Käpt’n Blaubär Mini-Club

Heins neueste Erfindung, der Superkleber Blötex, pappt mit einem winzigen Tropfen alles bombenfest. Doch damit nicht genug, gibt es den Kleister auch noch in mehreren Geschmacksrichtungen. Während Hein die leckeren Sorten probiert, hat Käpt’n Blaubär überhaupt keine Lust, ein Märchen zu erzählen, bis ihm die klitzekleinste Geschichte der Welt einfällt. (Text: KI.KA)

Mit einem simplen Trick hat Hein eine Leiter gebaut, auf der es sich spielend leicht heruntersteigen lässt. Er hat einfach die oberen Stufen nach unten und die unteren Stufen nach oben montiert. Allerdings gibt es dabei ein Problem. Auch Käpt’n Blaubär hat’s leicht, denn er war einmal ein Bär, der keine Lust hatte, Märchen zu erzählen. (Text: KI.KA)

Opa Blaubär weiß heute etwas über die Mäuse zu erzählen, die im Inneren eines riesigen Käses wohnen. Unter ihnen lebt auch die langsame Maus, um die sich die Geschichte des Käpt’n dreht. In den Blaubär-News geht es diesmal aufregend zu, denn ein verschwundenes Baguette wird gesucht. (Text: KI.KA)

Karin ist begeistert von Heins Maschine, die aus Abfall Gold produzieren kann. Einen kleinen Haken gibt es allerdings bei dem Gerät aus Übersee. Wenig Grund zur Freude hat hingegen der Käpt’n, der sich zu dick fühlt. Deswegen kocht er Schimmelpilzbrot und reicht dazu drei Jahre alten Ketchup – die Bärchen sind total entsetzt. (Text: KI.KA)

Heute erzählt uns der Käpt’n ein Märchen über ein verrücktes Huhn. Alle anderen Hühner halten das verrückte Huhn zwar für liebenswert, aber nehmen es nicht besonders ernst, was ihnen fast zum Verhängnis wird. Karin telefoniert mit dem bösen Wolf, nur weiß keiner aus welchem Märchen dieser Wolf kommt. Und zu allem Überfluss kann der auch noch seine Form ändern. (Text: KI.KA)

Hein, die neue Küchenhilfe des Käpt’n, kündigt für heute eine Schlachtplatte an. Da kommt keine Begeisterung bei den Bärchen auf. Auch Hein fühlt sich als Küchenhilfe eher falsch am Platze, wovon sich Blaubär aber nicht beeindrucken lässt. Hein präsentiert Karin seinen Meteoritenhelm, mit dem er von Meteoriten bis zu 50 kg geschützt sein soll. Karin klärt Hein darüber auf, dass ein Meteorit so ziemlich das Unwahrscheinlichste ist, was ihn jemals treffen würde. Hier irrt sie sich aber heute gewaltig. (Text: KI.KA)

Puddingpulver und Milch ergeben Pudding, das weiß jedes Kind. Der Käpt’n will aber heute einen Meteoritenpudding kochen. Dafür muss ein Meteorit genau in den Pudding fallen. Normalerweise geschieht das sehr selten, Blaubär hat jedoch wieder einmal Glück. Die Nachrichten heute sind sehr ungenau. Ob der Bundesaußenminister nun in Kalkutta, in Grönland oder zu Hause bei seinen Kindern ist, wer weiß das schon so genau? In Karins Plauderecke ruft das Ungeheuer von Loch Ness an. Karin bezweifelt die Echtheit dieses Ungeheuers und verlangt Beweise. Die erbringt das Ungeheuer dann auch und Karin ist mächtig stolz darauf, Fernsehgeschichte zu schreiben. (Text: KI.KA)

Heute geht es bei Käpt’n Blaubär um einseitige Ernährung und deren Folgen. Vor langer Zeit gab es einmal einen Banditen namens Leberwurst Billy, der natürlich nicht ohne Grund so hieß. Hein beschäftigt sich heute dagegen weniger mit Ernährungsfragen. Er stellt eine seiner neuen Erfindungen vor, die Zeitmaschine. Damit kann man in die Zukunft reisen. Karin will ihm wie üblich nachweisen, dass seine Maschine nicht so recht funktioniert. (Text: KI.KA)

