Tiere vor der Kamera
D 1977–2016
  • Dokumentation
  • Tiere
Deutsche TV-PremiereARD
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Die Tierfilmer Ernst Arendt und Hans Schweiger bieten einmalige Tieraufnahmen, wie sie bisher in keiner anderen Tierfilmserie zu sehen sind. Beide gehen vollkommen in ihrer Arbeit auf. Alle bisher gezeigten Filme hatten eine sehr humorvolle Kommentierung, die von Hans Schweiger mit viel Augenzwinkern gesprochen wurde. Die gezeigten Tiere befinden sich in ihrer freien Wildbahn, absolut ungezähmt und dennoch unendlich vertraut. (Text: Renate Trapp)

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  • (geb. 1999) am

    Hallo Eve-Mary,

    was Dich ärgert, das ärgert viele andere auch. Ich beobachte das seit einigen Jahren. Es gab deswegen auch schon Zuschriften an TV-Zeitschriften. Ich frage MICH – und das darf ich ungestraft glücklicherweise noch tun – wer die Idioten sind, die das für notwendig halten und letztlich ihr Okey dazu geben. – Ich habe nichts gegen dezente Untermalung mit MUSIK, ich habe aber etwas gegen überlaute Einspielung von Tönen, Geklimper, Geklopfe und anderem Unsinn. Dokumentationen werden für das zahlende Publikum gemacht. Man hat allerdings bei vielen Dokus das Gefühl, dass hier Leuten Gelegenheit gegeben wird, sich akustisch auszutoben. In manchen dieser Dokus kommt man sich vor, als sähe man eine Startrecksendung, die allesamt mit extremen und überlauten Geräuschen versaut werden. (Ich habe sehr viele Startrecksendungen gesehen.)

    Ganz schlimm war es mal, als eine Doku über die Tiefsee gebracht wurde. Ein Gebiet, in dem absolute Ruhe herrscht. Wenn dann jedoch Knallbumm-Geräusche eingespielt werden. dann fragt man sich wirklich, was das für Irre sind, die so etwas produzieren.

    Wenn ich sage, ich habe nichts gegen dezente Musikuntermahlung, dann bedeutet das aber: In dem Moment, in dem ein Sprecher seinen Mund aufmacht, um zu sprechen, dann haben diese Töne Pause. A-b-s-l-u-t-e Pause. Naturdokus mit blödsinnigen Geräuschen zu unterlegen zeigt auch, dass die Macher von Natur und den dort vorkommenden Geräuschen NULL Ahnung haben.

    Und noch etwas, was sich die Macher mal zu Herzen nehmen sollten: Allein in Deutschland gibt es Millionen von Hörgeschädigten. Die Menschen möchten aber die TV-Sendungen auch genießen. Schließlich zahlen sie auch dafür. Wenn Ihnen dann so versaute Sendungen geboten werden, dann schalten sie ab. Ich kenne Beispiele. Und alle sagen das Gleiche: Wenn ich Musik hören will, dann lege ich mir eine Scheibe auf oder höre Radio.

    Um zum Abschluss zu kommen: Es sind (oft) nicht die Sender, die diese Produktionen in Auftrag geben. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesem Schwachsinn entgegenzutreten. Ich frage mich jedoch, ob die nicht auch zu den Chaoten gehören, die so was unterstützen, weil sie es gut finden. Arme Kleinhirne.

    Wenn es nun schon keine neuen Sendungen von Ahrend und Schweiger geben wird, so habe ich die stille Hoffnung, dass wir in den Genuss von Wiederholungen kommen werden; egal auf welchem Sender.

    Hoffnungsvollen Gruß
    Blaps
  • (geb. 1999) am

    Sag mal, stimmt das.

    Richtlinie des BR: man kauft keine Filme mehr von 65 jährigen.

    Das würde ja bedeuten, der Sender ließe die Filme für sich machen lassen, nicht für das zahlende Publikum.
  • (geb. 1951) am

    Sehr ärgerlich! Wenn nur noch spannungsgeladene
    Sprecher und schlimmer noch Muikbegleitung zu Tierdoku´s gehören kann ich mir gleich Tatort anschaun´.
  • am

    wer es noch nicht mitbekommen hat: der Bayrische Rundfunk hat "Tiere vor der Kamera" abgesetzt. Richtlinie des BR: man kauft keine Filme mehr von 65 jährigen.

    Beschwerden bitte an

    BR Zuschauerservice:
    E-Mail: fernsehen@br.de
    Telefon Kostenfrei: 0800 / 5900 123
    Fax: 089 / 5900 - 2 77
    Fernsehen: Der BR-Zuschauerservice | Kontakt | Unternehmen | BR.de

    Näheres unter:
    http://www.tierevorderkamera.de/ und
    https://www.facebook.com/Tiere-vor-der-Kamera-Ernst-Arendt-Hans-Schweiger-971415329669823/
  • am

    Sie zwei sind einfach die Besten!

Cast & Crew

Dies & das

Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Naturfilmreihe von Ernst Arendt und Hans Schweiger.
Die einzelnen Dokumentationen der Reihe beschäftigen sich schwerpunktmäßig mit jeweils einem Tier oder den Tieren einer bestimmten Gegend, z. B. dem Rennkuckuck, der in seinem Heimatland USA Roadrunner genannt wird, den wilden Lamas in den Anden, Schneeaffen in Japan, Nacktaugenkakadus in Australien oder Kanarienvögeln (natürlich die Originale auf den Kanarischen Inseln).
Das Besondere an den Filmen der zu Beginn der Reihe 28-jährigen Tierfilmer war, dass sie Bild und Ton synchron aufnahmen und auf Kommentare weitgehend verzichteten. Wir filmen Schicksale, sagte Schweiger, dem es um Verhaltensbiologie und Ökologie ging. Beim Dreh benutzten sie gelegentlich ein kleines, schwimmfähiges, sechsrädriges Geländefahrzeug.
Schweiger und Arendt drehten ein bis zwei neue Filme im Jahr. Sie dauerten 45 Minuten und liefen an wechselnden Sendeplätzen, meistens im Abend-, manchmal im Nachmittagsprogramm.

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