104 Folgen, Folge 1–25

Premiere-Ausstrahlungsreihenfolge 2006
  • Folge 1 (25 Min.)
    Im Sommer müssen sich die Küstengrizzlies eine dicke Speckschicht aus Lachs anfressen, von der sie im Winter zehren können. Die Landgrizzlies haben es leichter: Süße Beeren gibt es überall. (Text: Sky)
  • Folge 2 (25 Min.)
    Rotkehl-Hüttensänger verdanken ihren deutschen Namen der rötlichen Farbe ihres Brustgefieders. Auf Englisch heißen sie „Bluebirds“, weil Kopf und Flügel der Männchen von leuchtend blauer Farbe sind. Diese Zugvögel kommen nur in Nordamerika vor und brüten zwei bis dreimal pro Jahr. Die Eltern kümmern sich gemeinsam um den Nachwuchs, der nach dem Schlüpfen vollkommen nackt und blind ist. (Text: Sky)
  • Folge 3 (25 Min.)
    Der anschauliche Dokumentarfilm beschäftigt sich mit dem Leben des Elches im Jahresablauf. Besonders spektakulär ist der Abwurf des mächtigen Geweihs zu Beginn des Winters. (Text: Sky)
  • Folge 4 (25 Min.)
    Jedes Jahr im Februar bringen die Sattelrobbenweibchen ihre Jungen in den Eisfeldern des St.-Lorenz-Golfs zur Welt. Anschließend paaren sie sich und ziehen wieder in den Norden zurück. (Text: Sky)
  • Folge 5 (25 Min.)
    Waldsänger gibt es nur in Amerika. Die über hundert Arten sind äußerlich sehr verschieden und besiedeln unterschiedliche Lebensräume. So baut der Zitronenwaldsänger als einzige Art keine Nester, sondern nistet in verlassenen Spechthöhlen. Zu den schlimmsten Feinden, speziell der Goldwald- sänger, gehören die Kuhsperlinge. Sie brüten nicht selbst, sondern legen ihre Eier in fremde Nester. (Text: Sky)
  • Folge 6 (25 Min.)
    Galapagos wird von den exotischsten Tieren bevölkert: Nicht nur riesige Meeresschildkröten und Echsen haben sich hier eingerichtet. Auch Albatrosse und Flamingos sind hier zu Hause. (Text: Sky)
  • Folge 7 (25 Min.)
    Pflanzen stellen seit über drei Milliarden Jahren mittels Photosynthese Energie her. Sie sind die Grundlage für tierisches und menschliches Leben, so dass Pflanzenschädlinge, Krankheiten und Pestizide Auswirkungen auf die gesamte Nahrungskette haben. (Text: Sky)
  • Folge 8 (25 Min.)
    Trompeterschwäne waren Anfang des Jahrhunderts fast ausgerottet, doch in-zwischen haben sich die Bestände erholt. Trotz ihres Gewichts sind sie sehr elegante Flieger. Im Yellowstone Park kommt jedes Jahr ein Schwanenpaar zur selben Stelle. Das Weibchen baut das Nest und das Männchen bringt Nistmaterial. (Text: Sky)
  • Folge 9 (25 Min.)
    Baumhörnchen sind auf der ganzen Welt verbreitet und fallen vor allem durch ihren buschigen Schwanz auf. Die größten in Nordamerika sind die Fuchshörnchen, die fast so groß wie Katzen werden. Kaum eine Handspanne groß werden dagegen die Gleithörnchen, die nachtaktiv sind und riesige Augen haben. (Text: Sky)
  • Folge 10 (25 Min.)
    Rosalöffler werden häufig mit Rosaflamingos verwechselt, unterscheiden sich von ihnen aber durch ihren langen Schnabel, der sich vorne verbreitert. Die geselligen Vögel ziehen den Schnabel halb geöffnet durch das Wasser, bis sie auf etwas Essbares stoßen. (Text: Sky)
  • Folge 11 (25 Min.)
    Sie sind die Ferraris der Tiere. Mit ihren Geweihen oder Hörnern verführen Weiß -und Schwarzwedelhirsch, Wapiti, Elch und Karibu ihre Weibchen. Beobachtet wurde das Balzverhalten der schönsten nordamerikanischen Stirnwaffenträger im Yellowstone-Nationalpark, in Alaska, Labrador und Kalifornien. (Text: Sky)
  • Folge 12 (25 Min.)
    Schroff und abweisend wirken die Rocky Mountains auf den ersten Blick. Doch für viele Tiere ist die teils noch unberührte Wildnis ein Paradies. Dallschafe, Schneeziegen, Schwarzwedelhirsche und Wapitis grasen auf den Weiden, ein Elch rupft Unterwasserpflanzen aus und ein Puma sucht nach Beute. (Text: Sky)
  • Folge 13 (25 Min.)
