D 1953–1955
- Gameshow
Füge Ich seh’ etwas, was du nicht siehst kostenlos zu deinem Feed hinzu, um keine Neuigkeit zur Serie zu verpassen.
Alle Neuigkeiten zu Ich seh’ etwas, was du nicht siehst und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.
Es galt, „optische Rätsel“ zu lösen, die in Bildern und Filmen versteckt waren. Um welches Detail es dabei ging, wurde erst hinterher gesagt. So wurde zum Beispiel eine Musikdarbietung präsentiert und anschließend gefragt, wieviele Pedale die dabei gezeigte Harfe hatte.
Eine der ersten „interaktiven“ Spielshows und Überraschungserfolg des jungen deutschen Fernsehens. Zur Auftaktsendung schickten 11.540 Zuschauer Lösungen ein, obwohl es offiziell erst 7.000 Fernsehteilnehmer gab.
Eine der ersten „interaktiven“ Spielshows und Überraschungserfolg des jungen deutschen Fernsehens. Zur Auftaktsendung schickten 11.540 Zuschauer Lösungen ein, obwohl es offiziell erst 7.000 Fernsehteilnehmer gab.
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Halbstündige Spielshow am Montagabend um 20:15 Uhr. Die Zuschauer zu Hause (es gibt keine Kandidaten im Studio) können Preise gewinnen, wenn sie optische Rätsel lösen. Zum Beispiel wird ein Musiktitel präsentiert und dann gefragt, wie viele Pedale die gesehene Harfe hatte.
Moderiert wurde die Sendung von der Berliner Journalistin Dagmar Späth, die Idee stammte von Ruprecht Essberger, der auch Regie führte. Zuschauer mussten die Antworten damals natürlich per Postkarte einsenden, eine Woche nach der Sendung wurden die Gewinner bekannt gegeben.
War ein riesiger Erfolg beim Publikum und kam auch bei der Kritik gut an. Es war die erste deutsche Gameshow, die fürs Fernsehen erfunden war und von den Möglichkeiten des Fernsehens Gebrauch machte – die meisten anderen Spielsendungen zu der Zeit waren Übernahmen von Radio Quizsendungen und eigentlich nur abgefilmt.
Moderiert wurde die Sendung von der Berliner Journalistin Dagmar Späth, die Idee stammte von Ruprecht Essberger, der auch Regie führte. Zuschauer mussten die Antworten damals natürlich per Postkarte einsenden, eine Woche nach der Sendung wurden die Gewinner bekannt gegeben.
War ein riesiger Erfolg beim Publikum und kam auch bei der Kritik gut an. Es war die erste deutsche Gameshow, die fürs Fernsehen erfunden war und von den Möglichkeiten des Fernsehens Gebrauch machte – die meisten anderen Spielsendungen zu der Zeit waren Übernahmen von Radio Quizsendungen und eigentlich nur abgefilmt.
Erinnerungs-Service per
E-Mail