Staffel 2, Folge 1–6

  • Staffel 2, Folge 1 (45 Min.)
    Die Schweizer Christoph Luchsinger, 40, und Corinne Muff, 19, tauschen die sicheren Mauern ihrer Tierarztpraxis DuoVet in Säriswil BE gegen die freie Wildbahn der Masai Mara. Zur gleichen Zeit empfängt die leitende Tierärztin Eva Luchsinger, 40, Christophs Ehefrau, die Tierärzte Michael Njoroge, 37, und Fredrick Olian’ga, 28, aus Kenya in ihrer Praxis. Auf beiden Seiten retten die Tauscharbeiter Tierleben und tauchen ein in eine fremde und faszinierende Welt. Eine Woche leben und arbeiten in der Masai Mara, einem der schönsten und artenreichsten Nationalpärke von ganz Afrika. Für Christoph Luchsinger und Corinne Muff wird mit dem Jobtausch ein Traum wahr. Doch wer sich nicht auskennt, kann schnell von einem wilden Tier überwältigt und getötet werden – da nützt auch der Schutz des Autos nicht viel.
    Ihr Chef auf Zeit Domnic Mijele, 34, sorgt dafür, dass die Schweizer mit der ständig drohenden Gefahr gut zurechtkommen. In der Masai Mara kümmern sich Michael Njoroge und Fredrick Olian’ga seit Jahren um wilde Löwen, Elefanten, Zebras oder Giraffen. In Eva Luchsingers Praxis in bernischen Säriswil haben sie es mit einiges kleineren und zahmeren Tieren zu tun. Zum ersten Mal in ihrem Leben sehen sie ein Meerschweinchen und müssen dieses sogar selber operieren. So wird der Job in der Dorfpraxis auch für die beiden Kenyaner zu einem Abenteuer der anderen Art. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 27.09.2013SRF 1
  • Staffel 2, Folge 2
    Das Ziel ist das gleiche: die Sicherheit der Bürger. Doch trotz hoch entwickelter Standards auf beiden Seiten ist die Arbeitsphilosophie eine andere. Dies erfahren die beiden Schweizer Polizisten Claudia Brandenberg, 39, und Harald „Harry“ Plüss, 40, die von ihrem Chef Thomas Hunziker, 49, für den „Jobtausch“ nach Tempe im US-Bundesstaat Arizona geschickt werden. Zur gleichen Zeit reisen Denison Dawson und Jessica Dever, beide 37, aus Arizona in die Schweiz, um in Bülach ihren Dienst bei der Kantonspolizei Zürich zu leisten. Szenen, wie sie Claudia Brandenberg und Harry Plüss nur aus US-Fernsehserien kannten, werden für die beiden zur Realität. In Arizona erleben die beiden Schweizer Einsätze im amerikanischen Stil und erfahren, was es heisst, Polizist zu sein an einem Ort, wo ein grosser Teil der Bevölkerung eine Waffe auf sich trägt.
    Ihr Chef auf Zeit ist Sergeant Michael Pooley, 36. Dieser ist gleichzeitig ihr Gastgeber und überrascht die beiden Zürcher mit einem unvergesslichen Ausflug. Vom heissen Arizona in die kühle Schweiz: Denison Dawson und Jessica Dever lernen in Zürich ein völlig anderes Klima und eine ganz neue Arbeitswelt kennen. Viel wärmer als gewohnt ist dafür der Umgangston der Schweizer Polizisten bei ihren Einsätzen – für die beiden abgehärteten amerikanischen Polizisten eine ganz neue Erfahrung. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 04.10.2013SRF 1
  • Staffel 2, Folge 3
    Vom beschaulichen Euthal im Kanton Schwyz ins chaotische Kathmandu, die Hauptstadt Nepals: Auf die Schreiner Christoph Füchslin, 24, und Roman Kälin, 31, wartet das Abenteuer ihres Lebens. Ihr Chef Kurt Kälin, 52, schickt sie auf einen interkulturellen Austausch der extremen Art. In der Schreinerei von Kancha Lama, 58, in Kathmandu sollen sie unter einfachsten Bedingungen die aufwendigsten Schreinerkunstwerke herstellen. Kancha Lama schickt zur gleichen Zeit seinen Mitarbeiter und Adoptivsohn Jiban Lama, 29, in die Schweiz. Sein Berufskollege Raju Bamunu, 23, begleitet Jiban auf seinem Abenteuer.
    In der Schreinerei von Kancha Lama in Kathmandu fühlen sich die beiden Schweizer Christoph und Roman in die Vergangenheit zurückversetzt: In der Werkstatt wird fast ausschliesslich von Hand gearbeitet. Eine weitere Herausforderung für die Schwyzer sind die filigranen Schnitzkunstwerke für Tempelbauten, auf welche die Schreinerei von Kancha spezialisiert ist. Doch nach anfänglichen Schwierigkeiten schaffen es Christoph und Roman, ihre handwerklichen Spuren in einem buddhistischen Tempel zu hinterlassen. In der Schweiz lernen Jiban und Raju zur gleichen Zeit, die grossen Maschinen der Schreinerei Kälin zu bedienen.
