Staffel 1, Folge 1–10

Staffel 1 von „Knietzsche – Der kleinste Philosoph der Welt“ startete am 24.01.2014 im WDR.
  • Staffel 1, Folge 1 (3 Min.)
    Bild: Knietzsche & Co GmbH
    Knietzsche meint, das Ich ist die Zusammensetzung aus allem, was einen ausmacht. Der Name. Das Aussehen. Die Talente und Interessen. Die Gefühle und das Denken – wenn man das alles in einen Topf schmeißt und ordentlich durchrührt, kommt für jeden ein Ich raus. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.01.2014WDR
  • Staffel 1, Folge 2 (10 Min.)
    Knietzsche meint, Freunde fallen plötzlich vom Himmel wie eine Sternschnuppe – oder die Freundschaft wächst langsam wie ein Schneckengewächs. Egal wie Freundschaft entsteht – ein echter Freund ist immer da und wird dich nicht hintergehen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.01.2014WDR
  • Staffel 1, Folge 3 (1 Min.)
    Knietzsche meint, die Wahrheit ist ein zweischneidiges Schwert. Meist ist sie eine ziemlich gute und wichtige Sache, sie kann aber auch weh tun. Die Entscheidung zwischen Wahrheit und Lüge kann ganz schön kompliziert sein. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.01.2014WDR
  • Staffel 1, Folge 4 (10 Min.)
    Knietzsche meint, das Auge ist genauso einmalig wie ein Fingerabdruck. Deshalb sieht jeder die Dinge anders … wie durch eine vom persönlichen Geschmack eingefärbte Brille. Was der eine total schön findet, findet der nächste vielleicht völlig langweilig. Und manchmal leidet man an optischer Täuschung. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.01.2014WDR
  • Staffel 1, Folge 5 (3 Min.)
    Knietzsche meint, das Gewissen kann so nervig sein wie ein Krebs. Er schläft niemals, und bei Regelverstößen kneift er zu. Wenn es kneift, versucht der Krebs dafür zu sorgen, dass man sich wie der Mensch verhält, der man gern sein möchte. Am besten, man stellt zusammen mit seinem Krebs einen perfekten Plan auf! (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.01.2014WDR
  • Staffel 1, Folge 6 (5 Min.)
    Knietzsche meint, Angst ist dein persönlicher Wachschutz-Tiger. Er kann Alarm schlagen, wenn es brenzlig wird, aber er kann auch lähmen und hilflos machen. Eigentlich meint er es aber gut mit einem, man muss ihn manchmal nur ein wenig dressieren. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.01.2014WDR
  • Staffel 1, Folge 7 (10 Min.)
    Knietzsche meint, Gut und Böse sind wie Licht und Schatten. Das Gute auf der Lichtseite gibt es leider nicht ohne die böse Schattenseite. Und leider kann keiner einem ganz genau sagen, was gut und was böse ist, weil Licht und Schatten ineinander übergehen. Ganz schön kompliziert. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.01.2014WDR
  • Staffel 1, Folge 8
    Der kleine Philosoph Knietzsche macht sich Gedanken über das Schicksal: „Manche Leute sagen: Das Leben ist eine Lotterie! Das sagen die, weil man ein glückliches Los ziehen kann oder eine fette Niete.“ Schon seit es Menschen gibt, rätseln sie darüber, ob ihr Schicksal eine beschlossene Sache ist, also ein unausweichlich festgelegter Lebensweg, der von einer höheren Macht geregelt wird. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.01.2014WDR
  • Staffel 1, Folge 9 (4 Min.)
    Knietzsche meint, wenn das Leben ein Konzert ist, dann ist die Gerechtigkeit für die Harmonie zuständig. Geht es ungerecht zu, gerät alles aus dem Gleichgewicht und wir fühlen uns im Klang der Musik nicht wohl. Aber zum Glück kann man friedlich für die Gerechtigkeit kämpfen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.01.2014WDR
  • Staffel 1, Folge 10 (5 Min.)
    Knietzsche meint, Freiheit ist meistens ein Tauschgeschäft. Wir müssen uns entscheiden und dann die Verantwortung dafür tragen. Entweder oder, beides geht nicht. Und Freiheit ohne Regeln, das funktioniert einfach nicht. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.01.2014WDR

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