Jim Hensons: Die Hoobs

Der Zirkus kommt in die Stadt, und Iver möchte herausfinden, was er in einem Zirkus arbeiten könnte. Als Seiltänzer, Akrobat, „stärkster Hoob der Welt“ und Jongleur eignet er sich nicht, aber die Tiddlypeeps haben die Lösung: Weil Iver doch so gerne das Sagen hat, wäre er der ideale Zirkusdirektor. (Text: KI.KA)

Tula hat ein Bild gemalt, aber jeder Hoob sieht etwas anderes darin, je nachdem, von welchem Blickwinkel aus sie es ansehen. Und weil die Hoobs sich nun überlegen, wie man Tulas Bild am besten betrachten kann, kommen sie darauf, dass es vielleicht kopfüber besonders gut aussehen könnte. Aber wie sollen sie das anstellen? Fledermäuse haben Äste, an denen sie sich herunterhängen lassen können. Beim Handstand hängt der Kopf so tief, dass man nur die Wand sieht. Und beim Bungee springen wackelt es zu sehr, um das Bild richtig zu sehen. Schließlich haben die Tiddlypeeps die Lösung: Die Hoobs müssen gar nicht sich selbst kopfüber stellen, um das Bild anders herum zu sehen, es reicht, wenn sie das Bild umdrehen. (Text: KI.KA)

Es ist Froogle-Frucht-Tag, und den feiert man im Hoob-Land, indem man sehr große Ringe mit den Ranken der Froogle-Frucht-Pflanze schmückt. Leider haben die Hoobs keine Froogle-Frucht-Ringe dabei, und deswegen versuchen sie, bei den Peeps ein paar passende Ringe zu finden. Sie entdecken Ringe als Schmuck für die Finger, Wurfringe und Ringe, mit denen man Zaubertricks machen kann. Schließlich zeigen ihnen die Tiddlypeeps die einzig geeigneten Ringe für einen schönen Froogle-Frucht-Ring: HulaHoop-Reifen. (Text: KI.KA)

Iver will für Tula einen schönen Kuchen nach Peeps-Art backen, und deshalb wollen die Hoobs wissen, welchen Kuchen die Tiddlypeeps am liebsten essen. Sie erfahren, woraus Kuchen gemacht wird und entdecken, dass es viele verschiedene Kuchensorten gibt. Tula fällt es schwer, sich für einen bestimmten Kuchen zu entscheiden. Schließlich zeigt ein Tiddlypeep Iver, dass man Kuchen ja in allen möglichen Formen backen kann, und das ist die Lösung: Iver backt einen Kuchen, der aussieht wie Hubba-Hubba. (Text: KI.KA)

Die Hoobs meinen, dass sie ja auch irgendwann einmal ein Tiddlypeep jenseits eines Meeres besuchen müssen. Und deswegen fragen sie sich, wie sie so ein Meer schnell überqueren können. Sie entdecken das Windsurfen und alle möglichen Boote, Segelboote, Kanus, Motorboote, aber irgendwie ist alles nicht das Richtige für die Hoobs. Schließlich zeigt ihnen ein Tiddlypeep die perfekte Lösung: ein Luftkissenboot. (Text: KI.KA)

Die heutige Frage für die Hoob-News ergibt sich wieder aus dem Alltag: Groove hat die Hooby-Limo auf dem Dachgarten vergessen, und nun ist sie eingefroren. Die Frage lautet also, wie die Hooby-Limo jemals wieder flüssig wird, damit man sie trinken kann. Auf der Suche nach der Antwort haben die Hoobs erfahren, dass Flüssigkeiten, wenn man sie ins Kalte stellt, hart werden. Sie frieren ein. Das kann sehr vorteilhaft sein, zum Beispiel bei der Eisherstellung. Andererseits tauen leckere gefrorene Dinge, wie zum Beispiel Eiscreme, auf und werden flüssig, wenn man sie ins Warme stellt. Außerdem bleiben Sachen, die man einfriert, lange frisch. Die Hoobs mussten also ihre gefrorene, aber frisch gebliebene Hooby-Limo nur wieder warm werden lassen, und dann konnten sie die Limonade wieder trinken. (Text: KI.KA)

Die Hoobs essen furchtbar gerne knusprige Hobby-Paffies. Leider muss man die immer sofort essen, weil sie sehr schnell matschig werden. Also wollen die Hoobs wissen, wie man sie frisch halten kann. Sie wissen, dass es etwas mit der Verpackung zu tun hat, also entdecken sie Papier-Umschläge, Pappschachteln, Konservendosen und Gläser. Aber die beste Lösung zeigen ihnen wieder einmal die Tiddlypeeps: Eine luftdichte Plastikbox. (Text: KI.KA)

Weil die Hoobs normalerweise von der Sonne geweckt werden, und die Sonne ja zum Winter hin immer später aufgeht, haben die Hoobs das Problem, dass sie ihr Tagesgeschäft nicht mehr erledigt bekommen. Also wollen sie herausfinden, wie sie früher aufwachen können. Sie beschäftigen sich mit verschiedenen Uhren, bis ihnen ein Tiddlypeep die perfekte Lösung zeigt: einen Wecker. (Text: KI.KA)