    Und auch sie bekommen die Möglichkeit sich im fremden Land mit ihrer Schreinerkunst zu verewigen. Zusammen mit Schweizer Kollegen fertigen sie ein Gipfelkreuz an und sind dabei, als dieses in einer feierlichen Zeremonie auf einer Bergspitze aufgestellt wird. Dieser „Jobtausch“ ist nicht nur ein beruflicher, sondern auch ein religiöser Austausch der emotionalen und unterhaltenden Art. SRF 1 strahlt in der zweiten „Jobtausch“-Staffel sechs Episoden aus. In jeder Sendung tauschen je zwei Berufsleute aus der Schweiz ihren Job mit je zwei Kollegen mit demselben Beruf aus Nepal, Kenya und den USA.
    Schreiner, Hotelangestellte, Polizisten, Bauern, Lehrer und Tierärzte stürzen sich in dieses Abenteuer. Denn auf beiden Seiten sehen sich die Protagonisten vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Der Beruf ist derselbe, die Bedingungen sind völlig verschieden. Betrieb, Sprache, Regeln, Abläufe und Hygiene – sowohl für die einen wie auch für die anderen bedeutet es einzutauchen in eine neue, unbekannte Welt. Dieser gilt es die Stirn zu bieten, und die Protagonisten Humor begegnen ihr mit viel Humor. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 11.10.2013SRF 1
  • Staffel 2, Folge 4
    Hinaus aus ihrer bestens ausgestatteten Schule in Altstätten SG und hinein ins überfüllte Klassenzimmer der Lakeview Primary School in Kenya: Die Schweizer Lehrer Beatrice Schäfer, 52, und Manuel Waibel, 27, tauschen für eine Woche ihren Beruf mit den kenyanischen Lehrern Lydia Gichane, 50, und Fredrick Ndinguri, 53. In dieser Folge von „Jobtausch“ kann sich kein Tauschkandidat hinter unbekannten Maschinen oder fremden Kollegen verstecken. Jeder Schritt wird von den mitunter gnadenlosesten Kritikern bewertet: von Kindern.
    Computer gibt es keine an der Schule in Naivashu in Kenya. Dafür trifft man auf dem Schulweg auf Giraffen. Beatrice Schäfer und Manuel Waibel tauchen ein in eine fremde Welt und müssen sich vor einer Klasse beweisen, die etwa vier Mal grösser ist, als sie es gewohnt sind. Die Aufgaben und Anweisungen in ihrer Schule auf Zeit erhalten sie von Schuldirektorin Anne Muchoki, 51. Die beiden kenyanischen Lehrer Lydia Guichane und Fredrick Ndinguri kämpfen zur gleichen Zeit in der Schule Wiesental in Altstätten SG – nicht mit zu grossen Klassen, sondern mit den technischen Hilfsmitteln, die ihnen zur Verfügung stehen.
    Der „Jobtausch“ bringt aber auch in der Freizeit viel Unbekanntes mit sich. Auf einem Ausflug mit Schulleiter Ralph Good, 55, sehen die beiden Afrikaner zum ersten Mal in ihrem Leben Schnee. SRF 1 strahlt in der zweiten „Jobtausch“-Staffel sechs Episoden aus. In jeder Sendung tauschen je zwei Berufsleute aus der Schweiz ihren Job mit je zwei Kollegen mit demselben Beruf aus Nepal, Kenya und den USA.
    Schreiner, Hotelangestellte, Polizisten, Bauern, Lehrer und Tierärzte stürzen sich in dieses Abenteuer. Denn auf beiden Seiten werden die Protagonisten vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Der Beruf ist derselbe, die Bedingungen sind völlig verschieden. Betrieb, Sprache, Regeln, Abläufe und Hygiene – sowohl für die einen wie auch für die anderen bedeutet es eintauchen in eine neue, unbekannte Welt, der es die Stirn zu bieten gilt und der die Protagonisten mit viel Humor begegnen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 18.10.2013SRF 1
  • Staffel 2, Folge 5 (45 Min.)
    Vom kleinen Bauernhof auf eine riesige Ranch: Die beiden Schweizer Bauern Martin Trachsel, 22, und Daniel Oehrli, 27, aus dem beschaulichen Lauenen BE werden von ihrem Chef Jörg Trachsel, 43, für den „Jobtausch“ in die Weiten Kaliforniens geschickt. Eine Woche lang arbeiten sie als Cowboys auf einer typisch amerikanischen Ranch. Zur gleichen Zeit reisen die Cowboys Grant Azevedo, 28, und sein Vater Tom Azevedo, 59, im Auftrag ihres Chefs George McArthur, 52, in die Schweiz, um auf dem kleinen Hof von Jörg Trachsel auszuhelfen. Für die beiden Schweizer wird ein Traum wahr: Eine Woche leben und arbeiten auf dem Ranch-Imperium von George McArthur und seiner Frau Chris, 52. Reiten, Lassowerfen und Kälber „branden“ – das ist für Martin Trachsel und Daniel Oehrli eine völlig neue Herausforderung.
