Kommentare 1–10 von 20

  • (geb. 1963) am

    Nanu!??
    War's das erstmal mit "Schmidteinander"?
    • (geb. 1972) am

      Hallo zusammen
      Es geht um die Sprichwortforschung
      Sauer macht lustig
      in welcher Folge der Sendung Schmidteinander
      kam sie vor
      danke im vorraus
      • (geb. 1969) am

        JUCHUUU !!!
        das wohl D R E C K I G S T E tor der fernsehgeschichte ist zurück !
        ein-kein fußballirrläufer, sondern achtet mal auf das tor, wenn dort immer die überraschungsgäste und acts autreten.
        das hat mich damals schon immer aufgeregt, da haben die unsummen von GEZ kassiert, aber ne putzfrau zu angagieren, die den DRECL vom diesem tor mal abwischt, dafür hat der sender damals schon kein geld gehabt O))))
        trotzdem-diese schau war wohl eine der ersten revolutionären schows, die es gab.
        und kopf hinter dieser show war nicht schmidt, sondern feuerstein, der auch der redakteur des deutschsprachigen MAD-magazines war ! und trotzdem wurde er immer niedergemacht von schmidt. aber DAS war ja gerade das geniale an dieser show.
        was ein glück, das dich DVBS habe, um die sendungen digital aufzuzeichnen.
        ich habe auch eine HP zu einer anderen kultsendung geschaffen: CATCH UP schaut mal rein: googlet einfach nach homepage 24 catch up wrestling
        • (geb. 1978) am

          Wie gern würde ich heute nochmal alte Schmidteinander-Folgen sehen (nicht nur das Best-of), früher als Schüler habe ich sicherlich viele Gags noch nicht so richtig zu würdigen gewusst. Warum werden keine Wiederholungen davon gezeigt... naja, als alter Schmidteinander-Gucker ahnt man natürlich, wer der Schuldige ist... (Wolpers!)
          • (geb. 1981) am

            Ich trauere den guten alten SchmidtEINANDERzeiten nach. Hat er sich eigentlich ernsthaft mit Feuerstein zerstritten?
            "Schmidteinander" im DRITTEN unterlag auch einer wesentlich freieren Zensur als im ERSTEN, was der Qualität der Sendung zusätzlich nützte. Nur die "Hupfteholz" fand ich etwas primitiv.
            Am besten fand ich die Folge, als er einen steinreichen ca. 60jährigen Prominenten mit Gattin einlud, die vom Publikum ausgepfiffen wurden. Wer war das nochmal?
            Die SHOW ist sowohl auf SAT 1 als auch in der ARD viel flacher.
            Ich finde, die SHOW hätte auch ohne Gäste bleiben sollen. Das ist immer der langweiligste Teil der Show und neben Müdigkeit zu später Stunde ein zweiter Grund warum ich früher ausschalte. Die meisten Gäste passen gar nicht in diese Sendung und liegen unter Schmidts Niveau und dem Anspruch seines Stammpublikums (z.B. diese Frau mit Kinderstimme, die in einem Lied immerzu "müsse nur wollen" und irgendwas mit Vorschlagshammer und perfekter Welle singt oder MTV-Moderatoren oder Uli Pocher!). Ich kann nicht verstehen, wie Schmidt sich bei diesen größten Teil jungen Gästen manchmal so anbiedert; das hat er wirklich nicht nötig. Dann wirkt er wirklich alt. Warum erwähnt Schmidt in fast jeder Folge diese Kinderband "Tokio Monsun"? Mir kommt es fast so vor, als sei er Fan von denen.
            Und noch eine Frage: Welche Funktion hat eigentlich Natalie Likard? Ich muß gestehen, daß ich echt nicht weiß, wozu sie gut sein soll. Sie hat für mich absolut keinen Unterhaltungswert und wirkt auf ihrem Barhocker vor der Band eher deplaziert. Hat Schmidt hier etwa seine soziale Seite gezeigt und ihr einen Job verschafft?
            • (geb. 1987) am

              ja, damals verstand ich viele Witze noch nicht ...trotzdem kann ich nach vielen Ausgaben, die ich sah und vestand, sagen, dass ein derartiges Showkonzept ewig unerreicht bleiben wird.
              Man erinnere sich an Gags, die heutzutage schon unlängst "ausgelutscht" sind, die kultigen Wolpers-Schlägereien oder das unvergessliche Studio-Ambiente.
              • (geb. 1978) am

                Zunächst, ich nicht der Meinung bin, dass Schmidt mit seiner Late-Night-Show abgeflachter war als bei Schmidteinander. Gut, am Anfang war die HSS wesentlich mehr am amerikanischen Vorbild orientiert, aber mit Andrack kam die Wende. Schmidt konnte sich von nun an mehr rausnehmen als zu ARD-Zeiten, sogar die Werbepartner boten Höchstpreise für die Werbebllcke. Soviel dazu.

