Kleine Paradiese

Die Natur gleicht einem Puzzle aus unzähligen Einzelteilen. Jedes für sich ist eine eigene Welt. Und zwischen ihren Bewohnern existiert ein Netzwerk vielfältiger Beziehungen. Dabei können die kleinsten Lebewesen mitunter eine grosse Rolle spielen: Die Insekten und ihre nahen Verwandten, die Spinnen- und Krebstiere, machen rund achtzig Prozent aller bekannten Tierarten auf der Erde aus. Diese Gliederfüsser beherrschten den Blauen Planeten, als sich vor rund 200’000 Jahren der Mensch zu entwickeln begann. Die Wissenschaftler haben keine Vorstellung davon, wie das Leben ohne Insekten, Spinnen oder Ameisen wäre. Manche stellen sogar die Frage, ob die Menschen ohne sie überleben könnten. (Text: ZDF)

Die Natur ist wie ein Puzzle aus unzähligen Einzelteilen. Jedes für sich ist eine eigene Welt. Und zwischen ihren Bewohnern existiert ein Netzwerk vielfältiger Beziehungen. Dabei können die kleinsten Lebewesen mitunter eine grosse Rolle spielen: die Insekten und ihre nahen Verwandten, die Spinnen- und Krebstiere. In jedem Ökosystem der Welt findet man mindestens eine Art von Gliederfüssern. Die meisten sind ziemlich klein. Doch ihr Einfluss auf der Erde ist nicht zu unterschätzen. Sind Gliederfüsser vielleicht die Gruppe von Tieren, die den grössten Einfluss auf ihre Umwelt haben? Und sind sie etwa für die Artenvielfalt in den kleinen Paradiesen verantwortlich? (Text: SRF)

Die Natur ist wie ein Puzzle aus unzähligen Einzelteilen. Und jedes für sich ist eine eigene Welt. Dabei können die kleinsten Lebewesen mitunter eine grosse Rolle spielen. Insekten sind die vielfältigsten Tiere der Welt. Sie leben in den trockendsten Wüsten, auf den höchsten Bergen und in den üppigsten Regenwäldern. Rund zehn Millionen Arten soll es Schätzungen zufolge geben. Das sind mehr als alle anderen Tierarten zusammen. Wie beeinflussen sie das Leben auf dem Blauen Planeten und was macht sie so erfolgreich? (Text: SRF)