    Finden sich die beiden Schweizer, die jede ihrer 40 Kühe zu Hause mit Namen kennen, in Amerika unter 6000 Rindern zurecht? Jobtausch“ einmal andersherum: An ihre hochentwickelte Ranch gewohnt müssen sich Tom und Grant Azevedo erst einmal an das etwas traditionellere Hoftreiben gewöhnen. Die beiden US-Amerikaner sind Cowboys aus Leidenschaft und erleben in der Schweiz zum ersten Mal, dass Kühe weniger als Produkt, umso mehr aber als Haustiere angesehen werden. SRF 1 strahlt in der zweiten „Jobtausch“-Staffel sechs Episoden aus.
    In jeder Sendung tauschen je zwei Berufsleute aus der Schweiz ihren Job mit je zwei Kollegen mit demselben Beruf aus Nepal, Kenya und den USA. Schreiner, Hotelangestellte, Polizisten, Bauern, Lehrer und Tierärzte stürzen sich in dieses Abenteuer. Denn auf beiden Seiten werden die Protagonisten vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Der Beruf ist derselbe, die Bedingungen sind völlig verschieden. Betrieb, Sprache, Regeln, Abläufe und Hygiene – sowohl für die einen wie auch für die anderen bedeutet es eintauchen in eine neue, unbekannte Welt, der es die Stirn zu bieten gilt – und der die Protagonisten mit viel Humor begegnen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 25.10.2013SRF 1
  • Staffel 2, Folge 6
    Das Europe Hotel & Spa in Zermatt und das Machhapuchhre Homestay im Himalaya: Hohe Berge gibt es an beiden Orten, nur die Herbergen sind nicht ganz auf einer Höhe – ein luxuriöses Hotel auf der einen, eine einfache Unterkunft für Bergsteiger auf der anderen Seite. Die Walliser Hotelchefin Corinne Julen, 30, schickt zwei ihrer Mitarbeiterinnen auf diesen Jobtausch der extremen Art: die Rezeptionistin Aurelia Perren, 51, und die Serviceangestellte Sandra Pinto Pereira, 19. Die Chefin der Herberge in Nepal, Kumari Gurung, 46, entsendet zur selben Zeit ihre beiden Mitarbeiter Badri Laxmi Gurung, 25, und Santosh Gurung, 27, nach Zermatt.
    Es ist deren erste Reise im ganzen Leben. Vom Viersternehotel ins Nullsternehaus – ein Kulturschock für Aurelia und Sandra. Die Unterkunft entspricht nicht dem gewohnten Luxus, und die Arbeit liegt ihnen zu Beginn gar nicht. Statt wie üblich nur Gäste zu empfangen oder zu bedienen, müssen sie im nepalesischen Hotel zusätzlich waschen und eine Ziege schlachten. Doch die herzliche Art von Chefin Kumari sowie die Gastfreundschaft der Dorfbevölkerung lässt sie den Schock bald vergessen. Corinne Julen empfängt zur selben Zeit Badri Laxmi und Santosh, die beiden Hotelangestellten des Machhapuchhre Homestay, in der Schweiz.
    Anders als ihre Schweizer Kollegen im Himalaya fühlen sich die beiden Nepalesen im Hotel, am Fuss des Matterhorns, von Beginn an wie im siebten Himmel. Überfordert sind sie höchstens von der Vielzahl der Putzmittel und der umfangreichen Speisekarte. Doch mit ihrer fröhlichen Art erobern Badri Laxmi und Santosh das Herz von Chefin Corinne im Sturm. SRF 1 strahlt in der zweiten „Jobtausch“-Staffel sechs Episoden aus. In jeder Sendung tauschen je zwei Berufsleute aus der Schweiz ihren Job mit je zwei Kollegen mit demselben Beruf aus Nepal, Kenya und den USA.
    Schreiner, Hotelangestellte, Polizisten, Bauern, Lehrer und Tierärzte stürzen sich in dieses Abenteuer, denn: Auf beiden Seiten werden die Protagonisten vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Der Beruf ist derselbe, die Bedingungen sind völlig verschieden. Betrieb, Sprache, Regeln, Abläufe und Hygiene – sowohl für die einen wie auch für die anderen bedeutet es eintauchen in eine neue, unbekannte Welt, der es die Stirn zu bieten gilt – und der die Protagonisten mit viel Humor begegnen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 01.11.2013SRF 1

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