Kim kommt – Die kleinste Show der Welt

Die große Kreisstadt Schwarzenberg ist in diesem Jahr der Ausrichter des 22. „Tages der Sachsen“. Deshalb lädt Kim Fisher gerade in dieser Stadt zum Talk ein. Wenn am Sonnabend, den 7. September, um 20:15 Uhr im „Café Piano“ die Lichter angehen, erwartet die Zuschauer eine ganz besondere Sendung. Auf nur 20 Quadratmetern wird zwischen Bar und Band am runden Eichentisch gesungen und getalkt.
Kim Fisher wettet, dass sie es schafft, sich bei drei Schwarzenbergern an den Kaffeetisch einzuladen. Kein leichtes Unterfangen, schauen Sie selbst!
Die Gastgeberin, Kim Fisher, singt und plaudert mit Gästen, denen sie auf ihrer Reise durch Sachsen begegnet ist: Geniale Köpfe mit schrägen Ideen, sportliche Omas oder adlige Förster im Königswald.
Musikalische Gäste wie Santiano oder die Lokalhelden „De Randfichten“ präsentieren Überraschendes. Die „Sachsenklinik“ schickt ihre Ärzte für eine musikalische Premiere und auch Kim Fisher greift zum Mikrofon. Mit Achim Mentzel an der E-Gitarre und mit ihrer eigenen Band. (Text: MDR)

Was gibt’s denn heute im Fernsehen? Am 1. August 2014 ist die Antwort ganz einfach: Kim kommt! Und zwar mit der kleinsten Show der Welt! Aus der Leipziger Bar „Froelich&Herrlich“ begrüßt Kim Fisher die Zuschauer und ihre handverlesenen Gäste zu ihrer großen Show. Wie sich die große Show dann doch zur Kleinsten entwickelt, das bleibt eine Überraschung – auch für die Gastgeberin selbst. Mit ihren Gästen erlebt die Moderatorin einen einmaligen Abend, eine Zeitreise durch die großen Samstagabendshows inklusive. Wie schon im letzten Jahr wird „live“ gesungen.
Zum Beispiel mit Roland Kaiser, der kurz vor der „Kaisermania“ in Dresden einen Zwischenstopp in Leipzig macht und der „kleinsten“ Show der Welt den nötigen kaiserlichen Glanz verleiht und u.a. zwei Titel aus seinem gerade veröffentlichten Album „Seelenbahnen“ performt. Was Kim Fisher und Roland Kaiser verbindet und warum der Star der Hitparaden sich auf ein Wiedersehen mit alten Bekannten und weiteren musikalischen Gästen wie Elaiza, Alexander Klaws oder den Baseballs freuen kann? Das erfährt der Zuschauer in „Kim kommt! Die kleinste Show der Welt!“. (Text: mdr)

„Ich will dass meine Gäste sich fühlen wie bei mir zu Hause am Küchentisch mit’m Spaghettitopf. Dass wir reden, spielen, lachen, miteinander Musik machen und einfach Spaß zusammen haben“, sagt Kim Fisher. Das ist ihr gelungen mit den ersten beiden Folgen von „Kim kommt – Die kleinste Show der Welt“. Statt des Spaghettitopfes werden es Schnittchen und Getränke in der auf’s Charmanteste heruntergekommenen, ehemaligen Ballhaus-Bar „Frölich & Herrlich“. Mit Wärme, Mut und Humor ebenso wie mit rücksichtsloser Neugier und entwaffnender Weiblichkeit öffnet Kim Fisher die Menschen neben sich auf dem Barhocker oder dem – zugegeben etwas durchgesessenen – Sofa.
Zusammen mit Matthias Reim kommt ganz zart das leise Knistern einer verflossenen Liebe wieder auf. Denn Kim Fisher trifft nicht nur beim Talk den richtigen Ton, sondern auch dann, wenn sie im Duett die zweite Stimme singt: Vor allem ihre Musikalität baut Brücken zu den Gästen. Wenn die oft scheuen Söhne Mannheims sie als erste Tochter dazubitten und ihren Megahit „Wenn ein Lied …“ zum ironisch-liebevollen Wettsingen mit der Gastgeberin umdeuten, dann, man muss das platte Bild bemühen, brennt die Hütte.
Die kleinste Show der Welt ist, auch wenn sie aufgezeichnet wird, vor allem eines: live – und das heißt lebendig. Neben Live-Band, Live-Gesang und Live-Entertainment wird hier mit minimalem Budget und improvisierten Requisiten „alles geklaut und nachgespielt“, was in 50 Jahren Showgeschichte Spaß gemacht hat. „Dein Leben am laufenden Band“, „4 gegen Willy Karaoke“ oder „Der heiße Hocker’“ – in der kleinsten Show ist so viel drin, dass es nie langweilig werden kann. (Text: mdr)