Koch-Charts

Frühstück mal ganz anders: Heute gibt es French Toast, ursprünglich ein anglosächsisches Gericht, das in Deutschland auch als Arme Ritter bekannt ist. Dazu werden zunächst in einer Schüssel zwei Eier, Milch und Vanillepulver vermengt. Der Toast wird dann hineingetaucht und umgedreht. Und wenn er sich schön voll gesogen hat, kommt er in eine Pfanne und wird bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun angebraten. Für Schleckermäuler dazu: Honig oder Bananen. (Text: KI.KA)

Pommes müssen nicht fettig sein. Hier kommt eine gesunde Variante, die zudem noch supereinfach herzustellen ist. Und das Tolle: Man muss noch nicht einmal Kartoffeln schälen! Zuerst werden Kartoffeln gründlich gewaschen und in der Länge geviertelt. Auf einem Backblech werden sie in den Ofen geschoben, wo sie etwa 30 min backen müssen. Derweil werden verschiedene Dips zubereitet – Frühlingsquark, selbstgemachte Mayonnaise und Rote Sauce. Und wenn die Kartoffeln schön braun sind – raus aus dem Ofen, salzen und essen! (Text: KI.KA)

Wenn man einmal so richtig Hunger hat, ist eine Pizza genau das Richtige. Und selbstgemacht schmeckt sie doppelt gut. Den Teig herzustellen ist einfach: In eine Schüssel mit Mehl werden Trockenhefe, Öl, Salz, Zucker und lauwarmes Wasser hineingegeben, das Ganze wird vermengt und gut durchgeknetet. Als Belag kommt alles infrage, was man selbst gerne mag – das können Tomaten, Mozzarella, Basilikum, Oliven, Spinat, Salami oder auch Käse sein. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. In München gibt es sogar einen Laden mit 1000 verschiedenen Pizzasorten. Also einfach ausprobieren! (Text: KI.KA)

Kartoffelpuffer kennt jeder, die Variante mit Gemüse dagegen ist schon etwas ausgefallener. Kartoffeln, Mohrrüben und Sellerie werden grob geraspelt, dazu wird feingeschnittener Lauch gegeben. Damit sich nun alles gut miteinander verbindet, kommen zwei Eier dazu. Das Ganze wird in der Pfanne goldbraun gebraten. Wer es bei dem Duft noch ein paar Minuten aushalten kann, sollte Apfelkompott dazu probieren! (Text: KI.KA)

Allein wenn sie nur so im Obstkorb liegt, eine Ananas ist schon eine toll aussehende Frucht. Warum sie also nicht gleich als Dessertbecher mitverwenden? Kann mit toller Füllung sogar ein prima Geschenk sein! Dazu muss man sie seitlich aufschneiden, so dass eine Schale entstehen kann, und aushöhlen. Das Fruchtfleisch wird kleingeschnitten und mit dem von anderem Obst wie Orangen, Kiwi und Erdbeeren gemischt. Eigentlich ist der Obstsalat nun fertig. Das Tüpfelchen auf dem i verleiht ihm aber eine Creme Anglaise, die gleich im Anschluss zusammengerührt wird. (Text: KI.KA)

Omelette klingt nach Rührei, und genau das ist es auch. Es ist schnell zubereitet, schmeckt gut und macht auch noch richtig satt. In unserer Frühlings-Variante aber ist es ein besonderes, denn es wird mit gehackten Zwiebeln und Kräutern verfeinert. Dazu gibt es einen frischen Salat mit Tomaten und einem leichten Dressing aus Kräutern, Joghurt , Honig, Pfeffer und Salz abgerundet. Das perfekte Mittagessen, das auch zum Frühstück schon schmeckt! (Text: KI.KA)

Nudeln gibt’s im Supermarkt, soviel ist klar. Dass es gar nicht schwer ist, sie selbst zu machen, das ist neu! Und so geht’s: Mehl, ein Ei, Salz und Öl werden zu einem Teig verarbeitet, der dann ganz dünn ausgerollt und mit einem Messer in Streifen geschnitten wird. Die Nudeln müssen ungefähr fünf Minuten lang kochen – fertig! Dazu gibt es die klassische Carbonara-Sauce: Geräucherter Magerspeck oder Schinken wird in einer Pfanne Öl erhitzt und mit einer gepressten Knoblauchzehe glasig angebraten. Hinzu kommt kalte Schlagsahne, dünngeriebener Parmesan und ein Eigelb. Die Sauce gehört über die Nudeln, soviel ist klar. Und eine Dekoration mit Petersilie und Parmesanscheiben macht das Essen perfekt. (Text: KI.KA)