    Schwertwale jagen in den Küstengewässern von British Columbia, Seekühe weiden in den Flussmündungen und seichten Ufergewässern Floridas die Unterwasserpflanen ab. Doch bei beiden handelt es sich um lungenatmende Säu- getiere, deren Vorfahren einst ins Meer zurückkehrten. Seekühe sind mit den Elefanten verwandt und haben keine natürlichen Feinde. (Text: Sky)
  • Folge 14 (25 Min.)
    In der kalten Eiswüste der Antarktis scheint Leben unmöglich. Doch viele Arten leben ganzjährig hier. Zu ihnen gehören Schneehasen und Eisfüchse. Auch die Schnee-Eule verbringt die meisten Winter hier, sie zieht nur in den Süden, wenn die Lemminge, ihre Hauptbeute, in zyklischen Abständen nach Süden wandern. (Text: Sky)
  • Folge 15 (25 Min.)
    Charakteristisch für Gabelböcke sind ihre gezackten Hörner mit den zwei Spitzen. Sie gehören zu den schnellsten Tieren der Welt und erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 95 Kilometern pro Stunde. Sobald sie eine potentielle Gefahr bemerken, stellen sich die weißen Haare auf ihren Hinterkeulen auf. Dieser sogenannte Spiegel ist ein weithin sichtbares Alarmsignal für alle Artgenossen. (Text: Sky)
  • Folge 16 (25 Min.)
    Der bekannte Tierfilmer Dan Gibson machte seine Söhne schon früh mit der Natur vertraut. Die Kinder durften Blauhäherküken mit der Pipette aufziehen und waren die Ersatzeltern für zwei Kanadagänse und eine Schwanengans. In Nationalparks beobachteten sie Frösche und lernten, wie man Graukopfwaldsänger, Weidengelbkehlchen und Rotschultersperlinge identifiziert. (Text: Sky)
  • Folge 17 (25 Min.)
    In der Tierwelt von Moorlandschaften herrscht eine beachtlich Vielfalt: Kleinst- und Kleinlebewesen wie Stabwanzen, Frösche und Kröten finden sich ebenso wie Hasen, Luchse oder Vögel. (Text: Sky)
  • Folge 18 (25 Min.)
    Die Wanderbewegungen von Zugvögeln sind inzwischen relativ bekannt. Den absoluten Langstreckenrekord hält die Küstenseeschwalbe, die von der Arktis in die Antarktis und zurück fliegt und dabei jährlich 36.000 Kilometer zurücklegt. Bei vielen Landtieren haben sich die Routen in diesem Jahrhundert geändert. Das gilt unter anderem für die Bisons, die einst zu Millionen über die amerikanische Prärie zogen. (Text: Sky)
  • Folge 19 (25 Min.)
    Die Eistaucher gehören zu den attraktivsten Schwimmvögeln Nordamerikas. Der Film zeigt ihr Nisten und Brüten, die Aufzucht der Jungen und ihren herbstlichen Zug in den wärmeren Süden. (Text: Sky)
  • Folge 20 (25 Min.)
    Ein Team der kanadischen Universitiät beobachtet im Sankt-Lorenz-Golf drei Jahre lang Klappmützen, eine mit dem See-Elefanten verwandte Robbenart. Nie zuvor gefilmt: die Geburt eines Jungen. (Text: Sky)
  • Folge 21 (25 Min.)
    Die nordamerikanischen Schneeziegen leben in Höhen bis zu 4000 Meter. Sie haben sich ihrer schroffen Umwelt und dem rauhen Hochgebirgsklima außerordentlich gut angepaßt. Schon einmal fast ausgestorben, sind sie heute streng geschützt. (Text: Sky)
  • Folge 22 (25 Min.)
    In der Wildnis Nordamerikas leben ungewöhnliche Wasservögel: die Lappentaucher. Die preisgekrönten Filmemacher Walter und Myrna Berlet haben sie lange beobachtet und gefilmt. (Text: Sky)
  • Folge 23 (25 Min.)
    Dan Gibson, Kanadas bekanntester Naturfilmer, fängt mit einem Richtmikrophon Naturgeräusche ein: Die Lockrufe des Eistauchers, der Schrei der Möwen oder das Tosen der Meeresbrandung zeigen, wie faszinierend und reich die Natur auch in akustischer Hinsicht ist. (Text: Sky)
  • Folge 24 (25 Min.)
    Eine unbewohnte Insel vor der Küste Neuschottlands ist für die Kegelrobben ein wahres Paradies: Dort bringen sie ihre Jungen zur Welt und paaren sich. Danach kehren sie in ihre Fischgründe zurück. (Text: Sky)
  • Folge 25 (25 Min.)
    In der Tundra am Westufer der Hudsonbay leben Schneegänse und Schneehühner, Kraniche und Prachttaucher. John Bax hat sie beim Brüten und bei der Aufzucht der Jungen gefilmt. (Text: Sky)

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