Min.)
    Armin ist im Garten und schneidet einen Salat, denn Christoph soll sehen, woran er erkennen kann, ob ein Salat frisch ist oder nicht. Wie kommt es eigentlich, daß Kinder nicht gerne Salat essen, fragen sich Armin und Christoph. Die Antwort ist, daß Salat Bitterstoffe enthält, deshalb mag Armin bis heute auch keinen Radiccio, der besonders bitter ist. Weil aber Salat so gesund ist, ist die Salatsauce oder das Dressing besonders wichtig. Und weil Kinder Mayonnaise lieben, zeigt Christoph, wie kinderleicht es ist, eine Mayonnaise zu machen. Armin verrät, daß man sich in seiner niederrheinischen Heimat eine ganz besonders leckere und einfache macht, mit Büchsenmilch, Zwiebeln, Zucker und Zitrone. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 5 (15 Min.)
    Armin und Christoph bestaunen im Mausgarten den Wunderbaum. Er hängt voller Würste und Schinken. Natürlich wachsen Würste und Schinken nicht auf Bäumen, das weiß jedes Kind, doch nicht so klar ist Kindern eigentlich, daß Fleisch kleine Stücke von toten Tieren sind, aus den Knochen wird die Gelatine z. B. für Gummibären gewonnen und aus der Haut der Tiere wird Leder für Schuhe oder Gürtel hergestellt. Auch Kuh Hilde, die friedlich im Mausgarten frißt, wird wohl eines Tages sterben müssen, denn der Bauer lebt vom Verkauf des Fleisches. Wie echte Maus-Burger enstehen, zeigen Euch Armin & Christoph. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 6 (15 Min.)
    Armin & Christoph stehen im Mausgarten und philosophieren über die Frage, warum man Möhren roh essen kann, und vor allem warum sie roh auch schmecken. Rotkohl schmeckt roh dagegen überhaupt nicht, nur gekocht ist er genießbar. Eier kann man roh essen, sie schmecken aber gekocht oder gebraten einfach besser. Und wie kam es überhaupt dazu, dass die Menschen angefangen haben, zu kochen? Armin & Christoph entschließen sich zu einem Experiment. Ein Stück Rindfleisch wird in vier Stücke geteilt und auf vier verschiedene Weise gegart, gebraten in der Pfanne als Steak, geschmort im Topf mit Sahnesauce, gekocht in Salzwasser oder nur in Wasser gekocht für eine Rinderbühe. Über die letzte Variante freut sich besonders Hofhund Fritz. Endlich fällt einmal für ihn was ab. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 7 (15 Min.)
    Armin & Christoph kommen vom Einkaufen. Armin hat vergessen, Fertigsoßen zu kaufen. Christoph regt sich auf, doch Armin kann ihn beruhigen. Von seiner Großmutter hat er gelernt, wie man eine klassische Mehlschwitze macht, und die ist die Basis für viele andere Saucen. Christoph macht daraus eine Jägersoße, Armin eine Senfsauce. Christoph traut sich zum Schluss zu, eine Hollandaise im Wasserbad zuzubereiten. Und daraus zaubert er wieder drei verschiedene Sößchen. Und was ist das Wichtigste bei einem guten Braten? Natürliche eine leckere Sauce. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 8 (15 Min.)
    Um die Suppe geht es heute bei Armin & Christoph, und wie kinderleicht eine gute Erbsensuppe, ein Eintopf geht, das zeigen sie den zukünftigen Mausköchen. Früher gab es oft nur einen Topf, und im Eintopf wurden dann die Reste, die sich in der Speisekammer die Woche über angesammelt hatten, verwertet. Und während die schnellste Suppe der Welt vor sich hinköchelt, schneidet Christoph Toastbrot, um sie in der Pfanne zu Croutons werden zu lassen. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 9 (15 Min.)
    Bei Armin & Christoph dreht sich heute alles ums Ei. Im Mausgarten haben sie frische Eier gesammelt und nun gibt es in der Küche für die zukünftigen Mausköche zunächst einmal Eier in allen Größen, vom kleinen Wachtelei bis zum größten Ei der Welt, dem Straußenei. Mit praktischen Tips und Tricks beantworten Armin & Christoph Fragen, wie man erkennt, dass ein Ei roh oder gekocht ist, und die Wasserprobe oder Dotterprobe in der Pfanne zeigen, wie frisch ein Ei ist. Und was gibt es zu essen? Gekochte Eier, gekochte Eier ohne Schale oder verlorene Eier genannt, Spiegeleier und Rühreier aus Straußenei mit frischen Kräutern. Zum Schluß verrät Christoph, wie das Ei des Kolumbus aussieht. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 10 (15 Min.)
    Während Armin die verschiedenen Getreidesorten Gerste, Hafer, Roggen, Weizen und Mais vorstellt, aus denen man Mehl herstellen kann, sitzt Christoph als Urmensch verkleidet im Mausgarten und stampft in einem Mörser aus Getreidekörnern Mehl. So hat nämlich alles einmal angefangen. Wie Schrot, Weizenkleie, Gries, Dunst und die verschiedenen Mehltypen gewonnen werden, wird ebenso erklärt, wie auch die Frage, was eigentlich die verschiedenen Mehltypen bedeuten. Und was kommt heute auf den Tisch? Natürlich Pfannkuchen. Hier wetteifern Armin und Christoph um die Frage, welcher schmeckt besser …? (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 11 (15 Min.)
    Alle Kinder lieben Kuchen, deshalb verraten Armin & Christoph heute, wie schnell und einfach es ist, einen Kuchen selbst zu backen, und zwar den „Vier-Viertel-Kuchen“. Er heißt deshalb so, weil man von jeder Zutat ein Viertel nimmt: Butter, Zucker, Eier und Mehl. Welche Möglichkeiten es gibt, den Kuchen besonders locker zu machen, wird ebenfalls verraten, und wie schnell aus einem Kuchen eine Torte werden kann, will Armin zunächst einmal nicht glauben. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 12 (15 Min.)
    Wie einfach es ist, ein Sauerteigbrot selbst zu backen, das zeigen heute Armin und Christoph. Sie überlegen, daww die Menschen, soweit man sich zurückerinnern kann, schon immer Brot gebacken haben. Brot war zu allen Zeiten ein wichtiges Grundnahrungsmittel, und es ist zu vermuten, daß es eine Zufallserfindung war: Hirsebrei auf heißem Stein ergibt nämlich Fladenbrot. Wie auch immer. Es gibt heute viele verschiedene Brotsorten, und Deutschland nimmt hier eine Spitzenposition ein. Frisch gebackenes Brot nur einfach mit Butter ist Klasse, finden Armin & Christoph jedenfalls. (Text: KI.KA)
  • Staffel 1, Folge 13 (15 Min.)
    Christoph melkt die Kuh Hilde und Armin zeigt ihm anschließend, wie die Zentrifuge dann die frische Milch in Milch und Sahne trennt, genauso wie es auch in den Molkereien geschieht. Heute dreht sich nämlich alles um die Milch, und Armin hat in der Küche verschiedene Milchsorten und Milchprodukte aufgebaut. Wie mache ich Butter selbst? Armin zeigt, wie leicht es ist, wenn man seine Muskeln anstrengt. Christoph verrät, wie kinderleicht es ist, Joghurt selbst zu machen. Armin mag keinen Joghurt, aber in einem stimmen sie überein: Frisches Brot mit selbstgemachter Butter ist eine Delikatesse, und sie sind sich sicher, die Maus-Köche zu Hause finden das auch. (Text: KI.KA)

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