Jungle Beat

Dexter und Mirabelle erkunden gemeinsam eine Insel. Dabei entdecken sie eigenartige Fußspuren im Sand. Erschreckt befürchten die beiden, dass sich auf der Insel ein Ungeheuer herumtreibt. Die tatsächliche Erklärung ist aber viel harmloser.
Um sich die Zeit zu vertreiben, entwickelt ein gelangweilter Fisch ein neues Spiel: Er erzeugt Luftblasen und versucht sie, in einer Muschel zu sammeln. (Text: ORF)

Simon will mit einer Angel Fische fangen. Der Erfolg ist allerdings bescheiden, da er als Köder einen Korken benutzt, der nicht sinken kann.
Ein Oktopus erspäht in weiter Ferne eine Muschel. Allen Bemühungen zum Trotz will es einfach nicht gelingen, sie zu ergattern. Doch Trost ist schnell gefunden. (Text: ORF)

Rita liebt es, Bäume zu umarmen. Auch in Afrika geht sie dieser Leidenschaft bei jeder Gelegenheit nach. Nur dass sich der Baumstamm, an den sich Rita diesmal hochhantelt, bei näherer Betrachtung gar nicht als Pflanze entpuppt. Vielmehr scheint es sich um ein Elefantenbein zu handeln! Ehe sich Rita versieht, setzt sich der Dickhäuter auch schon in Bewegung.
Ein erbaulicher Spaziergang im Grünen gerät für einen Elefanten zum Fiasko. Versehentlich tritt der naturverbundene Dickhäuter auf eine blühende Blume. Sie wiederzubeleben, darum dreht sich fortan sein ganzes Bemühen. Dumm nur, dass das Wetter ausgerechnet jetzt Kapriolen schlägt. (Text: ORF)

Rita und Mirabelle sammeln gemeinsam am Strand Muscheln. Auch wenn es Rita gar nicht passt, wandern ausnahmslos alle Muscheln am Ende in Mirabelles Sammelkasten. Wider Erwarten stellt stellt sich schließlich jedoch heraus, dass die ganze Arbeit umsonst gewesen ist.
Nur ungern verlässt ein Krebs sein Zuhause, um auf Nahrungsuche zu gehen. Zu zahlreich sind schließlich die Gefahren, die ringsherum auf ihn lauern. Es dauert eine Weile, bis er bemerkt, dass Algen nichts sind, vor dem man Angst haben muss. Im Nachhinein erweisen sie sich vielmehr als äußerst praktisch. (Text: ORF)

Vergeblich versucht Simon am Campingplatz sein Nachtlager aufzuschlagen. Egal, wie sehr er sich auch bemüht, stets klappt das Zelt gleich wieder in sich zusammen. Als dann auch noch Wind aufkommt, ist die Katastrophe endgültig perfekt.
Ein schweres Unwetter bricht über die Savanne herein, als dort eine Giraffe gerade einen gemütlichen Spaziergang macht. Erschreckt macht es sich auf die Suche nach einem sicheren Unterschlupf, doch solche Plätze sind rar. (Text: ORF)

Dexter und seine Freunde wollen auf ein Hochplateau gelangen. Von dort aus ist der Ausblick ins Tal besonders schön. Mitten auf dem steilen Abhang, der zum Aussichtspunkt führt, hat ihr Wagen jedoch plötzlich eine Panne und gibt den Geist auf.
Weil sie gefaulenzt hat, soll eine Biene im Alleingang eine Wand aus Honigwaben ganz ohne fremde Hilfe aufbauen. So sehr sie sich aber auch bemüht: Den Honig in Form zu bringen, entpuppt sich als Ding der Unmöglichkeit. Nur ein Wunder scheint jetzt noch helfen zu können! (Text: ORF)

Nach einem anstrengenden Tag will ein Paradieskranich den wohl verdienten Feierabend genießen. Doch daraus scheint nichts zu werden. Eine Gruppe lärmender Touristen campiert vor seinem Schlafplatz, um ihn bei seiner Rast zu beobachten.
Viele Flugmeilen liegen hinter dem erschöpften Paradieskranich, als er unten am Boden einen nahezu perfekten Landeplatz für eine Rast ausmacht. Der Eindruck täuscht jedoch: Die Wasserstelle, in der er seine Waden kühlen wollte, ist glitschig. Und auch die Felsbrocken rundherum bieten kaum Halt. (Text: ORF)

Die Entdeckergruppe um Dexter erspäht einen Pinguin und will unbedingt ein Foto von ihm machen. Leider versteckt sich das Objekt ihrer Begierde in einem gefrorenen See. Einer nach dem anderen bricht ins Eis ein und kommt als Eisfigur zurück an die Oberfläche.
Seit Tagen wird ein Pinguin von Hunger geplagt. Als er in der Ferne einen Fischschwarm vorbeiziehen sieht, steht klipp und klar fest: Er muss die Beute unbedingt ergattern! Was dem Pinguin dabei an Kraft fehlt, versucht er durch Leidenschaft und Köpfchen wettzumachen. (Text: ORF)

Dexter und seine Freunde haben sich verlaufen und suchen nach dem Weg, der sie zurück zum Zeltplatz führt. Da ihr Kompass spinnt, müssen sie sich dabei ganz und gar auf ihr Gefühl verlassen.
Bei einem Schläfchen im Baum hat ein Affe einen äußerst merkwürdigen Traum. (Text: ORF)

Gemeinsam mit seinen Freunden geht Dexter auf Safari, um wilde Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Einige der schönsten Exemplare sind darunter. Neben einem Affen und einer Giraffe kann er sogar einen Eisbären in der Ferne ausmachen! Das einzig Merkwürdige daran: Sobald Dexter sein Fernglas abnimmt, sind die Tiere plötzlich verschwunden.
Weil die Sonne glühend heiß vom Himmel brennt, fehlt vom kühlen Nass in der Steppe jede Spur. Umso größer ist daher die Freude, als ein durstiges Nashorn endlich eine Wasserpfütze findet. Doch daraus zu trinken, entpuppt sich als gar nicht so einfach. (Text: ORF)

Als ein junger Eisbär Schneeflocken nachjagt, sieht er plötzlich eine Gruppe Touristen auf sich zukommen. Irritiert will er die Flucht ergreifen. Diese haben aber mindestens ebensoviel Angst vor ihm, wie er vor ihnen.
Der Winter neigt sich dem Ende zu. Zeit für den Eisbären, aufzustehen. Doch dem Brummbär steckt die Müdigkeit noch in den Knochen. Schlaftrunken begibt er sich auf eine wilde Odyssee. (Text: ORF)

Das war knapp! Fast wäre Simon auf eine Dorne getreten. Erleichtert wirft er sie achtlos weg und verursacht dabei ungewollt noch viel größeres Unheil.
Um vor dem lästigen Sonnenlicht geschützt zu sein, baut sich ein Igel eine Höhle. Zur Sicherheit gräbt er sich besonders tief ein. Von dort unten aus wieder an die Erdoberfläche zu gelangen, entpuppt sich jedoch als äußerst schwierig. (Text: ORF)

Dexter und seine Freunde gehen auf Entdeckungstour. So viele Tiere wie möglich wollen sie aufspüren, doch diese wissen sich leider gut zu verstecken.
Beim Spielen im Wasser macht ein Delfin die Bekanntschaft mit einem Seeigel. Als der Seeigel ein Wettrennen zwischen ihnen gewinnt, entbrennt zwischen den beiden ein gnadenloses Kräftemessen. So leicht will sich der Deflin nämlich nicht geschlagen geben. (Text: ORF)