Hein hat einen Stempel erfunden mit dem man keine böse Sachen mehr sagen kann. Karin soll gestempelt werden, möchte aber nicht. Hein stempelt sie trotzdem. Da geschieht plötzlich ein Wunder. Anschließend erzählt der Käpt’n ein Märchen über einen Bauern, der einen Unterwasserbauernhof hat. Das darauf natürlich nur Tiere wie Seepferde oder Seekühe passen, versteht sich von selbst. Was macht der Bauer aber, wenn ihm zu seinem Glück etwas fehlt? Na, er begibt sich auf die Suche danach. (Text: KI.KA)

In den Blaubär-Nachrichten berichtet der Käpt’n von einer geheimnisvollen Mützenpest. Wissenschaftler haben diese neue Krankheit entdeckt. Sie äußert sich durch andauerndes Wechseln der Kopfbedeckung ohne das der Träger etwas daran ändern kann. Der Käpt’n bezweifelt die Existenz dieser Krankheit. Doch da entdeckt Hein etwas … In Hein Blöds wunderbarer Welt der Wissenschaft dreht sich heute alles um das Telefon. Ein Telefon, das in der Nase ist. Klingt eigentlich gut, aber die Nachteile dieser neuen Erfindung erleidet Hein bald am eigenen Körper. (Text: KI.KA)

In der Kombüsenküche des Käpt’n Blaubärs herrscht Vampirismus. Blut, Knoblauch und Vampirzähne ergeben eine schmackhafte Vampirsuppe. Sind die Bärchen bereit zum Aussaugen? Heins allerneueste Entwicklung ist ein Fernriechapparat. Das ist ein Gerät, mit dem man Gerüche von anderen Orten riechen kann. Karin probiert das aus, riecht eine Blumenwiese im Frühling und ist überwältigt. Die Begeisterung hält aber leider nicht lange an. (Text: KI.KA)

Auf der Speisekarte steht heute das seltenste Menü der Welt. Der Käpt’n kocht ein Gericht aus Schmetterlingszungen, Maulwurfstränen und noch anderen seltsamen Zutaten. Karin begrüßt in ihrer Plauderecke Rübezahl. Zunächst ist sie begeistert, doch der etwas eigenartige Tages- und Lebensplan von Rübezahl bringt sie schier zur Verzweiflung. (Text: KI.KA)

Käpt’n Blaubär erzählt ein Märchen über einen Gummibären, der in die große weite Welt hinaus wollte, um ein großer wilder Bär zu werden. Natürlich gibt es auch heute wieder etwas schmackhaftes in seiner Küche. Ein total witziges Menü wird zubereitet. Drei bis vier Dosen Erbsen werden schmunzelnd in einem Topf, mit einem warmen Lächeln, erhitzt. Abschließend werden die Erbsen mit einem Bild von Hein Blöd zum Kichern gebracht und schon ist das Essen fertig. In den Nachrichten haben die Tiere das Sagen. Ein sprechendes Kamel möchte nach Bonn in den Bundestag und in Washington ist sogar ein Pinguin zum Präsidenten gewählt worden. (Text: KI.KA)

Auf dem Kutter ist heute großer „Suchtag“. Der Käpt’n sucht seine Fischstäbchenpralinen, die Bärchen Kaugummi und Buntstifte, Karin ihre gelbe Gießkanne. Was für ein Glück, dass Hein eine Allesfindermaschine erfunden hat. Wie immer bei Hein Blöd, hat die Maschine überraschende Nebenwirkungen. Und da ist noch das Märchen. „Es war einmal ein kleines Kind, das hatte eine grüne Kappe. Wegen dieser grünen Kappe wurde es von allen nur Froschkäppchen genannt“. (Text: KI.KA)

Schüchterne Riesenmiesmuscheln sind besonders schwer zu öffnen. Deshalb muss der Käpt’n auch einen Trick anwenden. Er versucht, durch Geschichten die Muschel zum Staunen zu bringen, öffnet sie dann ihre Schalen, kann das Fleisch gekocht werden. Ob ihm das wohl gelingt? Karin telefoniert mit jemandem, der auf gar keinen Fall seinen Namen nennen möchte. Wer das wohl sein mag? (Text: KI.KA)