Im Zeichen des Merkur

Jolena (Eva Hudeckova) ist durch die durch die Bekanntschaft mit einem Kriminellen, der sie unter Druck setzt, in die üblen Machenschaften einer internationalen Bande verstrickt, die selbst vor einem Mord nicht zurückschrecken wird. Die Polizei in Prag erhält von der Grenzstation in Hrensko einen wertvollen Tip und die Ermittlungen gehen schnell voran.
Diese Serie handelt von der Verbrechensbekämpfung in der Tschechoslowakai. Jeder Teil besitzt einen eigenständigen Charakter in dem es um kriminelle Delikte von Kunstraub bis zum Mord geht.

Einige Zeit ist ins Land gegangen, seit Karel „seine Prinzessin“ aus den Augen verloren hat. Jolana (Eva Hedeckova) schien damals nicht ganz unschuldig daran zu sein, daß eine internationale Schmugglerbande ihr Unwesen treiben konnte. Auch jetzt bemühen sich wieder sehr zweifelhafte Existenzen um ihre Bekanntschaft.

Eine Zollbeamtin (Katerina Machackova) findet in einem verplombten Kühlwagen einen Toten. Wer war der Ermordete und wo ist das Motiv für dieses Verbrechen zu suchen. Eine wesentliche Rolle bei den Ermittlungen pielt ein Zettel mir einem Namen, der bei der Leiche gefunden wird und die Polizei in Prag auf die entsprechende Spur bringt, die nach Dresden führt.

Für Frau Tamasevicova (Vera Strniskova) gibt es nur zwei Dinge, die zählen- ihre Arbeit und die Tochter. Doch eines Tages verliert die sonst so souveräne Frau ihre Sicherheit. In ihrer Arbeit unterläuft ihr ein schwerwiegender Fehler und zu Hause gibt es auch Probleme. Die Hauptrollen in dieser Episode hat der Regisseur Frantisek Filip mit Schauspielern aus Bratislava besetzt. Und in die slowakische Metropole führt auch die Spur des Drachen.

Regisseur Franticek Philipp konnte sich in dieser Serie auf hervorragnde Schauspieler stützen, darunter auch Josef Vinklar und Alena Vranova. Sein Gesicht ist z.B aus der Serie „Das Krankenhaus am Rande der Stadt bekannt“. In „Sommer mit Venus“ spielt er nun einen Schloßverwalter, der nach dem Verlust eines wertvollen Gemäldes in den Verdacht gerät, an dem Diebstahl selbst beteiligt gewesen zu sein.