Kipfenberg oder die Seele Bayerns

Das gab es noch nicht im Bayerischen Fernsehen: Ein Nordhesse erforscht die Bayern – im Fernsehen, im Radio und im Netz. Ziel der Versuchsanordnung: nichts weniger als die Ergründung der Seele Bayerns. Gastgeber Hubertus Meyer-Burckhardt (bekannt aus der NDR-Talkshow) lädt für seine journalistische Unterhaltungstalkshow exakt in die Mitte Bayerns: ins idyllische Altmühltal, in die Marktgemeinde Kipfenberg, dem (geografisch gesehen) absoluten Mittelpunkt des Freistaates bei 48° 56’ 55.48’’ Breitengrad und 11° 23’ 39.33’’ Längengrad. Zur Seite stehen ihm pro Sendung ein Stargast, drei Kabarettisten, 170 Zuschauer im Saal und tausende User im Netz.
Wo mancher Bayer alles über sein Land zu wissen glaubt, fragt Hubertus Meyer-Burckhardt unvoreingenommen: Wieso hat nur noch Oberbayern eine positive Geburtenrate? Wie sinnlich ist der Allgäuer, und wie erotisch seine Sprache? Und wie sieht das Land aus, auf das alle Bayern sich als „Heimat“ einigen könnten? Stargäste wie Bettina Mittendorfer („Eine ganz heiße Nummer“) nimmt Hubertus Meyer-Burckhardt charmant ins Kreuzverhör, über eine Videowall bringen Filmzuspieler und Infos aus dem Netz immer wieder neue Impulse für die Diskussion. Über allem thront der „Tisch der Stämme“, an dem drei Kabarettisten sitzen.
Sie verfechten so heiter wie streitlustig die Sache der Altbayern, Franken und Schwaben. „KIPFENBERG oder die Seele Bayerns“ ist nicht nur eine Fernsehsendung, sondern eine trimediale Ideenwerkstatt – Fernsehen, das im Internet und im Radio vorangetrieben und weiterentwickelt wird. Eine Webreporterin ist Hubertus Meyer-Burckhardts Schaltstelle ins virtuelle Bayern, sie sammelt dort Infos und Vorschläge aus dem Netz für neue Gäste, Spuren zu neuen Protagonisten, Hinweise für neue Zuspielfilme, die der nächsten Sendung eine ganz andere Wendung geben können. Am Ende jeder Sendung fasst Hubertus Meyer-Burckhardt den Stand der Ermittlungen zusammen. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Mit Alfons Schuhbeck, Lizzy Aumeier, Jockel Tschiersch, Philipp Weber (Text: Bayerisches Fernsehen)

Gastgeber Hubertus Meyer-Burckhardt, Produzent, Buchautor und Moderator der NDR Talkshow, erforscht als Hesse vollkommen unvoreingenommen die Seele Bayerns. In der Oktober-Folge der neuen Sendereihe ergründet er anhand des Themas „Mann und Frau“ die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der bayerischen Stämme. Zur Seite stehen ihm wieder drei Kabarettisten. Diesmal Christian Springer, als Vertreter der Altbayern, er duelliert sich verbal mit Bernd Händel, dem Franken, und Jockel Tschiersch als Vertreter der Schwaben. Am „Tisch der Stämme“ verfechten die drei Kabarettisten ihre Sicht der Dinge zur Frage: Wie ist die Beziehung zwischen dem Bayern und der Bayerin? Wo mancher Bayer alles über sein Land zu wissen glaubt, fragt Hubertus Meyer-Burckhardt unvoreingenommen: Wieso hat nur noch Oberbayern eine positive Geburtenrate? Wie sinnlich ist der Allgäuer und wie erotisch seine Sprache? Und wie sieht das Land aus, auf das alle Bayern sich als „Heimat“ einigen könnten? Schauspielerin Bettina Mittendorfer, bekannt aus der Komödie „Eine ganz heiße Nummer“, bekennt in der Sendung, dass es fränkische Männer bei ihr schwer haben.
Filmzuspieler und Infos aus dem Netz sorgen für neue Impulse in der Diskussion, so z. B. erklärt die bayerische Band „Losamol“ ihr „Schwäbisch“ als extrem sinnlich. Web-Reporterin Christina Wolf, Hubertus Meyer-Burckhardts Schaltstelle ins virtuelle Bayern, besucht die bayerischste aller bayerischen Partner-Vermittlungsagenturen am Chiemsee. (Text: Bayerisches Fernsehen)

In dieser Folge ergründet Hubertus Meyer-Burckhardt die fußballerischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Bayern. Dem Gastgeber stehen drei Kabarettisten zur Seite, die so heiter wie streitlustig die Sache der Altbayern, Franken und Schwaben verfechten – diesmal eher aus sportlicher Sicht. Diesmal mit Chris Böttcher (Altbayern), Mia Pittroff (Franken) und Maxi Schafroth (Schwaben).
Gast des Abends ist Sepp Maier, ehemaliger Rekord-Torhüter der deutschen Nationalmannschaft. Unglaublich, aber wahr: Bayern ist ab der kommenden Saison mit vier Vereinen in der 1. Fußball-Bundesliga vertreten! Neben dem Dauerligisten FC Bayern München und dem 1. FC Nürnberg mischen der 1. FC Augsburg und Aufsteiger SpVgg Greuther Fürth mit. Ein Fest nicht nur für die Fans, sondern auch für „Kipfenberg oder die Seele Bayerns“, denn die vier Vereine decken auch die drei Stammesgebiete Altbayern, Franken und Bayerisch-Schwaben ab. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Gastgeber Hubertus Meyer-Burckhardt erforscht in der neuen Folge „Kipfenberg oder die Seele Bayerns“ die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der bayerischen Stämme. Diesmal im Umgang mit der so typisch-bayerischen „Spezlwirtschaft“. Dem Gastgeber zur Seite stehen wieder drei Kabarettisten. Am „Tisch der Stämme“ thronen diesmal: Die Altbayerin Lizzy Aumeier, die Fränkin Mia Pittroff und der Schwabe Maxi Schafroth. Gast des Abends ist Django Asül, ein wahrer Kenner der bayerischen Spezl-Seele – egal ob Hypo-Alpe-Adria-Skandal oder Allianz-Arena – nichts ist vor seinem niederbayerisch-türkischen „Schmäh“ sicher.
Hubertus Meyer-Burckhardt klärt unterhaltsam mit seinen Gästen, was die größten Spezl-Affären im Freistaat waren, was Frauen beim „Spezln“ anders machen, und was Franz Josef Strauß alias Helmut Schleich zu den Spezl-Qualitäten seiner Nachfolger zu sagen hat. Filmzuspieler und Infos aus dem Netz sorgen für neue Impulse in der Diskussion. Webreporterin Christina Wolf ist Hubertus Meyer-Burckhardts Schaltstelle ins virtuelle Bayern. Sie hinterfragt z. B. die umstrittene Korruptionsrichtlinie, die nur eine zugesteckte Hendl-und Biermarke pro Wiesn-Besucher zulässt. (Text: Bayerisches Fernsehen)