Brötchen gibt’s beim Bäcker. Selbstbacken? Und nicht den Teig aus der Tiefkühltruhe nehmen? Das geht? Aber klar, diese Erfahrung sollte einfach jeder einmal machen. Unser Brötchenteig wird aus Mehl, Hefe, lauwarmer Milch, Butter und Salz hergestellt. Gut durchgeknetet kann man nun ganz individuelle Brötchen daraus formen, die ruhig auch einmal eckig oder herzförmig sein dürfen. Je nach Geschmack kann man sie mit Mohn, Sonnenblumenkernen oder einer Kräutermischung bestreuen. Wenn sie dann nach dem Backen knusprig braun aus dem Backofen kommen – tja, dann kann das Frühstück losgehen. (Text: KI.KA)

Noch auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Party-Snack? Wie wäre es mal mit Schaschlik-Spießen mit Feuersauce? Mit ein wenig Fantasie und natürlich einigen Zutaten kann man ganz unterschiedliche Spieße kreieren, so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Zuvor müssen die Zutaten in Häppchen zurechtgeschnitten werden, damit sie dann nach Lust und Laune auf einem Holzspieß zu einer bunten Reihe zusammengefügt werden können. Leicht eingeölt, werden sie in einer Pfanne geröstet. Dazu noch eine scharfe Sauce zum Dippen, und schon kann die Party starten! (Text: KI.KA)

Viele verziehen beim Stichwort Blumenkohl das Gesicht. Dabei hat er das gar nicht verdient, also Schluss mit dem miesen Blumenkohl-Image! Unser Rezept macht aus einem Blumenkohl ein schmackhaftes Mittagessen, das weder muffig riecht noch zerkocht und schon gar nicht langweilig ist. Und so geht’s: Zunächst wird der Strunk herausgeschnitten und der Kohl gesäubert, bevor er in einem Topf mit nur etwa zwei Zentimeter Wasserhöhe und einer Prise Salz gegart wird. Parallel dazu werden zwei verschiedene Saucen zubereitet: eine vegetarische Variante mit grünen Erbsen und eine Fleischvariante mit Schinken. Nicht nur etwas für Gemüsefans! (Text: KI.KA)

Bei diesem Gericht werden selbst geübte Köche den Hut ziehen, denn es klingt nach hoher Koch-Schule: Pochierter Fisch mit Orangen! Was so kompliziert klingt, ist aber gar nicht so schwer. Das Besondere ist hier die Zubereitung des Fisches: Er wird nicht gebraten oder gegrillt, sondern in einem Sud aus Gemüse und Gewürzen gegart. Dadurch bekommt er einen sehr würzigen Geschmack. Dazu gibt es Reis und eine Sauce aus Orangen, die dem Ganzen die pikante Note gibt. Alles in allem etwas für Gourmets – nicht nur für den Gaumen, sondern auch fürs Auge! (Text: KI.KA)

Von diesem Alles-Drin-Salat wird man so richtig satt, denn er bietet eine komplette Mahlzeit. Und das Tolle daran: Man braucht keine lange Einkaufsliste, denn es wird einfach geschaut, was noch so im Kühlschrank ist. Eier finden sich da bestimmt, eine Gurke, Tomaten, Käse, Joghurt, vielleicht Oliven? Hauptbestandteil ist natürlich der Salat, ob nun Eisberg, Römer oder Endivie. Und den müsste man vielleicht extra einkaufen, denn der sollte wirklich frisch sein. Außerdem passen in den Alles-drin-Salat auch bereits gekochte Kartoffeln oder gekochte grüne Bohnen hinein. Dazu ein pikantes Dressing aus Joghurt, Honig und Tomatenmark – fertig! (Text: KI.KA)

Risotto hat einen riesengroßen Bonus: Es gelingt eigentlich fast immer. Ganz wichtig ist der Reis, am besten Rundkorn- oder Risottoreis, denn das ist der Hauptbestandteil dieses Gerichtes. Er wird in einer Gemüsebrühe gekocht, die schrittweise immer wieder unter ständigem Rühren hinzugegeben wird. Das verlangt ein wenig Ausdauer, lohnt sich aber. Dazu wird eine Tomatensauce zubereitet, die neben Tomaten auch noch aus Zwiebeln, Knoblauch und Basilikum besteht. Ist der Reis fertig, wird zunächst Parmesan druntergerührt und dann die Tomatensauce. Noch ein wenig mit Basilikum dekorieren und sofort servieren. (Text: KI.KA)

