Kleine Planeten – Gute Reise, Bing und Bong!

Auf dem kleinen Planet der Natur gelangen Bing und Bong in eine Höhle. Dort entdecken sie eine Maschine, die ihnen im Zeitraffer zeigt, was ein Baum so alles in einem Jahr durchmacht: Blättersprießen, Blühen, Blätter verlieren und Winterschlaf.
Bitte anschnallen, und los geht’s, lautet das Kommando für Bing und Bong, zwei schneeweiße Wuschelwesen, die per Weltraumsofa durchs All sausen und die außergewöhnlichsten Planeten besuchen. Zum Beispiel den kleinen Planet der vielen Farben, auf dem Bing und Bong erfahren, dass man Rot, Grün, Blau und Gelb herrlich miteinander mischen kann und so wieder neue Farben entstehen. Spannend wird es für die zwei Sofa-Flitzer auch auf dem kleinen Planet der vielen Sachen und dem kleinen Planet der Geräusche. Wo sie auch landen, die beiden Wuschelköpfe begegnen skurrilen Völkchen, etwa den Hüpfern, von denen sie eine Menge lernen können.
‚Kleine Planeten – Gute Reise, Bing und Bong!‘, so viel ist mal klar, vermittelt Wissen. Zielgruppe der Serie sind Kinder im Vorschulalter. ‚Children‘s Television Workshop’ (‚Sesamstraße‘) konzipierte die ‚Wissenschaftssendung‘ für kleine Leute, um ihnen unsere wundervolle und faszinierende Welt auf einfache Weise näherzubringen. (Text: SuperRTL)

Bing und Bong begegnen Hüpfern, die in der ‚Hüpfwäscherei‘ eine Dusche nehmen wollen. Doch leider wird es draußen bitterkalt. Und so gefriert das Wasser zu Eis und Schnee. Erst als Bong den Schnee erhitzt, wird er wieder zu Wasser # und der Tag ist gerettet. (Text: SuperRTL)

Bing und Bong wollen einen gefrorenen Joghurt haben, doch den gibt es nur in weiter Ferne. Also machen die beiden sich auf, jedoch spielt ihnen das Wetter einen Streich. Regen und Wind sind zu heftig. Als Bing und Bong einen Schirm aufspannen, hält der zwar den Regen fern, aber nicht den Wind. Und gegen den kommen sie nicht an. Da haben sie eine Idee: Sie ziehen ihre Rollschuhe an und halten den Schirm so in den Wind, dass der sie wie bei einem Segelschiff antreibt. Manchmal muss man eben mit dem Wetter arbeiten und nicht gegen. (Text: SuperRTL)

Wie funktioniert eigentlich der Wasserkreislauf? Auf dem kleinen Planet der Natur erleben Bing und Bong, wie Flusswasser zuerst zu Dampf wird, dann zu Wolken, danach als Regen wieder auf die Erde fällt und so schließlich wieder im Fluss landet. (Text: SuperRTL)

Schnee bedeckt den kleinen Planet der Natur. Bing und Bong ziehen sich warm an. Als sie jedoch einer Gruppe unbekleideter Wesen begegnen, handelt Bong schnell. Er riffelt seinen Schal und die Mütze auf, um für alle warme Kleider daraus herzustellen. (Text: SuperRTL)

Bing und Bong sind auf der Suche nach einer selten Rasse. Sie vergleichen aufgezeichnete Fußspuren aus einem Buch mit anderen Abdrücken auf dem kleinen Planet der Natur. Durch genaues Hinsehen und Überprüfen finden sie schließlich die seltene Rasse der Hüpfer. (Text: SuperRTL)

Weil es draußen so windig ist, wollen Bing und Bong einen Drachen steigen lassen. Unerwartet jedoch trägt der Wind Bing auf eine Insel. Bong will ihn retten und konstruiert ein Boot. Aus dem Drachen bastelt er ein Segel, das er geschickt in den Wind hält – und schon ist er auf dem Weg zur Insel. (Text: SuperRTL)

Während eines Spaziergangs auf dem kleinen Planet der Natur sehen Bing und Bong, wie ein paar Mini-Hüpfer auf ihren Nestern sitzen und winzige Eier brüten. Später begegnen sie größeren Hüpfern, die ebenfalls brüten. Deren Eier jedoch sind entsprechend größer. Schließlich entdecken Bing und Bong ein Riesen-Ei und staunen, wie groß wohl die dazugehörigen Eltern sein müssen! (Text: SuperRTL)

Bing und Bong begegnen auf dem kleinen Planet der Natur einem Hüpfer namens Doris. Sie wollen sich mit dem Wesen unterhalten und sind freundlich. Doch Doris missversteht ihre Gesten und hat Angst. Schließlich beobachten Bing und Bong die Hüpfer genau. Und umgekehrt nehmen die Hüpfer Bing und Bong unter die Lupe. Dadurch haben sie sich gegenseitig kennengelernt und wissen nun, wie sie aufeinander zugehen können. (Text: SuperRTL)