Tula möchte die Gegend ums Hoob-Mobil herum erkunden und dazu auf Entdeckungsreise gehen. Deswegen überlegen sich die Hoobs, was sie dafür wohl alles braucht. Sie entdecken die Landkarte, den Proviant, die Wanderstiefel und den Schlafsack, aber als Tula das alles tragen soll, schafft sie es natürlich nicht. Zum Glück haben die Tiddlypeeps wieder einmal die Lösung: Sie geben Tula einen Rucksack. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen sich gemeinsam fit halten und überlegen, welche Trainingsmethode der Tiddlypeeps ihnen am meisten Spaß macht. Sie entdecken das Gewichtheben, das Seilspringen, Rollschuhfahren und Baseball, aber nichts davon ist wirklich perfekt für die Hoobs. Schließlich zeigen ihnen die Tiddlypeeps, dass man zusammen einen Bauerntanz tanzen kann, und davon sind die Hoobs richtig begeistert. (Text: KI.KA)

Iver hat im Park ein seltsames Erlebnis gehabt. Er glaubt, ein Tiddlypeep zur selben Zeit an zwei verschiedenen Orten gesehen zu haben. Wie ist so was möglich? Hat es was mit Zauberei zu tun? – nein. Waren es zwei verschiedene Tiddlypeeps, die nur die gleichen Sachen anhatten? Nein, auch das nicht. Groove ist die ganze Zeit damit beschäftigt, eine zweite Socke zu suchen, damit er eine Sammlung mit Dingen, die paarweise vorkommen, anlegen kann. Auch Roma berichtet über Dinge, die paarweise vorkommen. Zum Beispiel Ohren, Hände, Füße und so weiter. Das bringt Tula auf die Idee, dass eventuell auch Tiddlypeeps paarweise vorkommen können. Das heißt, zwei Tiddlypeeps, die genau gleich aussehen. Und so ist es. Die Hoobs erfahren, dass man solche Pärchen Zwillinge nennt. Und das ist die Lösung. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen wissen, wie man sein Gesicht verkleiden kann, so dass man wie jemand anderes aussieht. Sie entdecken Schleier, Schminke, Augenmasken und schließlich auch riesige Karnevalsmasken, die genau das Richtige für sie wären. Und zum Glück können ihnen die Tiddlypeeps auch zeigen, wie man das macht. (Text: KI.KA)

Es ist ein besonderer Tag, und die Hoobs wollen herausfinden, wie sie sich etwas Abkühlung verschaffen können. Da die Hoobs äußerst wasserscheue Wesen sind, kommt ein kleines Bad natürlich nicht in Frage. Kleidung ablegen können sie ja auch nicht. Luft zufächeln und ein Sonnenschirm helfen ebenfalls nicht so recht. Schließlich entdecken sie, dass sie etwas Kühles trinken sollten, aber Iver hat die Hooby-Limo warm werden lassen. Zum Glück wissen die Tiddlypeeps die Lösung: Sie zeigen den Hoobs Eiswürfel. (Text: KI.KA)

Groove hat in der Nacht ein schönes Modell eines Peep-Tieres gebastelt, das er nun noch auf eine ganz bestimmte Art verzieren will. Leider ist er so müde, dass er einschläft, bevor er damit anfangen kann. Iver und Tula haben keine Ahnung, was für ein Tier es sein soll. Also probieren sie alle möglichen Verzierungen aus. Nichts will so recht passen. Erst als sie in einer Geschichte ein Zebra kennen lernen, wird ihnen klar, dass sie dem Modell schwarze Streifen anmalen müssen. Als Groove endlich wach wird, ist er hochzufrieden. (Text: KI.KA)

Heute ist großer Hooby-Umsortier-Tag. Groove will all seine Sammlungen neu sortieren und veranstaltet dabei natürlich ein großes Durcheinander. Iver und Tula wollen ihn dazu bringen, aufzuräumen. Aber Groove will erst einmal wissen, wozu das gut sein soll. Die Hoobs erfahren alles mögliche über das Aufräumen, und schließlich zeigen ihnen die Tiddlypeeps sogar, dass es Spaß machen kann, wenn man gemeinsam ein Aufräum-Spiel spielt. (Text: KI.KA)

Tula fragt sich, ob Hubba-Hubba und sie wirklich Freunde sind. Also versuchen die Hoobs herauszufinden, woher man weiß, ob ein anderer ein Freund ist. Sie bekommen sehr viel Schönes darüber heraus, aber das Wichtigste verraten ihnen wieder einmal die Tiddlypeeps, nämlich dass ein Freund jemand ist, den man lieb hat und der einen selbst auch lieb hat. (Text: KI.KA)

Weil Hubba-Hubba ihnen über das Hooby-Phon Bescheid sagt, dass der Hooby-Computer kaputt ist, wollen die Hoobs wissen, wie die Peeps sich Nachrichten übermittelt haben, bevor das Telefon erfunden wurde. Sie entdecken die Trommelsprache, Brieftauben und wie man Briefe per Post verschickt. Als sie dann noch wissen wollen, wie die Peeps auf die Idee gekommen sind, Telefone zu erfinden, zeigen ihnen die Tiddlypeeps den Trick mit den zwei Dosen und der Schnur. (Text: KI.KA)

Tula ist mit ihrem Namen unzufrieden und möchte ihn gerne gegen einen Peep-Namen austauschen. Also wollen die Hoobs herausfinden, was für ein Name gut zu ihr passen würde. Sie entdecken, dass es Jungen- und Mädchen- und Nachnamen gibt, und dass man ein wichtiges Herr und Frau vor den Namen stellen kann. Die Lösung kommt wieder einmal von den Tiddlypeeps: Groove gibt ihr zusätzlich zu ihrem Lieblingsnamen Tula noch einen perfekt passenden Spitznamen, nämlich Pinky. (Text: KI.KA)