                Nun zu Schmidteinander, eine Klassesendung. Ich erinnere mich, "Schmidteinander" zuerst 1993 auf damals "Südwest 3" gesehen zu haben. Einfach genial, sowas war vorher in Deutschland nicht da. Ein langhaariger Typ macht seinem etwas zu kurz geratenen Kollegen einen Fussabtreter.

                Feuerstein: "Du, ich hab' da ein Spitzen-Sendekonzept."
                Schmidt: "Klasse, ich mach es Dir kaputt."

                Grob auf einen Nenner gebracht. Schmidt verweigerte sich damals schon dem Sendebetrieb. Vorallem fand ich klasse, wie bissig Schmidt Gags kommentierte, die absolut in die Hose gingen. Schmidt war so der erste, der sich nicht beim Fernsehpublikum anbiederte, aber auch nicht bei sogenannten selbsternannten Intellektuellen. Schmidt war und bleibt ein Unikum in der Deutschen Unterhaltungsbranche. Aber er ist wahnsinnig erfolgreich damit. Seine Strategie ist, das Sendekonzept gegen die Wand zu fahren, und trotzdem versuchen unsterblich zu werden. Schmidteinander wie die Harald-Schmidt-Show hörten auf dem Höhepunkt auf. So geraten die Sendungen auch nicht in Gefahr als fade und abgeflacht in Erinnerung zu bleiben.

                Ich würde mir wünschen, eine Schmideinander-DVD-Box, auf dem Markt zu sehen. Wer gleicher Meinung ist sollte dem WDR(fernsehen@wdr.de) oder Eurovideo - brachte damals eine Video-Edition heraus- (juergen.ott@eurovideo.de) eine Email schreiben. Vielleicht tut sich ja dann mal was.
                • (geb. 1976) am

                  Für mich die beste aller Comedyshows. Dabei lässt sie sich allerdings in zeitliche Bereiche unterteilen: Am besten war sie anfangs, als sie einmal im Monat im WDR lief. Immer noch überragend dann im zweiwöchentlichen Rhythmus. Etwas flacher wurde es dann wöchentlich in der ARD, da war, nach ein paar Jahren, der Schwung irgendwann raus.
                  Die beiden waren ein glänzend abgestimmtes Duo, die Sketche sehr gut, einfallsreich und selten wirklich flach.
                  Am besten im Vergleich zu heutiger Comedy oder zu den Talk-Shows waren aber die Interviews. Zur damaligen Zeit gab es Karl Dall, bei dem das Konzept war seine Gäste zu beschimpfen und sich beschimpfen zu lassen. Ähnlich frech war auch Küppersbusch in ZAK auf dem politischen Sektor. Aber auch Schmidt war darin begnadet. Einige Gäste protestierten gegen Fragen, worauf Schmidt patzig reagierte. Feuerstein rief manchmal rein und machte nebenbei Faxen, was die Gäste nur noch mehr irritierte. Diese Respektlosigkeit konnte er sich in seiner Late-Night Show nie leisten, da er, bei den wenigen Prominenten, darauf angewiesen war, dass sie auch mal wiederkamen. Das war bei Schmidteinander nicht der Fall.
                  Die Sendung mit von der Lippe, die hier jemand erwähnte, war übrigens "So isses" und die würde ich auch gern wieder sehen. Am liebsten aber Schmidteinander und nicht das verkürzte "Best of", sondern mal die ganze Serie. Bei den ganzen dritten Programmen müsste das doch möglich sein, von mir aus im Vormittagsprogramm.
                  • (geb. 1965) am

                    Als Harald Schmidt noch wenig Geld war und nur als Angestellter arbeitete, produzierte er sogar noch gute Sachen - eine davon war "Schmmidteinander" - echt Klasse. Als er zu SAT1 ging und
                    die bescheuerte Idee der LATE NIGHT Show von dem Amerikaner David Lettermann aufgriff, SAT1 ihn noch hochbezahlte wurde er
                    versaut. Nun haben wir einen Mann, der für eine täglich schlechte
                    Show noch viel Kohle bekommt. Schade eigentlich.
                    • (geb. 1979) am

                      Ach, Schmidteinander... da kommen Erinnerungen auf! Immer wenn Feuerstein und Schmidt den Aufnahmeleiter verhauten (3 -2 - 1 WOLPERS!) war ich auf dem richtigen Sender.

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