So farbenfroh wie eine Landschaft im Sommer ist auch unser knackiger Rohkost-Salat. Nicht nur für Vegetarier und eine Vitaminbombe allemal! Ob Möhren, Sellerie, Radieschen oder Mais – die Auswahl bestimmt natürlich jeder mit seinem eigenen Geschmack selbst. Wer rote Bete mag, kann damit einen echten knalligen Farbtupfer setzen. Schnell wird alles klein geraspelt und ein pikantes Dressing zusammen gemixt. Fertig ist ein perfektes Essen für alle, die fit, schlank und dynamisch sein wollen. (Text: KI.KA)

Was so rhythmisch klingt und so kompliziert geschrieben wird, ist eigentlich ein super einfaches Gemüsegericht, das man genau genommen auch Gemüsetopf nennen könnte. Wohlgemerkt könnte! Denn Ratatouille klingt natürlich viel mehr nach Feinschmeckerküche! Klar, ist ja auch französisch! Man braucht dazu einen bunten Gemüsekorb – bestehend aus Auberginen, Zucchini, Knoblauch, Paprika und Tomaten. Das alles angebraten, geschmort und fein gewürzt ergibt ein leichtes Hauptgericht, das sich auch sehr gut als Beilage zu Fisch oder Fleisch eignet. (Text: KI.KA)

Sie muss Süßes geliebt haben, die Suzette, nach der unser traumhaftes Crêpe benannt ist. Als kleiner Snack am Nachmittag entführt es einen schon in den Genießerhimmel, und als Nachtisch setzt es jedem Hauptgericht die Krone auf! Dabei braucht man für das Crêpe nur wenige Zutaten wie Eier, Milch, Mehl und Butter, die man sowieso meist zuhause hat. Und ganz nebenbei lernt Ihr hier noch, wie man eine aromatische Erdbeermarmelade herstellt. Wenn das nicht „Lernen fürs Leben“ ist …! (Text: KI.KA)

Wer die italienische Küche mag, der wird auch ein Fan von Lasagne sein. Aber wusstet Ihr schon, dass es auch hier die verschiedensten Varianten gibt? Bei uns gibt es nämlich heute nicht Hackfleisch oder Spinat dazu, wie beim Klassiker üblich, sondern Zucchini und Champignons! Schön abwechselnd werden die Lasagnescheiben mit Sahnesauce und Gemüsefüllung belegt, und oben drauf kommt natürlich Parmesan. Und dann ab in den Ofen und nach 30 Minuten Backen – mhhh! – Genießen! (Text: KI.KA)

Richtig exotisch wird es heute in den Koch-Charts, denn wir wagen uns in das Reich der asiatischen Küche vor! Dafür sollte man allerdings vorher gezielt Lebensmittel einkaufen gehen, denn Sojabohnen oder Bambussprossen hat sicher nicht jeder ohne weiteres im Haus. Wer dann neben all den chinesischen Zutaten noch einen Wok auftreiben kann, also eine Art Pfanne, die die schonende Zubereitung des Gemüses garantiert, ist perfekt ausgestattet für die Zubereitung unseres Cop Suey. Fehlt eigentlich nur noch ein wenig Übung im Umgang mit den Stäbchen. (Text: KI.KA)

Auch bei den Ravioli greifen wir natürlich nicht einfach so ins Supermarkt-Regal! Oh nein! Echte Italo-Fans machen sich ihre Ravioli selbst! Weil man da selbst bestimmen kann, womit die kleinen Teigtaschen gefüllt sind. Und weil es frisch einfach besser schmeckt. Bei unserem Rezept besteht die Füllung übrigens aus einer Spinat-Käsemischung. Natürlich passen zu Ravioli auch die Klassiker wie Tomaten- und Käsesaucen, aber bei uns gibt es heute mal Zitronenbutter. Wie wärs? Ausprobieren! (Text: KI.KA)

Dieses feurig-scharfe Gericht ist einfach perfekt für die Latino-Party! Neben den üblichen Zutaten wie rote Bohnen, Paprika, Tomaten und Hackfleisch gehören nämlich auch eine Menge gute Laune und der richtige Rhythmus zur Zubereitung dazu. Und wer es so richtig feurig mag, für den sind natürlich Chilli und Knoblauch ein Muss! Wer allerdings einen nicht so ausgeprägten Bedarf danach hat, keine Panik, wir zeigen euch auch, wie man einem nordeuropäischen Gaumen nach so einem scharfen Feuerwerk wieder auf die Beine hilft. (Text: KI.KA)