Zwei Lichtkegel verändern Bings und Bongs Größe. Während Bing schrumpft, wird Bong gigantisch groß. (Text: SuperRTL)

Bing und Bong begegnen auf dem kleinen Planet der vielen Sachen einer Gruppe von orange- und gelbfarbenen Hüpfern, die ein großes Gänseblümchen-Rad formen wollen. Bong bringt ein System in die Mustergebung. (Text: SuperRTL)

Eigentlich wollten Bing und Bong zu zweit ein Picknick machen und ihren leckeren Kuchen alleine essen. Doch als sie ihn in zwei gleich große Hälften geteilt haben, gesellen sich immer mehr Hüpfer zu ihnen. Und so müssen Bing und Bong den Kuchen immer öfters teilen, damit jeder gleich viel abbekommt. (Text: SuperRTL)

Bing und Bong sind auf ein Tanzfest eingeladen. Die versammelten Figuren, Kreise, Dreiecke und Rechtecke, brauchen spezielle Kleidung, in der sie sich nicht nur wohl fühlen, sondern auch bewegen können. Bong ist behilflich. (Text: SuperRTL)

Wo sich Bing und Bong auf dem kleinen Planet der vielen Sachen auch befinden, fast alles kommt im Fünferpack daher: Blumen, Bäume und sogar die Hüpfer. (Text: SuperRTL)

Bei ihrem Besuch auf dem kleinen Planet der vielen Sachen machen Bing und Bong eine Entdeckung. Sie sehen, wie eine Gruppe von roten Dreiecken auf ein rotes Viereck und ein Parallelogramm trifft. Die Formen setzen sich immer wieder neu zusammen, so dass aus ihnen neue, ähnliche Figuren entstehen. Bong mischt kurzerhand mit. (Text: SuperRTL)

Eine Party soll veranstaltet werden. Doch nur diejenigen sind eingeladen, die zu einer Gruppe von Sieben gehören. Bing und Bong lassen sich etwas einfallen. (Text: SuperRTL)

Bing und Bong werden von ein paar Dreiecken zu einer Mauer geführt. Dahinter befinden sich ein paar verzweifelte Kreise und Dreiecke, die versuchen, auf die andere Mauerseite zu kommen. Doch die Dreiecke wollen immer durch die runden Löcher und die Kreise durch die dreieckigen Löcher in der Wand schlüpfen. So geht es natürlich nicht. (Text: SuperRTL)

Erstaunlich, was Bing und Bong entdecken. Es gibt halbe Teller, halbe Löffel, halbe Stühle und halbe Tische. Und nicht nur das. Es gibt auch Hüpfer mit zwei Köpfen. Beim näheren Hinsehen jedoch stellen Bing und Bong fest, dass ein Spiegel die Hüpfer verdoppelt hat. Und so lernen sie, was Symmetrie bedeutet. (Text: SuperRTL)

Bing und Bong werden von einem kleinen Hüpfer eingeladen, mit in sein Zimmer zu kommen. Dort herrscht heilloses Chaos. Weil der Vater des Kleinen aber auf Ordnung besteht, räumen die Drei gemeinsam ganz schnell auf – und zwar mit System. Denn so findet der kleine Hüpfer jetzt alles viel schneller und hat mehr Zeit zum Spielen. (Text: SuperRTL)

Bing und Bong begegnen drei aufgeregten Hüpfern, die ihnen erklären, dass es auf der Straße kein Weiterkommen gibt, weil ein paar Felsbrocken sie versperren. Bing und Bong erklären sich bereit, die Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Aber das ist gar nicht so einfach. Denn die kleinen Felsen erweisen sich als besonders schwer, während die großen leichter sind. (Text: SuperRTL)

Bing und Bong begegnen ein paar Flockers, die sich für eine Swingveranstaltung vorbereiten. Bing und Bong wollen mitmachen, aber leider stellt sich heraus, dass sie überhaupt nicht singen können. Und ein Instrument können sie auch nicht spielen. Doch so schnell lassen sich die Beiden nicht entmutigen. Ihnen kommt nämlich eine tolle Idee … (Text: SuperRTL)

Bing und Bong campen. Als es jedoch Nacht wird, bekommt es Bing mit der Angst zu tun. Bong dagegen fällt sofort in tiefen Schlaf. Da plötzlich möchte Bing die Toilette aufsuchen. Und so weckt sie Bong, der sie begleiten soll. Gemeinsam gehen sie nach draußen, wo Bong der ängstlichen Bing erklärt, dass die Geräusche harmlos sind. Und damit sie nicht weiterhin so viel Panik vor der Dunkelheit hat, organisiert Bong Lichter, die den Weg zum Toilettenzelt beleuchten. (Text: SuperRTL)